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Eine andere Ligas Filmtagebuch

Mein Filmtagebuch - (ab August 2011)

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Bus stop (1956)


der Spaß hält sich in Grenzen, aber Marilyn Monroe ist definitiv ne Bank und eine der heißesten Frauen Hollywoods gewesen. Das wertet den Film noch auf auf

6,5 von 10 Punkten


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The 51st State


Sehenswert. Samuel L. Jackson in einer teils schrägen Gangsterposse mit vor allem in der ersten Hälfte recht gut rockender Action. Nur verschießt Regisseur Ronny Yu "Chucky und seine Braut" die Salven zu früh, so dass das letzte Drittel unter fast kompletter Actionarmut leidet. Und auch einen Showdown gibts nicht.
Der Clou des Films war aber meiner Meinung nach die Besetzung der Killerin, die wirklich sämtlichen Klischees der Killer widerspricht. Sie sieht so harmlos aus und ist doch so tödlich. Und verdammich sexy :-D

Schlussendlich ist zu sagen,dass der Film besser wäre, wenn die Action besser verteilt wäre. So ist fast die komplette Action auf die erste Filmhälfte konzentriert und punktet mit krachenden Stunts und irrer Action, die sich sehen lassen kann. Zum Schluss verpuffts aber irgendwie, und gerade bei einem Bösewicht wie Meat Loaf hätte man sich einen Showdown a la BLACK DOG oder ähnliches sicher herbeigewünscht.

So bleibts dann halt "nur" bei knappen ...



7 von 10


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Mitternachtsspitzen


Mitternachtsspitzen

oh, welch Überraschung. Dachte, der wäre auch von Hitchcock. Die Ähnlichkeit zu seinem Stil ist jedoch verblüffend.
Doris Day, sonst eher aus Liebeskomödien bekannt, spielt hier verdammt überzeugend und gut, und der Film arbeitet quasi - vermutlich, weil er als Vorlage ein Theaterstück hatte - auf einen großen Showdown hin, der dann doch ordentlich verblüfft, selbst wenn ich ne Ahnung hatte irgendwann. Hat allerdings recht gut unterhalten und war auch nicht frei von Ironie. Mitzittern konnte man auch, bis zum Finale.

8 von 10


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Narrow Margin - 12 Stunden Angst


Filmnachmittag mit Kumpel.

Haben


Narrow Margin - 12 Stunden Angst gesehen.

Sichtlich handgemachter Thriller, dessen Action hier mehr als unterstützendes Element eingesetzt wird und auch eher zurückhaltend wirkt. Am Anfang gibt es eine wilde Ballerei, eine ganz nette Hubi-Explosion (oder halt geschickt zusammengeschnitten ,) und eine möchte sagen recht irre Jeep-Hubi-Jagd durch die dichtbewachsenen Wälder.
Der Mittelteil im Zug ist nicht ganz so actionreich, aber alleine schon wegen dem genialen Katz- und Maus-Spiel zwischen Hackman und den Bad Guys sehenswert, und wir hatten an einigen Stellen echt Spaß, weil insbesondere der an sich ruhige Part im Zug mit bissiger Ironie und gutem Wortwitz durchsetzt ist.
Am Ende gabs noch ne kleine Hetzjagd auf dem Zugdach, und man muss sagen, das sieht richtig waghalsig aus. Ziel erreicht und eine mehr als ordentliche Fingerübung von Regisseur Peter Hyams für "Timecop" und "Sudden Death".

7,5 von 10 Punkte


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Leben und sterben in L.A.


(Ich werde jetzt mal damit anfangen, einige von mir hoch reviewte Filme hier reinzusetzen. Damit ihr auch wisst, wie die Punkte zustande kommen und warum ihr euch die Filme geben oder vielleicht auch nicht geben solltet. Also los gehts mit einem meiner absoluten Favoriten im Bereich klaustrophobischer Actionthriller der 80er



Leben und sterben in L. A.

OT: To Live and Die in L.A.
Jahr: 1985
Herstellungsland: USA
Regie: William Friedkin
Cast: William Petersen, Willem Dafoe, Darlanne Fluegel, Debra Feuer, John Torturro, Michael Greene, Robert Downey u. a.





Inhalt:

Zwei Tage vor seiner Pensionierung wird ein Secret Service-Agent ermordet. Sein Partner Richard Chance verdächtigt den skrupellosen Geldfälscher Eric Masters, dem der ermordete Jimmy Hart auf der Spur war. Doch um ihn zu überführen, verwickelt Chance seinen neuen Partner in ein tödliches Katz- und Mausspiel, aus dem es kein Entrinnen gibt...



Review:

(Anmerkung: Wer den Film nicht kennt, sollte die Story wirklich nur anlesen, da ich diesen Review nicht ohne Spoiler schreiben wollte)



Der Film beginnt mit einem spannenden Secret Service-Einsatz, bei dem ein islamischer Terrorist damit droht, sich selbst auf einem Gebäude in die Luft zu sprengen. Das missglückt nur, weil der Partner von Richard Chance den Mann von dem Gebäude herunterreißt. Die Bemerkung von Jimmy Hart dazu: Ich werd langsam zu alt für diese Scheiße!“ - Kennen wir das nicht irgendwoher? ;)

Eine Szene zeigt dann Richard Chance, wie er am Rande einer Autobahnbrücke steht und offensichtlich springen will. Man fragt sich, was das soll, er ist todessüchtig? - Nein, aber lebensmüde, wie der folgende Bungeesprung verrät. Bereits diese Szene verrät Chances draufgängerische Risikobereitschaft und seinen leichten Hang zum Verrückten bzw. Gefährlichem.

Sieben Jahre waren sie Freunde, da findet der besorgte Richard Chance seinen älteren Partner Jimmy Hart zwei Tage vor dessen Pension brutal zusammengeschossen in einem Abfallcontainer auf dem Gelände des berüchtigten und skrupellosen Geldfälschers Eric Masters. Damit beginnt für Chance, der den Killer überführen will, und das um jeden Preis, eine knallharte Ermittlungsarbeit. Bereits in den ersten Tagen bricht er viele moralische und gesetzliche Regeln dabei, so lässt er nach einer missglückten Observation eines Verdächtigen heimlich Beweise mitgehen, hat ein Verhältnis mit einer seiner Informantinnen, droht dieser, wenn sie sich eines Tages weigern sollte, für ihn die Schnüfflerin zu spielen, damit sie wieder einzusperren...Doch das ist nicht alles. Als das Department sich weigert, die erforderlichen 30000 Dollar für einen Köder für Masters herauszugeben, verwickelt er seinen neuen Partner John Vukovich in ein halsbrecherisches Unternehmen.

Von seiner Informantin erfuhr Chance, dass ein Mann auftauchen würde, der in einen Diamantenhehl verwickelt sei. Chance setzt seinen neuen Partner moralisch unter Druck und geht dabei tief unter die Gürtellinie, so dass dieser sich wider besseren Wissens in die Sache verwickeln lässt. Kurz nachdem sie den Gangster überfallen haben, fallen plötzlich Schüsse.

Was William Friedkin dann serviert, ist eine der besten Szenen, die die 80er zu bieten haben. Die beiden Cops fliehen, nachdem der Mann unter Beschuss zusammenbrach, mit ihrem Wagen. Während der 7-minütigen Autoverfolgungsjagd verfolgt die Kamera geradezu die dahinrasenden Autos. Waghalsige Ausweichmanöver, nach einer rasenden Verfolgungsfahrt direkt an den Bahnschienen entlang, scheint ist es überstanden. Doch in den tiefergelegenen Wasseraquädukten kommt es zu weiteren Angriffen gegen die beiden Freunde. Autos schießen aus allen Richtungen auf sie zu, bewaffnete Männer eröffnen ohne Warnung das Sperrfeuer auf sie. Die Lage scheint aussichtslos, Vukovich beginnt auf dem Rücksitz durchzudrehen, während Chance, wie die Gedanken an seinen waghalsigen Bungeesprung wohl zeigen, von Adrenalinschüben und Überlebenswillen angetrieben wird. Als letzten Ausweg sieht Chance die selbstmörderische Geisterfahrt auf den Highway, bei dem es ihnen nach einigen Crashs und Beinahe-Frontalzusammenstößen endlich gelingt, sich ihrer Verfolger zu entledigen...



Bei einer Dienstbesprechung erfahren Vukovich und Chance, dass der Ermordete ein FBI-Agent war und dass das Geld, dass sie ihm abgenommen haben, Regierungsgelder waren. Vukovich bekommt Panik, doch Chance, der mittlerweile die Kontrolle verloren zu haben scheint, will den Deal mit Masters trotzdem durchziehen.Am 30. Januar um 05:15 Uhr kommt es zur Übergabe mit Masters. Seit dem Tod von Chance Partner sind bereits rund anderthalb Monate vergangen, was zeigt, wie besessen Chance bereits von Masters ist.



Live and Die in L. A. beginnt – insbesondere musikalisch - eigentlich fast wie ein typisches Feelgood-Buddy-Movie - und doch verweigert der Actionthriller von William Friedkin dieses Subgenre mit fortlaufender Spielzeit immer mehr. Zu konsequent, zu blutig, zu düster geht der harte Actionkrimi seinen eigenen Weg und zeigt die Schattenseiten der Polizeiarbeit, verzichtet dabei allerdings – bis auf die legendäre Verfolgungsjagd - auf die in den 80ern typische Larger than Life-Action und konzentriert sich ganz auf die Charaktere seiner Protagonisten und seines Antagonisten. Lediglich einige Hetzjagden zu Fuß, die rasant gefilmt sind und bereits in einigen Szenen zeigen, wie weit Chance bereit ist zu gehen, um den Tod seines Partners zu rächen, bietet die erste Hälfte des knallharten Polizeithrillers.

Wie weit geht ein Cop, um den Mörder seines Partners der gerechten Strafe zu überführen, wenn seine Vorgesetzten Gelder limitieren und deshalb der Verdächtige dadurch munter weitermorden könnte? Und wann steigert er sich in seinen eigenen Wahnsinn hinein, wenn es keinen anderen Weg gibt als den, selbst zum Kriminellen zu werden. Mit allen Konsequenzen...

Vieles an diesem Thriller aus dem Jahre 1985 ist anders. Das ist nicht Lethal Weapon, wo es zwar auch um Mord und Totschlag geht, aber die Action immer wieder durch witzige Einlagen unterbrochen wird. Allenfalls Sarkasmus und bittere Ironie sowie ein paar wenige witzige Dialoge werden dem Film gegönnt, der vor allem den tiefen Fall eines Polizeihelden zeigt, der nichts weiter will als Gerechtigkeit. Viel konsequenter könnte die Entwicklung kaum sein. Zudem gelang Regisseur William Friedkin eine selbst aus heutiger Sicht noch aufregende Autoverfolgungsjagd mit sehr vielen Hindernissen, die noch um einiges aufregender ausfiel als bei „French Connection“. Die waghalsige Jagd durch ein Aquädukt gipfelt schließlich in einer Geisterfahrerfahrt auf dem vollen Freeway. Diese etwa siebenminütige Jagd ist das Highlight des Films und ist hervorragend inszeniert und geschnitten, verzichtet dabei auf Effekthascherei und ist sehr gut in die Geschichte integriert.

Auch der Soundtrack der New Wave-Band Wang Chung verfolgt das Ziel des Filmes, Düsternis und tragische Atmosphäre zu erzeugen perfekt - und klingt zwar einerseits eingängig, andererseits sehr melancholisch.

Was auch sehr gut gelungen ist durch die Zeiteinblendungen, ist, dass der Film klar macht, wie lange und hart Polizeiarbeit sein kann, dass es nicht – wie man oft bei anderen Filmen denken könnte – durch zwei Zufälle zum großen Showdown kommt und danach springt der Held mit seiner Flamme ins Bett...



Zum Cast:

John Torturro (später bekannt aus „Collateral Damage“ & „Transformers“ 1&2) ist hier in einer seiner früheren Kinorollen als Handlanger des Bösewichts zu sehen. Der Hauptprotagonist William Petersen dürfte CSI-Fans bestens bekannt sein. Daniel Defoe bringt einen überzeugenden Antagonisten rüber, der offenbar wahnsinnig geworden ist, was die Jagd nach ihm nicht gerade vereinfacht...



Weitere Hintergründe zur Filmentstehung (quelle engl. Wikipedia)

-Der Regisseur William Friedkin übernahm das Buch von Gerald Petievich und plante einen Independent-Film daraus zu machen.

-das angesetzte Budget lag bei rund 6 Mio. US-Dollar, weshalb Friedkin mit ausgesuchten Leuten arbeitete und sowohl Cast als auch Crew für relativ geringe Gagen arbeiten mussten.

-Die Geisterjagd auf dem Highway wurde als eine der letzten Szenen gefilmt, dafür wurden rund sechs Wochen benötigt. Von diesem Punkt an, arbeitete Friedkin nur noch mit einer sehr begrenzten Crew zusammen. Die Inspiration zu dieser Szene war die Selbsterfahrung Friedkins, als er 1963 auf der Rückfahrt von einer Hochzeit einschlief und in den Gegenverkehr geriet. Von da ab überlegte er zwanzig Jahre lang, wie er das Erlebte filmisch verwenden könnte. Er besprach mit seinem Stuntkoordinator Buddy Joe Hooker, wenn es möglich sei, dass Live and let die in L. A. eine bessere Autojagd bieten könnte als "French Connection", dann würde sie im Film auch vorkommen. Wenn nicht, dann nicht. Petersen übernahm einen Großteil dieser Fahrszenen selbst, und die Reaktionen von John Pankow waren ziemlich real...

Durch einige Verzögerungen, wurde das Budget auf sieben Millionen insgesamt überzogen.




Unterschiede des ursprgl. Buches mit dem fertigen Film:



Der Hauptplot, Charaktere und ein großer Teil der Dialoge wurden aus dem Buch übernommen, Friedkin fügte die Terroristen-Szene, die Autoverfolgung und eine frühere, klarere Fokussierung auf den Showdown zwischen Masters und Chance hinzu.


Den Film gibt es Uncut auf DVD oder blu-Ray, mit einer FSK 16. Er war längere Zeit nur in einer leicht gekürzten Fassung zu sehen.

9 von 10 Punkten sind hier mehr als gerechtfertigt meiner Meinung nach.


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Airboss


ich wusste in etwa, wie schlecht der film sein wird...wollt mal gucken, wie Actiongülle ausschaut...*g*


Airboss

So schaut also richtige Actiongülle aus...

Also irgendwie sind einige Sprüche so dämlich, dass es schon fast wieder gut ist...highlights bisher


(weibl. Commander, todernst):
Dieses Flugzeug sehen wir bestimmt nie wieder...

Ein Mann bei der Einsatzbesprechung:
"Ich brauche Sie doch nicht daran erinnern, dass Scheiße den Berg runterschwimmt.."

Auch bei John Woo wird munter geklaut. "Gib mir deinen besten Schuss!"



merkwürdig auch teilweise die Musik, bei den Flugszenen zum Bsp. - was soll das??

das mit den herrlich bekloppten Selbstgesprächen kann ich auch unterschreiben...*gg*

Der Vlad ist ja auch geil - kein Schläger udn nicht geisteskrank...jo, sieht man ja auch, blöde Frage*gg*

hammergeil auch die debilen Dialoge der Einsatzführenden...ich frag mich da immer, obs an der Synchro liegt oder ob die alle kein bisschen schausp...äh blöde Frage vermutlich! Sorry.

Zagarinos Gebet an Gott ist ja auch mal geil...hat der ein Glück, dass ich nicht Gott bin, bei dem Gequassel schreits ja geradezu nach Erlösung..

und was isser fürn Glückspilz...in den heißen Stunden des Tages sind die Wächter ja träge und so...

Pumuckl-Vlad: "Erst gehen sie uns in die FAlle, dann machen wir die Amis alle!" *grööhl*


Sehr geil auch die Ballerei am Strand(?): Erstmal dieses lieblose rumgeorgel auf nem nicht zu identifizierenden Instrument, dann die beschissene Action-Choreographie, superdämliche Dialoge...von der merkwürdigen Actionmontage (stark, wie nah der STrand an ner Kiesgrube ist;) ganz zu schweigen...dass in dem Film kaum einer auch nur annähernd überzeugend spielt, sollte selbstverständlich sein, erwähne ich aber gerne dazu.

Achduje...der Film geht ja noch ne halbe Stunde fast...was solln da noch kommen...*hilfeee*

und wieder das saudämliche Georgel...och nööööö

puuuh...geschaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaffft



ein zwei Explosionen waren ganz ok, woher auch immer genommen...

Bei dem Gestümper gehe ich fast von Stock footage aus....

ich glaubs nicht, ne second unit gabs auch noch für den Quatsch...





2 von 10 noch so eben mit ach und krach


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Death Sentence - Todesurteil (James Wan)


DEATH SENTENCE
(vom SAW-Macher)

guter Score, der bisweilen an SAW erinnert, was nicht stört, sondern eher förderlich ist für meinen Geschmack, rasante Inszenierung, die kaum Langeweile aufkommen lässt und knallharte OldSchool-Action.
Fand ich auch recht gelungen.

7 von 10


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und los gehts...damits rund wird, starte ich rückwirkend mit dem 01.08.2011


Komplettübersicht - alphabetisch

DA ES ETWAS LANGE DAUERN WÜRDE, ALLE MEINE SICHTUNGEN ZU ÜBERTRAGEN, BEGINNE ICH JETZT EINFACH MAL MIT DEM 01.08.2011. Für meinen Geschmack wichtige Filme werde ich nach und nach einfach nachtragen und hoffe, ihr habt Spaß mit meinem FTB, auch wenn ich vermutlich nicht konkret den Anspruchsgeschmack aller bedienen werde. Abwechslung sollte aber garantiert sein. ;)

Muss noch herausfinden wie man hier verlinkt, also erstmal so ;)
Hinweis: um meine Wertungen in etwa einschätzen zu können, da ich etwas anders bewerte als die meisten, hier eine in etwa Hinweisliste, wie die Punkte zu bewerten sind. Ich bewerte übrigens so gut wie ausschließlich nach dem reinen Unterhaltungswert, für mich das sinnvollste.

7-10 Punkte - hat gut unterhalten bis spitzenmäßig unterhalten (wobei 9 oder 10 Punkte heißen, der Film hat mich wie man so schön sagt, richtig geflasht)
6,5-6 Punkte - relativ unterhaltsam, hat aber Längen
4-5 Punkte - gerade noch irgendwie unterhaltsam, aber irgendwie auch nicht
alles was darunter ist: leidlich unterhalten bis gar nicht unterhalten.


Kurze Übersicht meiner bisherigen Punktevergaben:
(begonnen Statistik zu führen wurde am 26.07.2010)

9 & 10 Punkte erhielten bisher:

Armageddon - Das jüngste Gericht
Auf die harte Tour
Bad Boys - Harte Jungs (1995)
Beim ersten Mal
Beverly Hills Cop I&II
Butterfly Effect

Con Air
http://www.filmforen...komplettreview/

Das Experiment (Moritz Bleibtreu) (hatte ich bei 8-9 eingestuft)
Das fliegende Auge
Das Omen-Remake (2006, by John Moore)
Demolition man
Ein Vogel auf dem Drahtseil
Eine andere Liga (mit Karoline Herfurth)
Face/Off - Im Körper des Feindes
First Strike - Jackie Chans Erstschlag
Freddys New Nightmare (um Längen geiler als die Vorgänger, bin kein Freddy-fan)
Free Rainer
Frenzy (Hitchcock)
Hard to die (J. Chan)
Harte Ziele (By John Woo)
Horton hört ein Hu
Island of lost souls (flasht mich mehr als jeder Potter ,)
James Bond - Der Hauch des Todes
James Bond - Moonraker (8,5-9)
James Bond - Stirb an einem andren Tag (8,5-9)
Küss mich Frosch

Leben und sterben in L.A.(Link zum ausführlichen Review hier:
http://www.filmforen...-sterben-in-la/

Operation Broken Arrow
Planet Terror (als einziger Robert Rodriguez von mir akzeptierter Film ;)
Police Story I
Red Eye
The Replacement Killers
Retroactive (Morneau ist eh genial als Regisseur,aber der Film ist der Hammer)
Spaceballs
Star WArs - Die Rückkehr der Jedi-Ritter
Stirb langsam
Stirb langsam III
The big hit
The Marine (dumm irgendwie, aber die Action fand ich mal richtig fett)
The Rock
Tödliche WEihnachten - The long kiss goodnight
Vorstadtkrokodile 1-3
Zurück in die Zukunft-Trilogie
Zweiohrküken



7-8,5 Punkte erhielten

15 Minutes
18 Stunden bis zur Ewigkeit
72 Stunden
Addams Family
Agenten sterben einsam
Alarmstufe Rot 2
Aliens
And now you're dead
Arahan
Armored
Ausgeliefert (7)
Bad Boys II (7)
Batman forever
Blind Date (8,5)
Butterfly Effect 3 (7)
Carrie (7), was an einigen Längen glaube ich lag
Cascadeur
Chaos Factor (leider viel Stock footage drin, hab ich spät bemerkt bzw. gehört) 7
Coma
Connected - besser als das Final Call-Original
Cool Runnings
Crazy instinct (7)
Cusack (7) - da musste ich nen guten Tag gehabt haben, f. Norris aber ok ,)
Das Dreckige Dutzend (8)
Das Ende (7)
Das Geheimnis der Spiderwicks (7,5)
Das Mädchen u. der Kommissar (7 mit Romy-Bonus!)
Death Proof (7) - einer der wenigen guten Tarantinos für meinen Geschmack,)
Death Race
Der Blob (7)
Der Clown - Feindschaft (7)
Der Froschkönig
Der lange Blonde mit den roten Haaren (7)
Der Kindergarten-Daddy
Der Kuß vor dem Tode
Der Polarexpress, trotz längen charmant gemacht halt
Didi - Der Experte (höhö ,)
Didi und die Rache der Enterbten
Die etwas anderen Cops (8,5)
Die fetten Jahre sind vorbei (7)
Die Insel (8)
Die Piratenbraut
die purpurnen Flüsse
Die Reise ins ich
Die ungla. Entführung der verr. Mrs. Stone
Die Welle (gute 8)
Dogma
Drive angry (7)
Ein Concierge zum Verlieben
Ein mörderischer Sommer
Exit speed (6-7)
Flashback - Mörderische Ferien (ich find die Auflösung so geil ;)
Fluch der Karibik
G-Force
Get smart
Glass HOuse 2
Ich - Einfach unverbesserlich
Ich beide & Sie
Ich bin Nummer 4
In China essen sie Hunde 2 - Old Men in New cars
In 3 Tagen bist du tot 2
Inception (sehe ich bei 8, da mir Musik, Schnitt etc. nicht so gefielen)
Iron man
James Bond - Der Mann mit dem goldenen Colt
James Bond - Goldfinger
James Bond - Liebesgr. aus Moskau (durch D. Bianchi-Bonus gerade noch)
James Bond - Man lebt nur zweimal
Judgement night
Killer target - (leider immer nur cut) - 8
The Thief (knapp 7)
Jungfrau 40, männl. sucht
Jurassic Park III
Last man standing (den von PM Entertainment)
Legion
Leon - der Profi (7)
Liebling ich hab die Kinder geschrumpft
Madagascar
Mein Partner mit der kalten Schnauze
Metro
Misery
MI:3

Mitternachtsspitzen
http://www.filmforen...rnachtsspitzen/

Mord im weißen Haus
Mord ist mein Geschäft liebling
Motel: The First cut
New York für Anfänger
No way up
Ohne Worte (ich mag den - 7,5)
Operation Corned beef



(to be continued)


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Das Bourne Ultimatum


Das Bourne Ultimatum

owei...was is da passiert...

Der Score treibt gut voran und hat einen gewissen Ohrwurmeffekt, die Car-Crash-Szenen sind spektakulär. Das war das Positive.

Leider nimmt einen der Film kaum gefangen, die Wackelkamera und die viel zu hektischen Schnitte verursachen "Augenkrebs" und ich fand sie vor allem bei den spektakulären Autocrashs mehr als störend. Die Auflösung ist ok, mehr nicht...pure Langeweile wars auf der einen Seite auch nicht, aber ne straighte Inszenierung sieht anders aus...

Und wieder ein neuer hyper-hyper-hyper-böser Geheimdiensttyp, dessen handeln natürlich von kaum einem in Frage gestellt wird...merkwürdiger Film...und schade um die echt geilen Car-Crashs...selten so eine Verschwendung von genialen Stunts sehen müssen...

Sehe den bei...

5 von 10 evtl mit geringer Tendenz nach oben, aber keinesfalls mehr. Für mich einer der enttäuschendsten Actionthriller der letzten Jahre...


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Der lange Blonde mit den roten Haaren


ziemlich unterhaltsame Gag-Comedy mit Pierre Richard mit einem Schuss Action und ganz viel Chaos. hab Spaß bei gehabt.

7 von 10 Punkten