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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012 - Filmforen.de - Seite 39

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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012


5647 Antworten in diesem Thema

#1141 pasheko

    Hypnosemaschinen AG

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Geschrieben 16. November 2008, 15:22

Marathon-WE mit Kumpel (:party: :wacko:):

THE MYSTERIOUS DOCTOR: Dank Nebelmaschine viel Universal-Look in diesem Warner-Film. Machte immer noch Freude.

MR. HUMPHREYS INHERITANCE: M.R. James-Verfilmung im Rahmen einer Schulfernsehreihe über den Gebrauch von Musik im Film. Man fragt sich, warum sie sich dafür einen recht unfähigen Komponisten mit Faible für nervende Flöten ausgesucht haben. Die Story ist auch eher eine der Schwächeren, aber schon nett.

ZUMA: Filipino-Verfilmung eines dort wohl in den 80ern sehr beliebten Comics über einen grünen Riesen mit zwei zusätzlichen Schlangenköpfen. Zur Mitte der 130 Minuten nimmt der Gore erheblich zu, nur um danach die Morde wieder im Off verschwinden zu lassen. Später gesellt sich ein weibliches Monster hinzu, die ihre Schlangenköpfe in gigantischen Zöpfen verbirgt. Hat ein paar Längen, aber genügend Spaß gemacht, um nach dem zweiten Teil Ausschau zu halten...

IL CASTELLO DELLA PAURA/LEICHEN-FACTORY: Nach dem Riesen mußte Zwergen-Content her. Frankenstein und Neandertaler (Boris Lugosi!) gab's gratis dazu. Immer wieder dufte!

ZOMBIES OF MORA TAU: Gar nicht so schlecht wie sein Ruf, toller Anfang auch.

THE LOTTERY: "Educational" Kurzfilm von 1969, die Shirley Jacksons Kurzgeschichte in einem sehr dokumentarischen Stil mit Handkamera und größtenteils Laiendarstellern umsetzt. Dürfte damals einige verstörte Schulklassen zurückgelassen haben.

KHOONI MURDAA: Indische Nightmare on Elm Street-Variante. Die Morde werden beinah 1:1 übernommen und auch sonst gibt es außer einem äußerst nervigem Sidekick nicht viel besonderes zu vermelden.

ZABORAVENI/THE FORGOTTEN: Immer noch sehr eigenwillig und interessant.

DARK INTRUDER: Ich habe immer Schwierigkeiten, Leslie Nielsen in ernsten Rollen zu sehen. Ansonsten aber wieder ein interessanter Pilotfilm (wie Chamber of Horrors mit Zwergenbonus), aus dem ruhig eine Serie hätte werden können. Geiler Vorspann und Schifrin-Score.

CHAMPAGNE FOR CAESAR: Vincent Price hätte in viel mehr Komödien spielen müssen, hier ist er einfach großartig als arroganter Chef einer Seifenfirma.

THE PEOPLE WHO OWN THE DARK: Immer noch großartig. Bei der Zweitsichtung fällt auf, daß der überraschende Genre-Wechsel nach 25 Minuten bereits vorher in geschickten Details angekündigt wird.

TALES FROM THE QUADEAD ZONE: Immer noch unfassbar. Wo bleibt die Fortsetzung? Wo steckt Chester N. Turner heute? Wie bekomme ich die Casio-Titelmelodie wieder aus dem Kopf?

#1142 Hick

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Geschrieben 16. November 2008, 21:15

Beitrag anzeigenphilosophus sagte am 16.11.2008, 14:53:

Beitrag anzeigenHick sagte am 16.11.2008, 01:12:

SLEEPY HOLLOW - Simulierte Kulturgeschichte um 1800 als Film. :love:

Da ist ja ein richtig fetter Blooper/Goof drin, der indirekt auf das Epochenbewusstsein des Films (1799, "am Beginn des neuen Milleniums" (!)) verweist.
http://www.fehler-im...read.php?t=1227
Ja, da hab ich mich gestern auch drüber amüsiert. Vor allem schön vor dem Hintergrund dass das - angesichts des Produktionsjahrs - fast so etwas wie eine freudsche Fehlleistung des Drehbuchs ist!

DER FAN - Ein unglaubliches Filmereignis. Der schwitzt in jeder Einstellung eine kaum zu ertragende Aggression aus. Hans Zimmer Dariusz Wolski und Wesley Snipes leisten Meisterhaftes. Robert de Niro verlängert sein Können aus Taxi Driver und King of Comedy.

#1143 Kasimir

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Geschrieben 16. November 2008, 22:10

Beitrag anzeigenHick sagte am 16.11.2008, 21:15:

DER FAN - Ein unglaubliches Filmereignis. Der schwitzt in jeder Einstellung eine kaum zu ertragende Aggression aus. Hans Zimmer Dariusz Wolski und Wesley Snipes leisten Meisterhaftes. Robert de Niro verlängert sein Können aus Taxi Driver und King of Comedy.
Astrein beschrieben :ola: :love:

#1144 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 16. November 2008, 22:25

"Husbands": Der unnachgiebig sezierende Cassavetes-Blick mit absolutem Distanz-Verzicht. Nicht immer ganz leger, trotzdem Ehrfurcht gebietend.

"Born On The Fourth Of July": Für den Kloß im Hals reicht's mehr nicht ganz, dennoch einer der geschlossensten und am leidenschaftlichsten ausformulierten Kriegsfilme, die ich kenne.

Bearbeitet von Funxton, 16. November 2008, 22:38.


#1145 Bastro

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Geschrieben 16. November 2008, 22:51

TWO-LANE BLACKTOP - ein Film der wenigen Worte, und der doch so viel erzählt: den Einblick in den ständigen Übergang, das OK für das Hier und Jetzt. Wirkt auf mich wie eine stille Revolution, kontemplativ trotz des Motors.

#1146 The Critic

    Mad rabbits, mad world

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Geschrieben 17. November 2008, 09:41

Man On Wire

Atemberaubend.

Ich bin zwar nicht sicher, daß sich alle Einzelheiten derart zugetragen haben, aber solange es der Erinnerung der Beteiligten entspricht, bin ich mit einem Dokumentarfilm im Reinen.

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#1147 Tornhill

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Geschrieben 17. November 2008, 15:22

SCANNERS III - Wie eine Doppelfolge DALLAS oder DENVER-CLAN, nur mit Scannern drin. Mehr ist darüber nicht zu sagen.
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#1148 molotto

    Weiße Haut auf schwarzem Markt

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Geschrieben 17. November 2008, 19:27

Beitrag anzeigenSchischa sagte am 16.11.2008, 14:36:

Beitrag anzeigenmolotto sagte am 10.11.2008, 10:05:

BANDIT VS. SAMURAI SQUADRON ist zwar nicht unbedingt der beste Film von Hideo Gosha, jedoch noch weit über dem Durchschnitt und macht ziemlich großen Spaß.

Sach mal großer Meister, hast Du auch vernommen, dass VIOLENT STREETS kurz vor einem offiziellen US-Release steht?! Finden kann ich ausser nem Cover nämlich nix :(

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Nee, davon habe ich (noch) nichts gehört. Wäre ja nicht schlecht. Jeder Gosha ein Gewinn!

@Tornhill:
:muhaha:

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#1149 Hick

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Geschrieben 18. November 2008, 20:44

TRACK DOWN - Warum der Film auch unter "Hackers 2" firmiert, wird schnell klar. Es ist das erwachsenere, realistische Remake des fünf Jahre zuvor gedrehten "Hackers", das neben der Grundstory etliche Bildelemente wieder aufgreift. Seltsam ist jedoch, dass "Track Down" auf einem kriminalhistorischen Fall beruht, der erst in dem Jahr aufgedeckt wurde als "Hackers" schon fertig produziert war. :unsure:

#1150 Tornhill

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Geschrieben 20. November 2008, 00:06

PHASE IV - Ich lehne diesen Film wegen Tier-Snuff ab! (Immo-Style)
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#1151 Der Außenseiter

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Geschrieben 20. November 2008, 16:15

DIE UNTREUE FRAU ---> Chabrol läuft in der Bewegung der Zeit zurück. Statt ausufernde Grenzsprengung wird invasiv ins innere des Bürgertums vorgedrungen, um am tiefsten Punkt der Nabe die Struktur zu erschüttern. Doch festigt sich der Filz im Endeffekt dadurch nur umso mehr. Klein, aber fein.

BRENNPUNKT L.A. - DIE PROFIS SIND ZURÜCK ---> War diesmal hoch unterhaltsam. Wer hier noch zweifelt, dass die Homoerotik im Actiongenre unabdingbar ist bzw. wer meint mit dieser Erkenntnis einen sonderlich interpretatorischen Coup gelandet zu haben, den das Genre nicht mitdenkt, der ist entweder sehr merkbefreit, lernresistent oder geistig etwas unterbeeimert.

MACH'S NOCH EINMAL, SAM ---> Herbert Ross wendet Woody Allens Stil dezenter an als dieser dies in den frühen '70ern vermochte und schafft die üblichen Einblicke in die Neurosen Intellektueller bzw. in die Neurosen, über die sich Intellektuelle erhaben fühlen, weil sie ja, entsprechend dem Neurotiker, völlig neurosenfrei durchs Leben gehen und sich, egal wie häufig sie auch einzelne Situationen durchdenken, analysieren und vor ihnen kapitulieren, nicht erklären können, in wieweit man überhaupt auf die Idee kommen könnte, dass sie auch nur im Ansatz neurotisch sind.

WENN DU KREPIERST, LEBE ICH! ---> Ausnahmefilm! Campanile, warum hast Du nicht mehr in diesem Stil gedreht?

PROVIDENCE ---> Eine sich und seine Wirrungen durchdenkende intrapersonelle Lebens- und Leidensgeschichte, aufgelöst in der Überlagerung der Zeit-, Raum- und Figurenebenen durch die Allmacht des Schnittes, lässt die Figuren erst zu Menschen werden, wenn sie sich in der Sicherheit filmisch formaler Konvention aufhalten. Seit langem mal wieder ein Film, bei dem ich das Bedürfnis hatte ihn mir sofort noch mal anzusehen.

LETHAL WEAPON IV - ZWEI PROFIS RÄUMEN AUF ---> Recht zerfahrene, aber immer noch unterhaltsame Angelegenheit, die gemütlich wie ein Traktor mit den Ausmaßen der Titanic vor mir her tuckert.

OHNE AUSWEG ---> Ein Straßenwestern der '70er, tatsächlich produziert in den '90er Jahren, der uns den Prollarsch mit Herz in einem weiteren herzzerreißenden Melodram präsentiert. Goldig!

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#1152 Uli Kunkel

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Geschrieben 20. November 2008, 21:15

THE MUMMY: TOMB OF THE DRAGON EMPEROR

Flaches, vollkommen überraschungsfreies und - was das schlimmste ist - sträflich langweiliges Reißbrettkino unterster Schublade.

Abgesehen von den wenigen Auftritten Michelle Yeohs beinahe gänzlich ungenießbar - und was die in so vielen Filme eigentlich so gute (hier allerdings komplett glanzlose) Maria Bello geritten hat, sich in diesem Machwerk als Rachel Weisz-Ersatz verheizen zu lassen weiss sie möglicherweise selbst nicht mehr so recht.

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#1153 Bastro

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Geschrieben 21. November 2008, 18:07

Der Mann, der niemals lebte - :zora:

#1154 A Tramp

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Geschrieben 21. November 2008, 18:34

Stupeur et tremblements (Mit Staunen und Zittern): Erzählt wird die Geschichte bzw. der Kampf einer jungen Belgierin, sich als Europäer in einer großen japanischen Firma zu behaupten.
Der Film gewährt einen Einblick in die (Arbeits-)Mentalität der Japaner und deren Eigenheiten, die sich der westlichen Welt wohl nie vollständig erschließen werden – ein Aufeinanderprallen der Kulturen. Das Ganze präsentiert sich in witzigen, teils überspitzten oder ironisch erzählten Szenen, ist aber durchaus nicht durchgehend heiter, da das Schicksal der jungen Frau doch mit großen Erniedrigungen verbunden ist.

Es handelt sich übrigens um die Verfilmung einer wahren Geschichte, der Erfahrungen Amélie Nothombs, die diese in ihrem gleichnamigen Buch veröffentlichte. Ich hab jetzt Lust darauf bekommen.
Die beiden Hauptdarstellerinnen, Sylvie Testud und Kaori Tsuji, fand ich sehr überzeugend.

#1155 Tornhill

    Innocent Bystander

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Geschrieben 21. November 2008, 21:24

88 MINUTES - Blödsinn.
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#1156 A Tramp

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Geschrieben 22. November 2008, 00:46

Tropa de Elite: Brutaler Film über die Spezialeinheit BOPE, der den Alltag in den Favelas, die Korruption in der Polizei und den Umgang mit dem Druck, bei jedem Einsatz sein Leben zu riskieren, zeigt. Der Film lässt einem kaum Zeit mal durchzuatmen. Sehenswert aber ziemlich nervenaufreibend.

#1157 philosophus

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Geschrieben 23. November 2008, 21:21

KINGDOM OF HEAVEN - hm, nicht ganz so "rund" wie Gladiator, aber doch viel besser als ich immer gedacht habe (könnte natürlich auch an meiner Orlando-Bloom-Allergie liegen). Jedenfalls viele feine Nebendarsteller.

#1158 bekay

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Geschrieben 23. November 2008, 23:27

The Adventures of Robin Hood (1938) - Unschuldiger Hedonismus im Sherwood Forest und ein clownesker Errol Flynn, der sich durch rauschhafte Technicolor-Sets blödet. Ein wunderschöner Zirkus - immer wieder durchbrochen von knappen, scharfen Dialogen, die in kürzester Zeit alles zu sagen vermögen. :love:

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#1159 Der Außenseiter

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Geschrieben 24. November 2008, 00:32

SNIPER - DER SCHARFSCHÜTZE ---> Töten als Kunst. Der Film setzt es um. So und so.

NINJA - DIE KILLERMASCHINE ---> Wird immer besser. Bonvivant als Massenmörder.
http://de.youtube.co...h?v=3TWn5tPZ0MM

PHANTOM KOMMANDO ---> Inbegriff einer martialischen Bewegung. Geradlinig wie der Zeitstrahl ist der Blick auf die Uhr.

JAGDZEIT ---> Nestbeschmutzung mit Glanz und Dreck.

THE WILD BUNCH - SIE KANNTEN KEIN GESETZ ---> Wer versucht diesen Film mit Worten zu erfassen, der hat schon verloren. Ich trage meine Niederlage mit Fassung.

ASSASSINS - DIE KILLER ---> Ein Film, in dem Stallone wie der Bronson der 90er wirkt. Heimelich!

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#1160 Tornhill

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Geschrieben 24. November 2008, 17:06

DER UNGLAUBLICHE HULK - Viel Kleinholz, aber nicht viel dahinter, außer dass sich zwei Monster die Köppe einschlagen.

SPARTAN - Irgendwo in den ganzen Plottwists verlorengegangen.
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"Time kills critics my dear." (Lisztomania)
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#1161 Der Außenseiter

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Geschrieben 24. November 2008, 17:51

THE HAPPENING ---> Weise, ruhig und geschliffen wie ein Alterswerk. Die überall so beschrienen inszenatorischen Brüche entpuppen sich als wohl dosierte Verfemdungseffekte. Die bekannte "Die Natur schlägt zurück"-Story erhält ein völlig neues Gesicht: Neuroleptisch-retrograde Inversion des Zellularen bis hin zur Selbstvernichtung. Wer kommt schon auf so was? Von den ebenfalls reichlich zu lesenden Kritikpunkten kann ich die meisten im buchstäblich gemeinten Sinne nicht mal im Ansatz verstehen. Nichts von dem, was ich an negativen Stimmen aufgeschnappt habe, hat sich während der Betrachtung des Films bestätigt. Darüber hinaus war ich vom Spannungsbogen so gefesselt, das sich mir in einer Szene die Nackenhaare spürbar aufrichteten. Beeindruckend!

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#1162 bekay

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Geschrieben 24. November 2008, 18:07

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 24.11.2008, 17:51:

Wer kommt schon auf so was?

Du! :D

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#1163 pasheko

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Geschrieben 24. November 2008, 18:24

THE MARSH: Gabrielle Anwar ist ja ganz schön alt geworden. Ansonsten handelsüblichter Geisterthriller, der auf Atmosphäre verzichtet und stattdessen auf wiederholtes lautes Krawumms setzt. So wird das nix.

#1164 bekay

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Geschrieben 24. November 2008, 23:05

Ein Quantum Trost - Aus Öl mach' Wasser ... :love:

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#1165 Der Außenseiter

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Geschrieben 25. November 2008, 16:03

WRESTLEMANIAC – EL MASCARADO MASSACRE ---> Ein Haufen Nichts.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#1166 bekay

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Geschrieben 25. November 2008, 19:15

Spaced - Bauchschmerzen, Zwerchfellverkrampfung, verspannter Hals!

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#1167 Hick

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Geschrieben 25. November 2008, 21:30

TRON - Drei Programme fliegen in einer gestohlenen Simulation durch das System ... Was soll man dazu noch sagen? (Eine ganze Menge!) :love:

#1168 A Tramp

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Geschrieben 25. November 2008, 23:40

Io non ho paura (Ich habe keine Angst): Ein Sommer, der das Leben des zehnjährigen Michele verändern wird.
Ruhiger, aber dennoch spannender Film, der aus der Sicht des Jungen erzählt wird. Prächtige Landschafts- und Naturaufnahmen, ein wunderbarer Score und tolle Darsteller zeichnen den Film aus. Sehr sehenswert.

#1169 Waingro

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Geschrieben 26. November 2008, 14:45

ZEIT DER GÖTTER - Man merkt dem Film das Glühen an, das Dammbeck seinem Gegenstand entgegenbringt. Schillernde Dokumentation über Arno Breker, dem stets sein Ruf als Leibbildhauer Hitlers vorauseilt. ZDG gelingt es, dieses Erinnerungsbild zu differenzieren. Dolle Sache.

HAPPY GO LUCKY - Die Hauptprotagonistin ist zwar süß, um den Film aber insgesamt zu mögen, muss man was mit britischem Humor anfangen können.

JAHRGANG 45 - Eindeutig der mutigste Beitrag, der in der kurzen Tauwetterperiode Mitte der 60er Jahre im DEFA-Kontext entstand; dann allerdings auch dem "Kahlschlagplenum" zum Opfer fiel. In unmittelbarer ästhetischer Anlehnung an den italienischen Neorealismus entstand so ein nüchternes Portrait des Alltagslebens der DDR, in dem sich die Menschen allmählich verlieren. Zeithistorisch aufschlussreich und nebenbei wahnsinnig schön fotografiert! :love:

IKARIE XB1 - Dieser tschechische Weltraumfilm erzählt die Begegnung einer Raumstation mit einem riesigen Dunkelstern. Eine herrliche Allegorie! Das Ganze entstand im Jahr der berühmten Kafka-Konferenz (1963), jenem wichtigen Ereignis im Vorfeld des Prager Frühlings. Leider ist die hiesige DVD-VÖ unterste Sohle, wobei IKARIE soundso im Kino geguckt werden sollte.
»Wenn Bauten im Stile von Le Corbusier und Gropius zum Ambiente von Fernsehserien wie Denver und Dallas geworden sind, muß man sich einfach was anderes einfallen lassen.« (Herbert Schnädelbach)

#1170 Hick

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Geschrieben 26. November 2008, 15:37

Beitrag anzeigenA Tramp sagte am 25.11.2008, 23:40:

Io non ho paura (Ich habe keine Angst): Ein Sommer, der das Leben des zehnjährigen Michele verändern wird.
Ruhiger, aber dennoch spannender Film, der aus der Sicht des Jungen erzählt wird. Prächtige Landschafts- und Naturaufnahmen, ein wunderbarer Score und tolle Darsteller zeichnen den Film aus. Sehr sehenswert.
Ich habe den auch schon ein paar mal gesehen und bin immer wieder hin und weg davon. :love:





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