#61
Geschrieben 08. Mai 2012, 19:12
#62
Geschrieben 08. Mai 2012, 19:33
#63
Geschrieben 08. Mai 2012, 21:19
#64
Geschrieben 08. Mai 2012, 22:41
Die US & International Kinoversionen haben allerdings auch ihre Vorzüge. Am besten die ganze Box kaufen
#65
Geschrieben 09. Mai 2012, 08:13
West-Berlin 1986? Nö. Das Jahr stimmt, der Film wurde aber in Sydney gedreht. Verblüffende Ähnlichkeit in der Bebilderung. Vielleicht aber auch nur ein Effekt, der sich einstellt, wenn man Ingolf Lück und Linie 1 kennt. Der Plot ist reichlich hirnrissig, besonders die xenophoben Punks machen nicht wirklich Sinn. Dennoch macht der Film auf der allegorischen Ebene Spaß. Nur - wohin bricht man eigentlich aus im weltumspannenden Kapitalismus? Was wohl Auto-Erotiker sich bei diesem Film denken?
#66
Geschrieben 09. Mai 2012, 09:16
Wahrnehmen, aber bewusstes ignorieren der schlechten Spezialeffekte (Superman hängt an Schnüren) und der ungelenken dramaturgischen Verkürzungen und reines Abgehen in der Kindheitserinnerung dieses von mir so geliebten Superman-Filmes, wodurch mir die immersivste Betrachtung der bisherigen Superman-Sichtungen beschert wurde. Am Ende fühlten wir uns richtig belebt von diesem naiven Jahrmarktszauber, ohne dass wir in der Lage gewesen wären noch irgendetwas vom Film zu erinnern. Eine tendenziell eher emotionale Betrachtung.
LOVE STORY
Bei dieser Betrachtung interessierten mich vor allem die Kameraführung, die Schauspielführung, der elliptische Schnitt und die jeweilig an die Stimmung der Szene angepasste, sich ständig minimal modifizierende Titelmelodie. Die titelgebende Liebesgeschichte interessierte mich nur peripher, auch wenn ich die melodramatischen Szenen in ihrer Kraft wahrnahm, sie mich aber, genauso wie das Schicksal der Figuren, nur geringfügig bis gar nicht - anders als bei manch anderen Betrachtungen - tangierten. Eine tendenziell eher rationale Betrachtung.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#67
Geschrieben 09. Mai 2012, 09:34
Der Außenseiter sagte am 09. Mai 2012, 09:16:
Wahrnehmen, aber bewusstes ignorieren der schlechten Spezialeffekte (Superman hängt an Schnüren) und der ungelenken dramaturgischen Verkürzungen und reines Abgehen in der Kindheitserinnerung dieses von mir so geliebten Superman-Filmes, wodurch mir die immersivste Betrachtung der bisherigen Superman-Sichtungen beschert wurde. Am Ende fühlten wir uns richtig belebt von diesem naiven Jahrmarktszauber, ohne dass wir in der Lage gewesen wären noch irgendetwas vom Film zu erinnern. Eine tendentiell eher emotionale Betrachtung.
Den habe ich seltsamerweise schon als Teenie nicht gemocht. Dabei bescherte mir allein die Ankündigung eines neuen, vierten "Superman"-Films bereits gewaltige Glücksschübe, zumal die Cannon damals ja mehrere Eisen im Feuer hatte und das Kinojahr 88 so gut angefangen hatte. Die eigentliche Umsetzung gefiel mir dann aber überhaupt nicht - der weitere Untergang der essenziellen Lois-Lane-Figur, Luthors nerviger Neffe, Mark Pillow als pappiger Kunstschurke, schließlich die bereits von dir erwähnten F/X, die bei den damals nicht wenigen Verächtern dieser Gattung Film sogar oberflächlichstem Spott eine willfährige Plattform boten. Ich konnte, als ich aus dem Kino kam, gar nicht glauben, was mir da eben feilgeboten worden war und ich auch noch gutfinden sollte...
Hab' den Film aus o.a. Gründen schon bestimmt fünfzehn Jahre nicht gesehen, will's demnächst jedoch auch mal wieder probieren.
#68
Geschrieben 09. Mai 2012, 09:49
Funxton sagte am 09. Mai 2012, 09:34:
Hab' den Film aus o.a. Gründen schon bestimmt fünfzehn Jahre nicht gesehen, will's demnächst jedoch auch mal wieder probieren.
Ich war 11 als ich ihn zum ersten Mal sah und er gefiel mir auf Anhieb am besten. Durch diese emotionale Bindung sind mir dann alle von Dir angeführten rationalen Argumente - die mir ebenfalls aufgefallen sind und die ich so blindlings unterschreiben würde - völlig egal. Aber jetzt genug davon.
Tjaaa, ob Du den jetzt besser finden wirst. 15 Jahre sind eine lange Zeit. Glaub mir, gut gealtert ist der Film bestimmt nicht, da er ja schon damals effekttechnisch katastrophal war. Ich denke nicht, dass der Dich noch erreichen wird, wünsche es mir aber natürlich. Ich weiß nicht, wie das bei anderen Veröffentlichungen ist, aber ich hatte mir damals diese Steelbook-Edition im Brotkasten mit allen Teilen geholt und da sind für den vierten Teil geradezu unglaubliche Deleted Scenes dabei. Auch einiges aus dem 135-Minuten-Cut, der ja vernichtet oder verlorengegangen sein soll. Da sind auch Szenen dabei, wie Superman gegen den Prototypen des Nuclear-Mans kämpft. Da fiel mir echt die Kinnlade runter. Man könnte schon fast von einer Demontage der Reihe sprechen, was mir persönlich zusagt, da ich ihr nicht so verbunden bin wie Du. Im Grunde ist SUPERMAN IV eine Art Majestätsbeleidigung, weswegen er mir vielleicht auch heute noch so gefällt.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#69
Geschrieben 09. Mai 2012, 10:02
Der Außenseiter sagte am 09. Mai 2012, 09:16:
Bei dieser Betrachtung interessierten mich vor allem die Kameraführung, die Schauspielführung, der elliptische Schnitt und die jeweilig an die Stimmung der Szene angepasste, sich ständig minimal modifizierende Titelmelodie. Die titelgebende Liebesgeschichte interessierte mich nur peripher, auch wenn ich die melodramatischen Szenen in ihrer Kraft wahrnahm, sie mich aber, genauso wie das Schicksal der Figuren, nur geringfügig bis gar nicht - anders als bei manch anderen Betrachtungen - tangierten. Eine tendentiell eher rationale Betrachtung.
Das muss ein Akt der Verzweiflung gewesen sein, lieber Aussi. Alle potentiellen Freundinnen (die ich mir vom Hals schaffen musste) liessen sich lang und breit darüber aus, mit welcher Anzahl Papiertaschentücher ihre grossen Schwestern den Film besucht hätten. Eine dieser Potentiellen schenkte mir dann die literarische Vorlage von Erich Segal - die ich las. Und ich konnte es nicht fassen, dass der Film noch schwächer ausfallen würde. Aber wir alle wissen: Love means never having to say you're sorry.
#70
Geschrieben 09. Mai 2012, 10:19
The Critic sagte am 09. Mai 2012, 08:13:
West-Berlin 1986? Nö. Das Jahr stimmt, der Film wurde aber in Sydney gedreht. Verblüffende Ähnlichkeit in der Bebilderung. Vielleicht aber auch nur ein Effekt, der sich einstellt, wenn man Ingolf Lück und Linie 1 kennt.
Diesen architektonischen Blick meinte ich auch schon bei manchen Filmen Trenchard-Smiths zu erkennen. In DER MANN VON HONGKONG erscheint jede Metropole wie ein Betondschungel. Bei der Collage zu Beginn von INSEL DER VERDAMMTEN und DIE BMX-BANDE ebenso.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#71
Geschrieben 09. Mai 2012, 10:21
Zodiac sagte am 09. Mai 2012, 10:02:
"Was Dümmeres hab' ich noch nie gehört."
Ryan O'Neals Antwort als Barbra Streisand ihm das in IS' WAS DOC? sagt.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#72
Geschrieben 09. Mai 2012, 12:28
Ilsa : She Wolf of the SS
(Don Edmonds)
Uiuiuiui, ein Nazi-Sex & Torture Exploiter der einem doch einiges abverlangt.
Wenn das ganze nicht größtenteils so unfreiwillig komisch gewesen wäre und die Gore-Effekte nicht so billig ausgesehen hätten, würde ich sagen ein zutiefst widerwärtiger Film.
Aber nein, werd mir die 2 anderen ILSA Filme dann wohl auch noch antun.
#73
Geschrieben 09. Mai 2012, 18:16
Der Außenseiter sagte am 09. Mai 2012, 10:19:
Es ist weniger der Betondschungel. Vielmehr sieht das nach Musicalbühne ohne Gesang aus. Die Figuren, selbst die Neben-neben-figuren, wirken extrem choreographiert in ihren Handlungen. Alles drängt zur Kamera. Und das Licht, das wirkt wie eine Armee von Scheinwerfern. Jeder ein Star in seinem eigenen Madonna-Video.
#74
Geschrieben 09. Mai 2012, 18:26
The Critic sagte am 09. Mai 2012, 18:16:
Ach so, ich hatte jetzt mehr das kalte, graue Berlin der Kalte-Kriegs-80er im Kopp. Was Du beschreibt, erinnert mich jetzt mehr an die Rotlichtmilieu-Darstellungen Michael Winners im zweiten Death Wish. Aber diese Schauspielführung findet sich auch beim "Hongkong-Mann" und dem "Truthahnschuss". Leider kenne ich von Trenchard-Smith sonst nur noch THE FIREBASE, der für einen Vietnam-Actioner eine erstaunliche Perspektive und Einsicht auf das gegnerische Lager bietet. Auf jeden Fall ein Regisseur, der zu mehr befähigt gewesen wäre. Nach INSEL DER VERDAMMTEN wollte die australische Filmförderung, oder was ihn da auch immer finanziell unterstützt hatte, ihr Geld zurück.
Ich glaube, diesen ESCALATION (unter dem Titel kam der hier raus) habe ich nie gesehen. Gleich mal ordern.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#75
Geschrieben 09. Mai 2012, 21:17
Und in dem Zusammenhang kann ich nur noch mal auf die außergewöhnliche Dokumentation Not Quite Hollywood hinweisen. Unglaublich knorke, ganz wie der Regisseur.
#77
Geschrieben 09. Mai 2012, 23:12
The Critic sagte am 09. Mai 2012, 21:17:
Ach, Du weißt doch, dass mich sowas nicht stört, denn hier gab's:
DEADLY BLAZE - HEISSER ALS DIE HÖLLE
Eines der letzten Produkte aus der Phoenician-Entertainment-Bruchbude. Der Film wurde aus den Spektakulärszenen der Serie NOTRUF CALIFORNIA, sowie den Filmen STADT IN FLAMMEN und dem Bruce-Willis-Kracher TÖDLICHE NÄHE zu einem neuen Film zusammengeschnitten. Den Rest hat man mit selbstgedrehtem Material aufgefüllt, in dem Ice-T, Tom Arnold und Michael Dudikoff etwas Screentime bekamen. Irgendwie geht es um eine Stadt, die in Flammen steht und um ein Krankenhaus, das eingekreist ist von einem Feuersturm. Die Feuerszenen sind großartig, da sie ja aus recht aufwendig produzierten anderen Filmen stammen.
Der Rest sorgt für ein eher bewustseinsentfernendes Erleben.
Hier einige der Dialogperlen:
Die rundliche, alte Krankenschwester ist die Patente, die immer eine Weisheit auf Lager hat. Ihre Dialoge werde ich in der Reihenfolge ihres Auftretens posten.
Auftritt Nr.1 zu einer werdenden Mutter:
"Wie mein Vater immer sagte: Irgendwann, meine Tochter, wirst Du herausfinden, dass alles nur ein großer Haufen Scheiße ist."
Auftritt Nr. 2, als die Stadt in Flammen steht und das Krankenhaus abgeschnitten ist:
"Jetzt ist die Kacke am Dampfen."
Auftritt Nr. 3, als bei der Mutter die Wehen einsetzen:
"Ich weiß, dass das weh tut. Stellen sie sich einfach vor, sie würden einen Bus scheißen."
Auch der Dialog zwischen einem der Hauptdarsteller und seinem sterbenden Bruder ist bemerkenswert. Der Sterbende kann klar stellen, dass er nicht für den Tod der Frau seines Bruders verantwortlich ist. Dieser ist überglücklich und möchte sich darüber unterhalten:
Sterbender: "Hör auf! Du verschwendest das bisschen Zeit, das ich noch habe. Erzähl mir lieber noch mal die Geschichte von der Forelle."
Hauptdarsteller: "Ach, die Forelle. Ich weiß es noch ganz genau. Ich angelte mit einem Haken und einer Fliege. Und du mit einer Schnurr und einem Wurm. Und dann hast du diese Riesenforelle an Land gezogen."
Sterbender: "Ich habe die Forelle in Mehl gebraten und sogar jetzt schmecke ich die Forelle."
Hauptdarsteller (andächtig): "Die Forelle war wunderbar..."
Mehr fällt mir nicht mehr ein.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#78
Geschrieben 10. Mai 2012, 18:06
#79
Geschrieben 10. Mai 2012, 22:19
Hiermit stehe ich zu meiner Schwäche für humorvolle Liebesgeschichten, die vor diesem erbärmlichen Jahrtausend noch mit Ideen aufzuwarten vermochten. Meg Ryan als hyperintellektuelle Nichte von Albert Einstein muss gefühlsmässig auf den Marlon Brando-Verschnitt Tim Robbins eingestellt werden. Könnte ich mir immer wieder reinziehen und wird zum Kauf ähnlicher Perlen aus den 80ern und 90ern führen.- So, jetzt ists raus!
#80
Geschrieben 10. Mai 2012, 23:28
Ein bisschen Stereotypie des Film Noir, ein bisschen erzieherische Montage der Nouvelle Vague, ein bisschen Genrekonvention, ein bisschen Essayfilm, ein bisschen Hitchcock. Beachtliches Regiedebut Christopher Nolans über austauschbare Platzhalteridentitäten, den Zirkelschluss der Verfolgung u.a. Krankt leider ein wenig an der Überkonstruiertheit des die Narration durchbrechenden Prinzips, wie es seit den 1990ern im Kino üblich geworden ist (salopp wohl Mindfuck-Kino genannt). Alles muss zu einem verengenden, übererklärenden Abschluss geführt werden. Eigene Gedanken darf man sich nicht machen. Das übliche Ding, dass man den Zuschauer unterfordert, weil man ihn für dümmer hält, als er ist.
SINDBAD - HERR DER SIEBEN MEERE
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#81
Geschrieben 11. Mai 2012, 08:52
Der Außenseiter sagte am 10. Mai 2012, 23:28:
Das übliche Ding, dass man den Zuschauer unterfordert, weil man ihn für dümmer hält, als er ist.
Auch wenn ich das für Following nicht so recht erkennen kann, mag das schon sein und nur meinen Augen verborgen bleiben. Denn auf jeden Fall entwickelte sich Nolan in diese Richtung, wie er mit Prestige und Inception eindrucksvoll beweist. (Bei Insomnia lasse ich mal Gnade vor Recht walten. Mit dem ausgebleichten Remake mußte er imho nur dem Hollywoodklüngel beweisen, daß er größere Projekte nicht in den Sand setzt.)
#82
Geschrieben 11. Mai 2012, 11:40
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#83
Geschrieben 11. Mai 2012, 18:28
#84
Geschrieben 11. Mai 2012, 19:07
SPOILER(am Ende von FOLLOWING entpuppt sich alles als simpler Auftragsmord).(SPOILERENDE)
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#85
Geschrieben 11. Mai 2012, 19:40
Warum der einengende Plottwist so populär ist, weiß ich gar nicht so genau. Vielleicht, weil die modernden Regisseure mit Giallo/Slasher aufgewachsen sind. Vielleicht aber auch nur, weil mit Video/DVD und mehr Freizeit/Geld das Publikum im Großen und Ganzen schon nahezu alle bekannten narrativen Strukturen kennt. Oder eben, weil Filmkultur seit den 90ern mehr und mehr zum Ereignis mutiert ist und weniger als ästhetische oder philosophische Reflexion verstanden wird.
Following und mehr noch Memento finde ich trotzdem knorke. Weil hier doch recht glaubwürdig die Hilflosigkeit der Hauptfigur vermittelt wird, die am Ende auch alle Fakten kennt, aber als Betroffener nicht glauben will, was ihm widerfährt. Und vermutlich das auch gar nicht glauben darf, ohne eine Zerrüttung der psychischen Struktur zu riskieren.
#86
Geschrieben 11. Mai 2012, 19:50
The Critic sagte am 11. Mai 2012, 19:40:
Das war gestern auch unsere Conclusio.
The Critic sagte am 11. Mai 2012, 19:40:
Das ganz bestimmt.
The Critic sagte am 11. Mai 2012, 19:40:
Finde die Filme ja auch gut. Sie operieren für mich beide auf einer höheren Ebene. Da werd ich dann immer schnell zum Kritikaster.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#87
Geschrieben 11. Mai 2012, 22:22
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#88
Geschrieben 11. Mai 2012, 22:59
#89
Geschrieben 11. Mai 2012, 23:23
#90
Geschrieben 11. Mai 2012, 23:40
The Critic sagte am 11. Mai 2012, 19:40:
Dazu fällt mir, wenn wir mal jüngeres Kino der letzten 15 Jahre nehmen, noch Ferraras THE BLACKOUT ein, den ich wesentlich besser fand, als er damals von der Kritik gemacht wurde. Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber irgendwie habe ich das Gefühl, der ist ganz schön untergegangen.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
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