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Kurzkommentare Mai 2012 - Filmforen.de - Seite 4

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Kurzkommentare Mai 2012



348 Antworten in diesem Thema

#91 Splatter-Fanatic

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Geschrieben 12. Mai 2012, 08:03

Beitrag anzeigenZodiac sagte am 11. Mai 2012, 22:59:

Anger Management (2003)

Ich verweise auf diese Besprechung und meinen Kommentar. :love:

:love:

#92 Funxton

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Geschrieben 12. Mai 2012, 08:50

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 11. Mai 2012, 22:22:

:cheers:

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 11. Mai 2012, 23:40:

Dazu fällt mir, wenn wir mal jüngeres Kino der letzten 15 Jahre nehmen, noch Ferraras THE BLACKOUT ein, den ich wesentlich besser fand, als er damals von der Kritik gemacht wurde. Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber irgendwie habe ich das Gefühl, der ist ganz schön untergegangen.
:party:

#93 The Critic

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Geschrieben 12. Mai 2012, 11:26

Nicht, daß ich den Film gerade gesehen hätte. Aber je mehr ich über Don't Torture A Duckling nachdenke, um so besser gefällt er mir. Schande über mich, daß ich diesen Fulci bei der Erstsichtung so sträflich unterschätzt habe.

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#94 Der Außenseiter

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Geschrieben 12. Mai 2012, 12:49

Auch auf die Gefahr hin Allgemeinplätze von mir zu geben, aber Fulci wurde immer unterschätzt. :doc:

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#95 Bob

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Geschrieben 12. Mai 2012, 15:34

Eskiya - Nicht schlecht. Hat mich teilweise ein wenig an Kitano's Brother erinnert. Würde gerne mehr Türken mit einer solchen Klasse sehen, aber bisher konnten mich aus dem Produktionsland nur die Trash-Dinger begeistern.

#96 Bob

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Geschrieben 12. Mai 2012, 16:12

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 11. Mai 2012, 19:40:

Oder eben, weil Filmkultur seit den 90ern mehr und mehr zum Ereignis mutiert ist und weniger als ästhetische oder philosophische Reflexion verstanden wird.
Seit den 1890ern, ja.

#97 The Critic

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Geschrieben 12. Mai 2012, 18:21

Ich meinte schon Ereignis im Sinne der kapitalistischen Aufmerksamkeitsökonomie und nicht Unterhaltung. ;)

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#98 Der Außenseiter

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Geschrieben 12. Mai 2012, 23:25

THE BOOGEY MAN

Eigenwilliger Slasher, der von einem Deutschen, der ein Weggefährte Fassbinders und Warhols war, in den USA mit den Mitteln des Giallo und des Okkult-Horrors im Stile Argentos inszeniert wurde. Inhaltlich eine Reflektion über Reflexe und den durch die Kamera beherrschten Blick, mangelt es ein wenig an den konventionellen Spannungsprinzipien.

STONE

Nachdem ich hier nun andauernd mit Not Quite Hollywood und Ozploitation und Schieß-mich-tot belatschert wurde, haben wir uns dieses rattenscharfe Teil angesehen. Wenig genügsam muss ich sagen: Ich hätte gern noch mehr gehabt. Mehr! MEHR! Ein Film, der nie hätte zu Ende gehen dürfen.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#99 The Critic

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Geschrieben 13. Mai 2012, 06:49

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 12. Mai 2012, 23:25:

THE BOOGEY MAN

Eigenwilliger Slasher, der von einem Deutschen, der ein Weggefährte Fassbinders und Warhols war, in den USA mit den Mitteln des Giallo und des Okkult-Horrors im Stile Argentos inszeniert wurde. Inhaltlich eine Reflektion über Reflexe und den durch die Kamera beherrschten Blick, mangelt es ein wenig an den konventionellen Spannungsprinzipien.

STONE

Nachdem ich hier nun andauernd mit Not Quite Hollywood und Ozploitation und Schieß-mich-tot belatschert wurde, haben wir uns dieses rattenscharfe Teil angesehen. Wenig genügsam muss ich sagen: Ich hätte gern noch mehr gehabt. Mehr! MEHR! Ein Film, der nie hätte zu Ende gehen dürfen.

Mööönsch. Die Doku ist wirklich Spiel, Spaß, Spannung und was zum Naschen. Wenn Du mir Deine Adresse gibst, schick ich Dir die DVD.

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#100 The Critic

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Geschrieben 13. Mai 2012, 06:55

Seven Bloodstained Orchids (Das Rätsel des silbernen Halbmonds)

Uschi Glas gibt die perfekte Zusammenfassung eines Giallo: "Nothing makes sense in this story so far and now three women are dead." :puni:
Ansonsten plätschert der Film eher so vor sich hin. Am ehesten ist noch Riz Ortolanis Musi interessant. Es war gut, daß kurz darauf die Wallace-Filme entschlafen sind.

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#101 Dexter Morgan

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Geschrieben 13. Mai 2012, 09:09

die zweite Staffel von "The Walking Dead" an einem Abend durchgeballert. Hat zur 1.Staffel doch stark nachgelassen und zuweilen einige Längen. Im Ganzen betrachtet macht sie aber doch noch genug Spaß, dass ich mir auch die dritte anschauen werde.

achtung Spoiler:
der Tod von Shane ist einerseits der Abschluß eines Handlungsstrangs, der langsam zäh wie ein alter Autoreifen wurde und nicht viel bis gar nix neues mehr zu bieten hatte, andererseits fällt nun auch die (vom Potenzial her) interessanteste Figurenkonstellation weg. Da hätte man möglicherweise einiges besser machen können.

#102 Der Außenseiter

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Geschrieben 13. Mai 2012, 09:58

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 13. Mai 2012, 06:49:

Mööönsch. Die Doku ist wirklich Spiel, Spaß, Spannung und was zum Naschen. Wenn Du mir Deine Adresse gibst, schick ich Dir die DVD.

Hast Du sie etwa nicht mehr. Das ist doch keine sechs Jahre her, dass ich sie Dir gab. :frenzy:

Spaß beiseite: Das ist ein sehr liebes Angebot von Dir. :cheers: Von der habe ich schon viel Gutes gehört und man ist ja mit vielem davon aufgewachsen.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#103 The Critic

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Geschrieben 13. Mai 2012, 10:55

Wie jetze? Immer noch Nummer 9? :zora:

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#104 Der Außenseiter

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Geschrieben 13. Mai 2012, 11:01

Jepp. :D Ende des Jahres ziehen wir in die Hauptstadt um. Ich bleibe Dir auf den Fersen.

Wenn dann mein Anschlag auf die Queen erfolgreich verlaufen ist, musst Du mir Unterschlupf gewähren. :gorleben:

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#105 The Critic

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Geschrieben 13. Mai 2012, 11:12

Klar, der alten Schnepfe darfst Du gerne den Fehdehandschuh ins Gesicht hauen. Die hab ich ins Herz geschlossen.

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#106 Puni

    wird ständig genexted

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Geschrieben 13. Mai 2012, 11:52

KILLSHOT - ich dachte mir immer nur wieder: "Fuck, wie sieht Rourke denn aus!?" Die Sache mit seinem Indianer-Background ist ja auch totaler Nonsens und dient lediglich dazu, seiner flachen Figur etwas mehr Tiefe zu geben, was natürlich nicht mal ansatzweise funktioniert. Und Gordon-Levitt hat zwar sichtlich Spaß an seinem Möchtegern-ADS-Killer, nervt aber trotzdem gewaltig! Wie auch die Dialoge, die absolut zum Davonlaufen sind! Lane (geht immer!) und Jane (haha, Reimemonster!) heben das Ganze zumindest ein klein wenig aus der Versenkung. Kann man mal schauen, wenn man Langeweile hat oder sehen möchte, wie sehr Rourkes Chirurg versagt hat, muss man aber absolut nicht gesehen haben.

#107 Howie Munson

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Geschrieben 13. Mai 2012, 11:58

BULLITT - Jetzt erst gemerkt, dass der Film quasi ne Blaupause für Michael Mann's Gangsterkino ist: Struktur, Figurenzeichnung und vor allem der nüchterne Stil. Allein HEAT zitiert etliche Momente/ Szenen des Films. Meiner letzten Rezension hier muss ich auch wiedersprechen: zwar finde ich den Film immer noch etwas zu lang, doch McQueens Präsenz und besagter Stil gefielen mir sehr. Auch wie die Location SF ausgereizt wird, fand ich toll. Die BD sieht zudem sehr sehr gut aus und spielt dem Film mit seinen Schauwerten sehr in die Karten.

#108 Short Cut

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Geschrieben 13. Mai 2012, 17:15

Zitat

BULLITT - Jetzt erst gemerkt, dass der Film quasi ne Blaupause für Michael Mann's Gangsterkino ist: Struktur, Figurenzeichnung und vor allem der nüchterne Stil. Allein HEAT zitiert etliche Momente/ Szenen des Films.

Allerdings ! Muß ich mir auch mal wieder ansehen :)

The Boston Strangler
(Richard Fleischer)

Danke noch mal an "Außenseiter" für diesen Tip ! :cheers:
Fleischer nutzt wie kein anderer dieser Zeit, die Technik von Split Screen so effektiv, dass sie nicht zum technischen Gimmick verkommt, sondern wesentlicher Bestandteil der Handlung ist. Synästhesie in Formvollendung. Sowie ein Tony Curtis der im letzten Teil dieses Films zur Höchstform aufläuft.

Cruising
(William Friedkin)
Transformation und Persöhnlichkeitsspaltung die zweite !
Eigentlich müsste man mal alle Friedkin Endszenen zusammen schneiden, dann würde einem nochmal gewahr werden, was für zutiefst pessimistische Filme dieser Mann doch gemacht hat.
Unglaublich. Ganz großes Kino. Der Blick in den Spiegel am Ende und der Genderrollentausch durch Pacino´s Freundin, die sich die Lederklamotten der Unterwelt überstreift um zu verstehen. Dann die Totale in den Hafen, wo alles begann und CUT Abspann.
Ein etwas anderer Rollentausch passiert 5 Jahre später in "To live and die in L.A.", als es Chance´s Freundin Ruth am Ende nicht begreifen kann, was ihr hier wiederfährt. Vukovich als ihr neuer Chance.

Rise of the Footsoldier
(Julian Gilbey)
Irgendwo zwischen Trash, Guy Ritchie und Good Fellas angelegte britische Gangster Story nach einer wahren Begebenheit.
Rasant inszeniert überwiegt dann doch die nicht ernstzunehmende Art und Weise wie dieser Streifen von statten geht.

Was die ersten beiden Sichtungen angeht, so muß ich doch sagen, dass es immer recht anstrengend ist, Filme mit jemanden zu schauen, der seit 3 Jahren selber Kurzfilme macht. "Oh schön ausgeleuchtet, so´ne wacklige Kamerafahrt krieg ich aber besser hin, wah, da sind ja drei Schatten zu sehen, das geht aber gar nicht, voll unscharf, überhaupt nicht gut fokussiert." :doof:

Jane Eyre
(Cary Joji Fukunaga)
Hat mir gut gefallen. Wesentlich besser als die überlange BBC-TV Verfilmung. Was zum großen Teil an Michael Fassbenders Darstellung liegt. Sehr akzentuiert gespielt. Allerdings kann ich nicht unbedingt sagen, dass der Film großartige Bilder liefert. Die hochauflösende Videoqualität schafft es zwar einige recht schöne Szenen zu erzeugen, die nur bei Kerzenschein aufgenommen wurden, allerdings wirkt sie oft viel zu puristisch. Gerade die Außenaufnahmen verkommen dadurch ein wenig. Nichtsdestotrotz ein wunderbares Beispiel dafür, diesen Stoff knapp und spannend zu erzählen. Der Rest der Actors-Riege tut sein bestes zum Gelingen.
Jeder Film schreibt Geschichte. Um Filmgeschichte zu verstehen muss man Film immer im geschichtlichen und natürlich im Genrespezifischen Kontext sehen. So ist das und nicht anders.

#109 Bastro

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Geschrieben 13. Mai 2012, 18:04

Slaughter of the Vampires (1962) - sehr schön anzuschauender old-school-Horror, der nicht nur, aber auch durch die erotische Präsenz Graziella Granatas ziemlich von den Socken haut. Einige sinnlose Längen sind allerdings ebenso auszumachen, aber man musste wohl irgendwie auf Spielfilmlänge kommen. Der Graf nächtigt mit seinem Sarg übrigens im Weinkeller, weshalb er zunächst auch nicht gefunden wird. Würde ich genauso machen.

#110 The Critic

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Geschrieben 13. Mai 2012, 18:13

Wollte gerade fragen, seit wann es eine DVD von Burt Toppers The Boston Strangler gibt und dann merke ich, daß die Fleischersche Version gemeint ist. Dammit. :glare:

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#111 Der Außenseiter

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Geschrieben 13. Mai 2012, 18:16

@ Fleischer-Strangler

Gern geschehen. :)

@ CRUISING

Bei Interesse: Hier ist eine alte Besprechung von mir zu lesen.

Beitrag anzeigenShort Cut sagte am 13. Mai 2012, 17:15:

Was die ersten beiden Sichtungen angeht, so muß ich doch sagen, dass es immer recht anstrengend ist, Filme mit jemanden zu schauen, der seit 3 Jahren selber Kurzfilme macht. "Oh schön ausgeleuchtet, so´ne wacklige Kamerafahrt krieg ich aber besser hin, wah, da sind ja drei Schatten zu sehen, das geht aber gar nicht, voll unscharf, überhaupt nicht gut fokussiert." :doof:

So ein technizistisches Klugscheißergesülze geht mir während einer Filmbetrachtung auch immer tierisch auf den Sack.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#112 Short Cut

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Geschrieben 13. Mai 2012, 18:44

Zitat

@ CRUISING

Bei Interesse: Hier ist eine alte Besprechung von mir zu lesen.
:) Danke ! Hab die mein ich auch letztes Jahr mal gelesen, als ich Deinen Blog durchforstet hab.
Ne kleine Friedkin Reihe rückt bei mir jedenfalls immer näher, werd auf jeden Fall nochmal ausführlicher auf Cruising eingehen. Wobei ausführlicher als Du das getan hast, geht ja schon fast nicht mehr ;)

Zitat

So ein technizistisches Klugscheißergesülze geht mir während einer Filmbetrachtung auch immer tierisch auf den Sack.
Ach, hast Du auch Freunde, die sowas unentwegt tun ? Find das ganz furchtbar, weil ständig gelabert wird und zurückgespult wird und der Film rein auf ner technischen Ebene betrachtet wird.
Jeder Film schreibt Geschichte. Um Filmgeschichte zu verstehen muss man Film immer im geschichtlichen und natürlich im Genrespezifischen Kontext sehen. So ist das und nicht anders.

#113 Der Außenseiter

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Geschrieben 13. Mai 2012, 20:06

Beitrag anzeigenShort Cut sagte am 13. Mai 2012, 18:44:

Ach, hast Du auch Freunde, die sowas unentwegt tun ? Find das ganz furchtbar, weil ständig gelabert wird und zurückgespult wird und der Film rein auf ner technischen Ebene betrachtet wird.

Das ist so erheiternd, wie mit einem Linguisten über Literatur zu reden.

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#114 Funxton

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Geschrieben 13. Mai 2012, 21:12

Diese Logikpedanten, die unentwegt auf der Suche nach Plotlücken und erzählerischen Schwächen sind, sich Filme sogar scheinbar nur anschauen, um derlei nachzugehen, sind mir auch ein Gräuel. An denen ist das mediale Grundverständnis genau so vorübergegangen wie an den selbst ernannten Formexperten.

#115 Der Außenseiter

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Geschrieben 13. Mai 2012, 21:41

Das Schlimme an denen ist, dass es sich dabei oft weniger um Fehler beim/am/im Film, sondern um deren mangelnde Aufmerksamkeit, mangelnde Konzentration, mangelnde Vorstellungskraft, mangelndes Wissen o.ä. handelt.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#116 Zodiac

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Geschrieben 13. Mai 2012, 22:00

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 13. Mai 2012, 21:12:

Diese Logikpedanten, die unentwegt auf der Suche nach Plotlücken und erzählerischen Schwächen sind, sich Filme sogar scheinbar nur anschauen, um derlei nachzugehen, sind mir auch ein Gräuel. An denen ist das mediale Grundverständnis genau so vorübergegangen wie an den selbst ernannten Formexperten.

Und wereliwer kommentierte "The First Wives Club" mit einem "Um Himmels Willen!"? :D Wer wars? :P Und wer äusserte sich despektierlich über die grosse, die einzigartige Bette Midler? :frenzy:

#117 The Critic

    Mad rabbits, mad world

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Geschrieben 13. Mai 2012, 23:39

Formexperten, Zodiac. Form.

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#118 Zodiac

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Geschrieben 14. Mai 2012, 00:16

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 13. Mai 2012, 23:39:

Formexperten, Zodiac. Form.

Funxton hatte etwas an der Form von Bette Midler auszusetzen (ich nehme vom genauen Wortlaut Abstand)! Und es war ihre Form, die ihm nicht passte. Er war sogar ständig auf der Suche nach ihren Formschwächen, und das war nicht nur mir, sondern auch dem Verfasser des Buches "Leviticus" ein Gräuel - noch mehr als wenn er beim Manne läge wie man bei Bette Midler liegt. :mad:

Zodiac stud. theol. in spe :D

#119 Johannes

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Geschrieben 14. Mai 2012, 01:50

was redet ihr nur für unsäglichen quark?

#120 Funxton

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Geschrieben 14. Mai 2012, 06:21

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 13. Mai 2012, 21:41:

Das Schlimme an denen ist, dass es sich dabei oft weniger um Fehler beim/am/im Film, sondern um deren mangelnde Aufmerksamkeit, mangelnde Konzentration, mangelnde Vorstellungskraft, mangelndes Wissen o.ä. handelt.

Exakt!





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