


(OT: First Blood | USA 1982 | Regie: Ted Kotcheff)
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Vietnam-Veteran John Rambo (Sylvester Stallone) wollte eigentlich nur einen alten Kriegskameraden besuchen und trifft stattdessen im kleinen Städtchen Hope auf den engstirnigen Sheriff Will Teasle (Brian Dennehy), der den ehemaligen Kriegshelden für einen Landstreicher hält und - nachdem sich Rambo weigert, die Stadt zu verlassen - kurzerhand verhaftet. Doch Rambo gelingt die Flucht aus dem Gefängnis in die nahegelegenen Wälder und als bei der Suche nach ihm ein Polizist ums Leben kommt, setzt Teasle alle Hebel in Bewegung, um Rambo zu fassen…
Rambo ist einer der Filme, die mich immer wieder aufs Neue fesseln, begeistern und vollkommen in ihren Beschlag nehmen. Schon nach den ersten Klängen des Titelthemas ist es um mich geschehen und ich versinke für 90 Minuten in die Welt des John Rambo, der - nachdem er traumatisiert aus Vietnam zurückgekehrt ist - feststellen muss, dass in der Heimat ein neuer Krieg auf ihn wartet. Die Action, die Spannung, der gesamte Storyverlauf, die beeindruckend gefilmte Naturkulisse, der großartige Score und nicht zuletzt der vielleicht magischste Moment der ganzen Reihe, nämlich der anbetungswürdige Monolog am Ende des Films - hier passt einfach alles. Ein perfekter Meilenstein des Actionkinos.
TRAILER:
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