CRIMINAL WOMAN: KILLING MELODY (DVD: Panik House, USA)
(OT: Zenka onna: koroshi-bushi | Japan 1973 | Regie: Atsushi Mihori)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Das Tōei-Logo, danach eine Nachtclubsequenz, in der extatische Leiber zu hypnotisch-psychedelischer Musik tanzen. Im Hintergrund eine junge Frau, die gleich für gehörige Aufruhr sorgen wird. So startet ZENKA ONNA: KOROSHI-BUSHI und Regisseur Atsushi Mihori hatte mich bereits nach diesem fulminanten Start vollkommen für sich und seinen Film gewonnen.
Mihori erzählt die Geschichte der jungen Maki (Reiko Ike), die den Tod ihres Vaters rächen will - koste es, was es wolle. Nach einem Gefängnisaufenthalt - eben wegen der Anfangssequenz im Nachtclub - tut sie sich mit drei Mitgefangenen zusammen und beginnt damit, zwei Yakuza-Clans gegeneinander auszuspielen um letztendlich an den Mann heranzukommen, der einst für den Tod ihres Vaters verantwortlich gewesen ist.
Regisseur Mihori inszeniert Makis Rachefeldzug als wilden Ritt, der dem Zuschauer kaum Zeit zum Verschnaufen lässt. In ZENKA ONNA: KOROSHI-BUSHI ist wirlich alles geboten, was man sich von komplett aus dem Ruder laufender Exploitation aus Japan so erwarten kann. Schießereien, Explosionen, Catfights, viel Blut, viel nackte Haut, usw., usf.; mit Reiko Ike in der Hauptrolle und der einfach nur betörend schönen Miki Sugimoto sind außerdem zwei der wichtigsten Darstellerinnen des "Pinky Violence"-Subgenres mit von der Partie und natürlich sind es neben den ganzen Schauwerten, die Mihori hier aufbietet insbesondere diese beiden Damen, die ganz entscheidend dafür sorgen, dass ZENKA ONNA: KOROSHI-BUSHI ein echtes Exploitation-Schmankerl geworden ist. Geil!
TRAILER:
Atsushi Mihori Reiko Ike Miki Sugimoto 1970er female nudity Toei Rache Pink Eiga
(OT: Zenka onna: koroshi-bushi | Japan 1973 | Regie: Atsushi Mihori)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Das Tōei-Logo, danach eine Nachtclubsequenz, in der extatische Leiber zu hypnotisch-psychedelischer Musik tanzen. Im Hintergrund eine junge Frau, die gleich für gehörige Aufruhr sorgen wird. So startet ZENKA ONNA: KOROSHI-BUSHI und Regisseur Atsushi Mihori hatte mich bereits nach diesem fulminanten Start vollkommen für sich und seinen Film gewonnen.
Mihori erzählt die Geschichte der jungen Maki (Reiko Ike), die den Tod ihres Vaters rächen will - koste es, was es wolle. Nach einem Gefängnisaufenthalt - eben wegen der Anfangssequenz im Nachtclub - tut sie sich mit drei Mitgefangenen zusammen und beginnt damit, zwei Yakuza-Clans gegeneinander auszuspielen um letztendlich an den Mann heranzukommen, der einst für den Tod ihres Vaters verantwortlich gewesen ist.
Regisseur Mihori inszeniert Makis Rachefeldzug als wilden Ritt, der dem Zuschauer kaum Zeit zum Verschnaufen lässt. In ZENKA ONNA: KOROSHI-BUSHI ist wirlich alles geboten, was man sich von komplett aus dem Ruder laufender Exploitation aus Japan so erwarten kann. Schießereien, Explosionen, Catfights, viel Blut, viel nackte Haut, usw., usf.; mit Reiko Ike in der Hauptrolle und der einfach nur betörend schönen Miki Sugimoto sind außerdem zwei der wichtigsten Darstellerinnen des "Pinky Violence"-Subgenres mit von der Partie und natürlich sind es neben den ganzen Schauwerten, die Mihori hier aufbietet insbesondere diese beiden Damen, die ganz entscheidend dafür sorgen, dass ZENKA ONNA: KOROSHI-BUSHI ein echtes Exploitation-Schmankerl geworden ist. Geil!
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Atsushi Mihori Reiko Ike Miki Sugimoto 1970er female nudity Toei Rache Pink Eiga