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One Night Stands und wahre Liebe





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PUMPKINHEAD



PUMPKINHEAD PUMPKINHEAD (DVD: e-m-s, Deutschland)
(OT: Pumpkinhead | USA 1988 | Regie: Stan Winston)


Infos zum Film:
IMDB
OFDB


Witwer Ed Harley (Lance Henriksen) lebt mit seinem kleinen Sohn Billy (Matthew Hurley) in der Einöde von Nevada und betreibt einen Gemischtwarenladen. Als eine Gruppe Jugendlicher auf ihrem Weg in den Urlaub an dem Laden eine Pause einlegt und zwei der Jugendlichen diese nutzen, um mit ihren Motorrädern durch die Landschaft zu jagen, kommt es zu einem schrecklichen Unglück. Billy wird lebensgefährlich verletzt und sein Vater sucht in seiner Verzweiflung eine alte indianische Hexe auf, die Billy jedoch auch nicht mehr retten kann, dafür aber einen Rachedämon beschwört, der sich schon bald auf die Jagd nach den Jugendlichen macht...

Stan Winston hat sich bei seinem Regie-Debüt hauptsächlich auf sein eigenes F/X-Handwerk verlassen und konzentriert und so überrascht es auch nicht, dass in Pumpkinhead vor allem die Creature-Effekte im Vordergrund stehen. Das Monster gleicht dabei einer Mischung aus Alien und Predator, dessen Auftritte schön schaurig inszeniert und ausgeleuchtet sind und das in meinen Augen durchaus als gelungen bezeichnet werden kann. Auf allzu garstige Effekte wurde zu meiner Überraschung verzichtet - ich gebe zu, ich habe etwas mehr Härte erwartet -, stattdessen versucht Stan Winston in seinem genretypischen Storyverlauf immer wieder eine gewisse Spannung und Atmosphäre zu erzeugen, was ihm auch größtenteils ganz gut gelingt. Als Fazit lässt sich feststellen, dass Pumpkinhead zwar keinen Höhepunkt des Genres darstellt, für kurzweilige Horror- bzw. Grusel-Unterhaltung aber meines Erachtens vorzüglich geeignet ist.

TRAILER:


Lance Henriksen Stan Winston 1980er Rache



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