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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012 - Filmforen.de - Seite 27

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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012


5647 Antworten in diesem Thema

#781 The Critic

    Mad rabbits, mad world

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Geschrieben 18. Oktober 2008, 09:37

Beitrag anzeigenKasimir sagte am 17.10.2008, 22:30:

Beitrag anzeigenbekay sagte am 17.10.2008, 22:09:

The Prestige - Den Twist erriet ich schon eine Dreiviertelstunde vor seinem Erscheinen. (Juhu, endlich einmal!) Es entwertete natürlich nichts an diesem wunderbaren Film. Womit klar sein sollte, dass das sog. "Mindfuck-Kino" sich nicht auf seinen Mindfuck beschränken lässt.
Hier gilt vergleichbares: Twist? Mindfuckkino? Den einen gibt's immer irgendwo und das andere ist alles Kino. Wieso es extra betonen und damit den falschen Redeweisen in die offenen Arme rennen? :(

Der Mindfuck ist doch in diesem Fall, daß Nolan den Zuschauer für ein bißchen blöde hält und sich die ganze Zeit einen darauf abrubbelt, wie clever er das doch konstruiert hat. Memento ist imho der einzige Film, wo Nolans Erzählstruktur die Erzählung bedient. Wobei ich beim Anfangswerk Following noch gnädig gestimmt bin, weil mich die direkte Rauhheit anspricht und auch beim wiederholten Sehen die stetige Umdeutung der Ereignisse nicht die Spannung zerstört (eher sogar steigert, weil man das fatale Ende kennt).

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#782 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 18. Oktober 2008, 10:05

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 18.10.2008, 10:37:

Beitrag anzeigenKasimir sagte am 17.10.2008, 22:30:

Beitrag anzeigenbekay sagte am 17.10.2008, 22:09:

The Prestige - Den Twist erriet ich schon eine Dreiviertelstunde vor seinem Erscheinen. (Juhu, endlich einmal!) Es entwertete natürlich nichts an diesem wunderbaren Film. Womit klar sein sollte, dass das sog. "Mindfuck-Kino" sich nicht auf seinen Mindfuck beschränken lässt.
Hier gilt vergleichbares: Twist? Mindfuckkino? Den einen gibt's immer irgendwo und das andere ist alles Kino. Wieso es extra betonen und damit den falschen Redeweisen in die offenen Arme rennen? :(

Der Mindfuck ist doch in diesem Fall, daß Nolan den Zuschauer für ein bißchen blöde hält und sich die ganze Zeit einen darauf abrubbelt, wie clever er das doch konstruiert hat.

Entschieden dagegen. Das wird der Reichheit des Films nicht mal ansatzweise gerecht, die sich über die ganze Lauflänge erstreckt. Und die spezielle Erzählstruktur dieses Films - die da lautet: einer liest ein Tagebuch von einem, der ein Tagebuch liest, der dort beschreibt, wie er die Welt beobachtet (Beobachtung dritter Ordnung) - geht geradezu magische Parallelen mit dem Konzept ein, dass wir als Zuschauer uns selbst beobachten dürfen, wie "wir" Spektakel beobachten. Ich halte das konzeptuell für äußerst geschlossen.

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#783 philosophus

    Elite-Axtmörder

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Geschrieben 18. Oktober 2008, 11:02

AIR FORCE ONE - :dj: :poosheko:

#784 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 18. Oktober 2008, 11:08

Beitrag anzeigenphilosophus sagte am 18.10.2008, 12:02:

AIR FORCE ONE - :dj: :poosheko:

Nix doof-gut, sondern doof-doof.

#785 philosophus

    Elite-Axtmörder

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Geschrieben 18. Oktober 2008, 11:18

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 18.10.2008, 12:08:

Beitrag anzeigenphilosophus sagte am 18.10.2008, 12:02:

AIR FORCE ONE - :dj: :poosheko:

Nix doof-gut, sondern doof-doof.

Smiley-Lektürehilfe.

#786 Funk_Dogg

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Geschrieben 18. Oktober 2008, 11:33

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 18.10.2008, 12:08:

Beitrag anzeigenphilosophus sagte am 18.10.2008, 12:02:

AIR FORCE ONE - :dj: :poosheko:

Nix doof-gut, sondern doof-doof.

Och.

#787 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 18. Oktober 2008, 11:35

Ich weiß, ich weiß. Mir hat der aber wirklich nie geschmackert :(

#788 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 18. Oktober 2008, 16:09

"Ein Kaktus ist kein Lutschbonbon": Unfassbar. Soviel geballten Schwachsinn muss man erstmal zusammenbringen :lol:

#789 Kasimir

    Räudige Ratte

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Geschrieben 18. Oktober 2008, 16:11

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 18.10.2008, 12:35:

Ich weiß, ich weiß. Mir hat der aber wirklich nie geschmackert :(
Lass dich nicht verunsichern - du hast schon recht :cheers:

#790 Groucho Marx

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Geschrieben 18. Oktober 2008, 16:12

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 17.10.2008, 23:30:

Verstehe ich leider immo nicht. Aber ich habe eben auch versucht Bier in die Auflaufform zu gießen.
Solang Du es nicht mit geriebenem Käse bestreut und im Ofen gratiniert hast... :D

#791 djmacbest

    lässt sich doch nicht öffentlich als Satire beschimpfen!

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Geschrieben 18. Oktober 2008, 18:20

THE WIRE, OLD CASES (Season 1, Episode 4) - unglaubliche Szene, als McNulty und sein Partner diesen ein halbes Jahr alten Mord-Tatort untersuchen und beide geschlagene fünf Minuten ihre Funde ausschließlich via "Fuck" und "Motherfucker" austauschen... Überhaupt, nach Startschwierigkeiten mit der ersten Folge steigert sich die Serie gerade ganz gewaltig. :love:

#792 Praxisphilosoph

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Geschrieben 18. Oktober 2008, 19:12

Beitrag anzeigendjmacbest sagte am 18.10.2008, 18:20:

THE WIRE, OLD CASES (Season 1, Episode 4) - unglaubliche Szene, als McNulty und sein Partner diesen ein halbes Jahr alten Mord-Tatort untersuchen und beide geschlagene fünf Minuten ihre Funde ausschließlich via "Fuck" und "Motherfucker" austauschen... Überhaupt, nach Startschwierigkeiten mit der ersten Folge steigert sich die Serie gerade ganz gewaltig. :love:

Diese Szene ist legendär. Vor allem, wenn man sie im Kontext betrachtet, da die Hülsenworte ja das Erstaunen des Duos über die Rekonstruktion des Mordes darstellen. Zudem sind McNulty und Bunk ein wirklich knorkiges Gespann. Überhaupt ist THE WIRE stellenweise schreiend komisch, im nächsten Moment höllisch spannend und im darauf folgenden zutiefst tragisch.

#793 Bastro

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Geschrieben 18. Oktober 2008, 22:44

EASTERN PROMISES - das Fehlen einer "2. Ebene" wurde allenthalben moniert. Für den einen mag das ein Fluch sein -der Regisseur, der Verrat an seinem Werk begeht-, für den anderen tolles straightes Erzählkino. In jedem Fall wird eine Kommerzialisierung konstatiert. Ich sehe das anders. Für mich ist das ein Film über Identität: Tattoos/Biographie - Objektivität/Inszenierung, die Gewalt, die man sich selbst antut, die so in den Körper hineinwandert (wieder Tattoos, Verletzungen, Versehrungen des Leibes), Religiosität/das Kind, das Doppelagenten-Dasein. Wer ist dieses Ich, das in der "Zone" lebt?

#794 Funk_Dogg

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 01:16

WALK HARD: Musikbiografie als Fake als Geschichtsrezeption.

OASIS: LORD DON'T SLOW ME DOWN: :max:

#795 pasheko

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 02:15

THE CARD PLAYER: Stellenweise schon recht dämlich und nirgendwo besonders gut, gelangweilt habe ich mich aber nicht.

Bearbeitet von pasheko, 19. Oktober 2008, 02:15.


#796 Hick

    mit extrem hoher Leistungsfähigkeit

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 07:12

Beitrag anzeigenBastro sagte am 18.10.2008, 23:44:

EASTERN PROMISES - das Fehlen einer "2. Ebene" wurde allenthalben moniert. Für den einen mag das ein Fluch sein -der Regisseur, der Verrat an seinem Werk begeht-, für den anderen tolles straightes Erzählkino. In jedem Fall wird eine Kommerzialisierung konstatiert. Ich sehe das anders. Für mich ist das ein Film über Identität: Tattoos/Biographie - Objektivität/Inszenierung, die Gewalt, die man sich selbst antut, die so in den Körper hineinwandert (wieder Tattoos, Verletzungen, Versehrungen des Leibes), Religiosität/das Kind, das Doppelagenten-Dasein. Wer ist dieses Ich, das in der "Zone" lebt?
Da fehlt natürlich gar keine "2. Ebene", denn wer anders könnte die (immer schon!) konstruieren als die Lektüre des Zuschauers. Was also fehlt, ist die Lektüre, die diese Ebene erkennen will/kann. Ich habe den Film bspw. sehr gut in mein raumtheoretisches Konzept der Cronenberg-Filmografie integrieren können, hatte aber noch gut ein halbes Dutzend anderer Ideen zu den Phänonmenen "Gewalt und Intimität", "Fremdheit und Selbst", "Inszenierung und Selbstinszenierung" usw. (alles Phänomene, die Cronenberg sehr konsequent seit seinen ersten Filmen verfolgt). Ich stimme dir also rundherum zu.

#797 Hick

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 07:13

Beitrag anzeigenpasheko sagte am 19.10.2008, 03:15:

THE CARD PLAYER: Stellenweise schon recht dämlich und nirgendwo besonders gut, gelangweilt habe ich mich aber nicht.
Tja, du hast eben Multy-Proxy! Das ist nicht jedem vergönnt ... :))

#798 Kasimir

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 07:15

Beitrag anzeigenBastro sagte am 18.10.2008, 23:44:

EASTERN PROMISES - das Fehlen einer "2. Ebene" wurde allenthalben moniert. Für den einen mag das ein Fluch sein -der Regisseur, der Verrat an seinem Werk begeht-, für den anderen tolles straightes Erzählkino. In jedem Fall wird eine Kommerzialisierung konstatiert. Ich sehe das anders. Für mich ist das ein Film über Identität: Tattoos/Biographie - Objektivität/Inszenierung, die Gewalt, die man sich selbst antut, die so in den Körper hineinwandert (wieder Tattoos, Verletzungen, Versehrungen des Leibes), Religiosität/das Kind, das Doppelagenten-Dasein. Wer ist dieses Ich, das in der "Zone" lebt?
Regelrecht ein Film gegen Leute, denen eine "2. Ebene" schon wie ein Tablett gegen den Kopf geschlagen werden muss, damit sie eine bemerken.

#799 The Critic

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 10:34

La Zona

Gleichermaßen als reales wie metaphorisches Geschehen lesbar. Viel klarer als Shyamalans verkästes Villagegequarke für weiße Mittelstandskinder, da die Verheerungen auf beiden Seiten des Zaunes herausgearbeitet werden.
Wer es immer noch nicht wissen sollte: The law is an anagram of wealth.

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#800 Bastro

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 12:55

Beitrag anzeigenHick sagte am 19.10.2008, 08:12:

Da fehlt natürlich gar keine "2. Ebene", denn wer anders könnte die (immer schon!) konstruieren als die Lektüre des Zuschauers. Was also fehlt, ist die Lektüre, die diese Ebene erkennen will/kann. Ich habe den Film bspw. sehr gut in mein raumtheoretisches Konzept der Cronenberg-Filmografie integrieren können, hatte aber noch gut ein halbes Dutzend anderer Ideen zu den Phänonmenen "Gewalt und Intimität", "Fremdheit und Selbst", "Inszenierung und Selbstinszenierung" usw. (alles Phänomene, die Cronenberg sehr konsequent seit seinen ersten Filmen verfolgt). Ich stimme dir also rundherum zu.
:cheers: , deinen Text hatte ich schon gelesen. Macht Lust auf mehr!

Zitat

Regelrecht ein Film gegen Leute, denen eine "2. Ebene" schon wie ein Tablett gegen den Kopf geschlagen werden muss, damit sie eine bemerken.
Dir ein :) .

#801 Bastro

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 13:06

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 19.10.2008, 11:34:

Shyamalans verkästes Villagegequarke für weiße Mittelstandskinder
da man die Dörfler und vor allem die manipulierenden Gemeindevorsteher als "die Anderen/die Verrückten" abtun kann?

#802 Funk_Dogg

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 17:39

DEATH WARRANT: Reichlich dröges Van-Damme-Vehikel, dass seinen Plot viel zu wichtig nimmt, erst gegen Ende aus den Puschen kommt und mit einem hübsch brutalen Finale aufwarten kann. Glücklicherweise habe ich mit der Sichtung des thematisch verwandten SHOCK CORRIDOR vor zwei Tagen unbeabsichtigt den Kontext geschaffen, vor dem sich auch dieser Hupe noch etwas abgewinnen lässt.

Ein Zitat aus dem Abschlusssong: "The underbelly of the night/lies quietly by my side." :wacko:

#803 Funk_Dogg

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 20:02

THE MIST: Niederschmetternd. Auch beim zweiten Mal.

#804 Der Außenseiter

    jetzt auch in Farbe

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 20:52

BLACK TIGER --->

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"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#805 Funxton

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 20:55

Noch nie gesehen zu meiner allergrößten Schande :(

#806 Der Außenseiter

    jetzt auch in Farbe

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 20:59

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 19.10.2008, 21:55:

Noch nie gesehen zu meiner allergrößten Schande :(
Eher schnarchiger Agententhriller. Allerdings mit einigen netten Dialogzeilen und dem für die 70er üblichen Fatalismus.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#807 Funxton

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 21:09

Ich bin überzeugt, mir reicht das schon zur kleinen Euphorie :)

#808 Hick

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 21:14

DER GENERALMANAGER - Das ist wirklich der krasseste Dokumentarfilm, den ich bislang gesehen habe. Inszenierung und Gegenstand (Martin Baldauf) reißen einen förmlich in einen ästhetischen Strudel hinab. Ich musste an einer Stelle sogar unterbrechen, um eine Verschnaufpause zu machen! :uah:

#809 pasheko

    Hypnosemaschinen AG

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 22:27

HELLBOY II: THE GOLDEN ARMY: Einer von diesen Filmen, bei denen es mir schwer fällt, etwas sinnvolles zu schreiben. Gute Unterhaltung, einige nette Späße sowie zahlreiche imposante Kreaturen. Kann ich auf jeden Fall mehr mit anfangen als mit anderen Superhelden. Ich hoffe aber, daß Del Toro bald auch mal seine Bürgerkriegs-Trilogie zu Ende führt.

#810 Funk_Dogg

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Geschrieben 19. Oktober 2008, 22:37

MURPHY'S LAW: Ein Film der schlechten Ideen und falschen Entscheidungen.





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