

In meinem Herzen haben viele Filme Platz
#1951
Geschrieben 13. April 2008, 19:39
#1952
Geschrieben 14. April 2008, 21:07

Beim Schluss geht es mir jedesmal genauso wie dir. Ich habe den Film mindestens schon 10 mal gesehen, aber die Gänsehaut ist jedesmal da.
#1954
Geschrieben 16. April 2008, 06:34
#1955
Geschrieben 16. April 2008, 13:31
Sehr nett ist übrigens auch "Sunset" von Blake Edwards, in dem Garner 20 Jahre nach "Hour Of The Gun" nochmal Wyatt Earp spielen durfte. Den sollte ich mir btw mal beschaffen ...

#1956
Geschrieben 16. April 2008, 13:45
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#1957
Geschrieben 16. April 2008, 13:55
Der Außenseiter sagte am 16.04.2008, 14:45:
Ich kann diese Wahrnehmung nur unterschreiben und habe das mittels meines Eintrags ja teilweise auch getan (s. die Bemerkung zum Ende). Meine immens hohe Einschätzung des Films rührt letztendlich daher, dass ich jede Vorschusslorbeere deinerseits als vollkommen berechtigt wiederfand. Alles passt, alles sitzt, der eigentlich unbequemen Darreichungsform zum Trotze. So etwas begegnet einem ja nicht oft.
"Rampage" ist teilweise wirklich höllisch intensiv, insbesondere, weil Friedkin da mit subliminalen Ebenen hantiert, die für unbedarftere Gemüter glaube ich nicht so ohne Weiteres fassbar sein dürften. Was mich dann doch etwas gestört hat, war das VHS-(Voll-)Bild nebst der fehlenden Option des Originaltons. Da der Film aber für beides nichts kann (ebensowenig wie für seine abschreckende Rezeptionsgeschichte), blieb mir nur die Höchstwertung.
Bearbeitet von Funxton, 16. April 2008, 14:02.
#1958
Geschrieben 16. April 2008, 14:29
Funxton sagte am 16.04.2008, 14:55:
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#1959
Geschrieben 16. April 2008, 14:36
Der Außenseiter sagte am 16.04.2008, 15:29:
Funxton sagte am 16.04.2008, 14:55:
Hervorragender Verleich

#1960
Geschrieben 17. April 2008, 10:43
Funxton sagte am 16.04.2008, 14:31:
Sehe ich genau so! Sollte ich mir ohnehin mal wieder ansehen und dazu noch Frank Perry`s Doc, von dem es immer noch keine vernünftige Silberscheibe gibt

#1961
Geschrieben 17. April 2008, 14:19
Wenn man sich eher für ein taugliches Earp-Biopic interessiert, ist Kasdans "Wyatt Earp" sicher die bessere Wahl - aber auch die (geflissentlich) drögere.
#1962
Geschrieben 26. April 2008, 09:33

#1963
Geschrieben 26. April 2008, 09:50

#1964
Geschrieben 29. April 2008, 15:50
(Relativierende Anmerkung: Ich war nie gut in Mathe.)
#1965
Geschrieben 29. April 2008, 15:55
Kasimir sagte am 29.04.2008, 16:50:

Kasimir sagte am 29.04.2008, 16:50:

#1966
Geschrieben 29. April 2008, 16:03
Funxton sagte am 29.04.2008, 16:55:

Zitat

#1967
Geschrieben 29. April 2008, 16:29
Kasimir sagte am 29.04.2008, 17:03:

Kasimir sagte am 29.04.2008, 17:03:

#1968
Geschrieben 29. April 2008, 16:51

#1970
Geschrieben 29. April 2008, 17:08

#1971
Geschrieben 04. Mai 2008, 11:44


#1972
Geschrieben 04. Mai 2008, 13:36

#1973
Geschrieben 04. Mai 2008, 14:03
#1974
#1975
Geschrieben 04. Mai 2008, 15:55

#1976
Geschrieben 04. Mai 2008, 15:59
#1977
Geschrieben 04. Mai 2008, 16:47


#1978
Geschrieben 04. Mai 2008, 21:27
Eine Vorahnung, dass es ein Fehler sein könnte, den Fall des verschwundenen Kindes als Auftrag anzunehmen, hatte Angie ja sofort. Das erweckte bei mir den Verdacht, dass der Auftrag die Beziehung der beiden Privatdetektive in Gefahr bringen könnte, was womöglich intendiert war, auch wenn es bis kurz vor Ende des Films zu keiner echten Zerreißprobe kommt.
Wie Du den Plot nach wenigen Minuten und besonders die Auflösung entschlüsselt haben magst, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Ich will damit nicht sagen, dass die Story besonders komplex wäre, allerdings meines Erachtens auch nicht so geradlinig, als das sie vorhersehbar wäre. Was meinst Du mit Auflösung eigentlich? Das moralische Dilemma am Ende (welches ich übrigens als Gewinn für den Film verbuche)?
Klar gibt es weitere Aspekte, die näher beleuchtet hätten werden können. Denkst Du dabei an die Exekution des zweiten Kindesentführers bzw. Kinderschänders?
#1979
Geschrieben 05. Mai 2008, 07:22

#1980
Geschrieben 05. Mai 2008, 07:37
A Tramp sagte am 04.05.2008, 22:27:
Eine Vorahnung, dass es ein Fehler sein könnte, den Fall des verschwundenen Kindes als Auftrag anzunehmen, hatte Angie ja sofort. Das erweckte bei mir den Verdacht, dass der Auftrag die Beziehung der beiden Privatdetektive in Gefahr bringen könnte, was womöglich intendiert war, auch wenn es bis kurz vor Ende des Films zu keiner echten Zerreißprobe kommt.
Wie Du den Plot nach wenigen Minuten und besonders die Auflösung entschlüsselt haben magst, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Ich will damit nicht sagen, dass die Story besonders komplex wäre, allerdings meines Erachtens auch nicht so geradlinig, als das sie vorhersehbar wäre. Was meinst Du mit Auflösung eigentlich? Das moralische Dilemma am Ende (welches ich übrigens als Gewinn für den Film verbuche)?
A Tramp sagte am 04.05.2008, 22:27:
Bearbeitet von Funxton, 05. Mai 2008, 07:44.
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