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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012 - Filmforen.de - Seite 189

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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012


5647 Antworten in diesem Thema

#5641 Bob

    social assassin

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Geschrieben 30. Januar 2012, 01:29

Der Artikel ist auch nicht weiter aufschlussreich. Ich bin vorhin ganz zufällig darüber gestoßen und musste sofort an unsere Penis-Bilder denken. Und jo, schon sehr heikle Szene, die du da beschreibst. Kann ich mir damals wie heute eigentlich nicht in einem Kinofilm vorstellen.

#5642 Der Außenseiter

    jetzt auch in Farbe

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Geschrieben 30. Januar 2012, 01:35

Ich hab mein Posting auch noch um ein Edit ergänzt. Da wird wohl wirklich mehr mit dem jungen Aussehen der Darsteller gearbeitet worden sein.

Zum vermuteten Artikelinhalt: Es wäre natürlich begrüßenswert und wichtig, wenn es da auch im amerikanischen Kino mal ein generelles Umdenken gäbe. In den 70ern haben sich Pornofilmproduzenten da ja noch ein Utopia erträumt, das spätestens in 20 Jahren - also in den 90ern - (Hard-Core-)pornographische Sexszenen in Unterhaltungsspielfilme integriert sind, ohne dass es noch weiter jemanden stört. Sind wir wirklich auf dem Weg dorthin?(ernstgemeinte Frage)

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#5643 Bob

    social assassin

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Geschrieben 30. Januar 2012, 02:07

Ich schicke Dir den Artikel per PN. :)

Aber wie gesagt, erwarte nicht viel. Ich selbst habe da keinen Überblick und kann nichts beisteuern. Ich kann nur berichten, dass es momentan in den US-Serien recht derbe zur Sache geht. In Spartacus nicht nur full frontal nudity, sondern auch abgeschnittene Geschlechtsteile (und sowieso, Sex-Szenen am Fließband). In Game of Thrones eine Szene, in der eine Mutter ihr 8 (?) Jähriges Kind per Brust stillt. Und Vergewaltigungs-Szenen sind nicht gerade selten. Da machen sich auf den Pay-TV-Sendern mehr Sex und Gewalt breit, als im Kino.

#5644 Der Außenseiter

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Geschrieben 30. Januar 2012, 02:15

Ja, dass es momentan in amerikanischen Pay-TV-Serien mächtig zur Sache geht, habe ich auch schon gehört. Aber da haben wir ja auch wieder dieses Nischending. Es ist ja nicht so, dass die konfrontativen Dinge verschwunden sind. Sie sind nur woandershin verschwunden. Aber ich komme wohl einfach nicht von meinem pubertären Wunsch weg, dass die Masse sich mit allem auseinandersetzen soll. Ich möchte halt, dass sowas wieder im Kino läuft und nicht auf Video, auf einem Film Festival oder auf Fernsehkanälen, die bezahlt werden müssen. Es soll von der Leinwand strahlen und der Zuschauer sollte am besten mit schweren Ketten und Augenöffnern an den Sitz gekettet werden. Ich habe mal einen Aufklärungsfilm gesehen, wo so etwas veranschaulicht wird. So sollte man Leuten Kino präsentieren.

Eingefügtes Bild

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#5645 Der Außenseiter

    jetzt auch in Farbe

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Geschrieben 31. Januar 2012, 16:41

INSIDE

Recht stiller, fast schon poetischer Autoren-Splatterfilm, der den Kampf um die Mutterwerdung zum Kampf mit Fleisch und Blut allegorisiert. Trotz eines nachdenklich stimmenden Endes, bietet die aus Frankreich inzwischen bekannte Melange aus verkopftem Thesenkino und Grand-Guignol-Scheußlichkeit mehr visuelle als intellektuelle Nachhaltigkeit.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#5646 Settembrini

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Geschrieben 31. Januar 2012, 17:20

The Artist ist ein wirklich schöner und auch recht guter, keineswegs aber überragender Film, zu dem ich ausnahmsweise keinen Beitrag in meinem Filmtagebuch verfassen werde. Und warum nicht? Weil ich dort doch nur mit vielleicht etwas anderen Worten wiederholen könnte, was D.C.L. bereits in seinem Filmtagebuch dazu geschrieben hat. Da verweise ich einfach auf diesen Beitrag, der auch meine Meinung wiedergibt.

#5647 Dexter Morgan

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Geschrieben 31. Januar 2012, 19:19

Hall Pass ist sehr viel besser, als ich vermutete bzw. befürchtete. Hat mich doch mehr als einmal herzhaft geiern lassen. Sehr kurzweiliger und auch teilweise einfallsreicher Spass, kann ich empfehlen.

#5648 Der Außenseiter

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Geschrieben 31. Januar 2012, 23:20

WAS WEISS MAMA VON LIEBE

Minnelli schaft es dank einer temporeichen Inszenierung die angestaubte Geschichte frisch und humorvoll zu präsentieren. Dazu verhelfen allerdings auch die Dialoge und perfekt aufspielende Darsteller. Schon lange habe ich nicht mehr so lustige Einzelszenen gesehen. Wir lagen bei einigen Sachen am Boden vor Lachen. Schön auch, dass Minnelli sich zeitlich begrenzt. Mit den nächsten Filmen stehen einem wieder die 2+X-Stunden-Filme bevor.

Nebenbei ein glänzender Film über (weibliche) Kommunikation.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."






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