

#181
Geschrieben 21. Juli 2012, 15:54
So und als Listen-Fan muss ich jetzt natürlich ein Eastwood-Ranking machen:
Gut
01. IL BUONO, IL BRUTTO, IL CATTIVO
02. GRAN TORINO
03. UNFORGIVEN
04. DIRTY HARRY
05. THUNDERBOLT AND LIGHTFOOT
06. WHERE EAGLES DARE
07. PER QUALCHE DOLLARO IN PIU
08. PER UN PUGNO DI DOLLARI
Okay
09. THE GAUNTLET
10. ABSOLUTE POWER
11. ESCAPE FROM ALCATRAZ
12. THE ENFORCER
13. MAGNUM HEAT
14. TIGHTROPE
15. PLAY MISTY FOR ME
Mäßig
16. SUDDEN IMPACT
17. THE DEAD POOL
18. IN THE LINE OF FIRE
19. COOGAN'S BLUFF
Zu lang ist's her
THE ROOKIE
EVERY WHICH WAY BUT LOOSE
TRUE CRIME
ANY WHICH WAY YOU CAN
HEARTBREAK RIDGE
#182
Geschrieben 21. Juli 2012, 16:07
Howie Munson sagte am 21. Juli 2012, 15:40:
Das ist doch nicht die Frage. Mr. Fox war gerade interessant, weil er typisch Anderson in einem anderen Medium war. Mein Problem mit Moonrise Kingdom ist, daß es keine Probleme mehr gibt, sondern nur noch Problemchen, die sich in Nichts auflösen. Das ist das Hollywoodmärchen, an das er sich imho angepaßt hat. Und er scheint sich in der Wahl seiner Hauptfiguren regressiv zu entwickeln.
#183
Geschrieben 21. Juli 2012, 16:13
#184
Geschrieben 21. Juli 2012, 16:57
DICTADO aus Spanien

#185
Geschrieben 21. Juli 2012, 19:43
#186
Geschrieben 21. Juli 2012, 20:19
The Critic sagte am 21. Juli 2012, 16:07:
___
* Es sei denn, du meinst die generelle "Kauzigkeit" des Filmes.
#187
Geschrieben 21. Juli 2012, 21:23
Im Rahmen unserer Frankenheimer-Reihe gesehen und dabei zum ersten Mal nicht nur bemerkt, sondern gespürt wie schwach der Film im Vergleich zu seinen Meisterwerken aus den 60ern ist. Trotzdem mit diversen brillanten Momenten gesegnet.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#188
Geschrieben 21. Juli 2012, 21:33
Bastro sagte am 21. Juli 2012, 20:19:
___
* Es sei denn, du meinst die generelle "Kauzigkeit" des Filmes.
Richtig. Vollkommen richtig. In welchem Moment aber wurde das durch die filmischen Mittel transportiert? Für mich nicht erkennbar. Selbst derart schlimme Ereignisse wie der Verlust der Eltern und der Pflegefamilie sehen nur noch kurios aus, ohne wirklich witzig zu sein. Mit den Tenenbaums habe ich gelitten, die Bishops and Co habe ich heute schon weitgehend vergessen.
#189
Geschrieben 21. Juli 2012, 22:53
The Critic sagte am 21. Juli 2012, 21:33:
Andererseits stimme ich dir zu, dass die Schrecken des Waisenkinddaseins nicht wirklich thematisiert werden und der Kuriosität eines "Blicks nach vorn" geopfert werden (Willis-Figur). Das ist halt generell mein Problem mit diesem scherenschnitthaften Fabulieren in einem Film: er wirkt irgendwie "magisch", gleichzeitig aber entbehrt er einer tatsächlichen, nachfühlbaren menschlichen Tragödie (bzw. schiebt sich die Gemachtheit vor diese). Wie gesagt, das Moment der "wahrhaftigen Liebe gegen die Widerstände" fand ich dennoch ergreifend und überzeugend dargestellt.
__
THE DARKEST HOUR - Chris Gorak war auf meiner Liste seit mich RIGHT AT YOU DOOR vor Jahren auf dem FFF mächtig in den Sitz gepresst hatte. Fünf oder sechs Jahre sind vergangen, und jetzt liefert er so einen schwachen Mist ab, dem man seine Trashigkeit trotz allem Big Budget-Pomp permanent ansieht. Irgendwie schaut das aus, als ob hier einer überhaupt keinen Stilwillen besitzt, oder als ob sehr viele Köche in diesem Brei herumgerührt haben. Und jeder weiß es besser. Schrecklicher Film, der nicht völlig ohne Unterhaltungswert ist.
#190
Geschrieben 22. Juli 2012, 08:08

Wie kann ich denn dein augenverdrehen betreffend dem thema Spanking verstehen?
Wirkt leicht ambivalent - deswegen bin ich etwas verunsichert ... lol ... stay or go ... thats the question!
Was die tagesfreds angeht, da bin ich noch nicht so ganz dahintergestiegen .... muss meine internetaktivität während der arbeit auch etwas steigern ...

@Der Außenseiter
ROFL ...ich lach tränen ... super trash!!!
@The Critic, Bastro, Howie Munson
Danke für den diskurs!! Bin mal sehr gespannt auf MK.
Man (jeder) kann sich ja nicht jedesmal übertreffen. Da gibts nur ganz wenige die das können ... und die miesten davon sterben bevor sie 35 sind

just seen
Batman Begins
The Dark Knight
Wenn es was zu bemängeln gibt, dann die (vor allem im verhältnis zu Burtons Version) fehlende Atmo. Die vor allem durch fehlende Beleuchtung und inszenierung nicht vorhanden ist. Besonders im zweiten teil.
Zu der anderen sache kann ich nur sagen, Leute zu behindern und zu erschiessen ist meistens scheiße. Ganz besonders wenn es aus Ablehnung, Wut und Verzweifelung heraus geschieht. Sowas ist zum auf die Barrikaden gehen!!! Aber bitte auf die richtigen!!! Sonst entsteht noch mehr Verzweifelung und blinder Zorn!!!
Seit sozialer, kümmert euch um die anderen, denn sie sind ein Teil von euch und der ganzen Welt - und ihr somit ein Teil von ihnen! Etwas wichtigeres gibt es nicht!!!
Lasst die Leute nicht allein mit der Grausamkeit der Realität!!!
Bewusstsein und Phantasie sind stärker als der natürliche Status Quo mitsamt Zerstörung und Tod!!!
Vor allem hört auf euch auf Kosten anderer zu beglücken!!!!
Und hört endlich auf Kriegsmaschinerie zu verkaufen!!!!
STOP DAIMLER!!! STOP DEUTSCHE BANK!!! STOP COMMERZBANK!!! STOP LBB!!! STOP ALLIANZ!!! STOP HECKLER & KOCH!!! STOP EADS!!! STOP RHEINMETALL!!! STOP KWM!!! STOP DIEHL!!! STOP MTU!!! STOP ThyssenKrupp!!!
Bearbeitet von wowie, 22. Juli 2012, 08:20.
#191
Geschrieben 22. Juli 2012, 08:36

enjoy the sunday!
#193
#194
Geschrieben 22. Juli 2012, 11:29

Noch nachgeschoben:
THE EIGER SANCTION - Clint als Alpen-Bond. Sehr lang(atmig)er Film, in dem sich Clint mal wieder selbst zelebriert. Sämtliche Frauen liegen ihm zu Füßen und wer ihm blöd kommt kriegt n paar aufs Maul. Großartig die Locations zumal ich Bergfilme ohnehin sehr mag. Leider geraten die Actionszenen an den steilen Bergwänden nicht so aufregend, wie ich erhofft hatte und dann dauerts auch noch anderthalb Stunden bis es ins Gebirge geht. Vorher passiert sehr wenig. Höhepunkt ist der Auftritt des gewohnt schmierigen Jack Cassidys, der diesmal einen feisten Köter (auch er liegt Clint zu Füßen bzw. zu Beinen) sowie ein Muskelprotz mitbringt, dem Clint einen potenziellen Zahnarztbesuch spendiert.
#196
Geschrieben 22. Juli 2012, 12:47
#199
Geschrieben 22. Juli 2012, 13:00
Bastro sagte am 21. Juli 2012, 22:53:
Andererseits stimme ich dir zu, dass die Schrecken des Waisenkinddaseins nicht wirklich thematisiert werden und der Kuriosität eines "Blicks nach vorn" geopfert werden (Willis-Figur). Das ist halt generell mein Problem mit diesem scherenschnitthaften Fabulieren in einem Film: er wirkt irgendwie "magisch", gleichzeitig aber entbehrt er einer tatsächlichen, nachfühlbaren menschlichen Tragödie (bzw. schiebt sich die Gemachtheit vor diese). Wie gesagt, das Moment der "wahrhaftigen Liebe gegen die Widerstände" fand ich dennoch ergreifend und überzeugend dargestellt
Am ehesten im Moment der Entdeckung und wenn Du mich fragen würdest, vor allem durch das Spiel der Hauptdarstellerin. Das Artifizielle ist, wie Du richtig bemerkt hast, ein störendes Element für die direkte Wirkung. Alles erscheint wie durch eine emotionale Glasbausteinwand. Ich vermute, so sieht Anderson die Welt.
Auch so ein Ärgernis - warum schlagen sich die Fähnlinge auf seine Seite? Keine intrinsiche Motivation für mich erkennbar - Anderson will damit die Entwicklung in die gefällige Auflösung prügeln.
Wenn ich das hier sage, kommt das, weil ich mich auf die störenden Aspekte kapriziere, schlechter rüber als empfunden. Der Film floß angenehm an mir vorbei und ich kann die vielen liebevollen Details wie die Fake-Bücherumschläge sehr wohl würdigen. Aber in toto ist mir das zu oberflächlich, Anderson könnte mehr, wenn er wollte.
P.S.: Gorak kommt halt aus dem Art Department.
#200
Geschrieben 22. Juli 2012, 13:20
wowie sagte am 22. Juli 2012, 08:08:

Wie kann ich denn dein augenverdrehen betreffend dem thema Spanking verstehen?
Na dennchen. So leicht kann man missverstanden werde. Mein Augenverdrehen galt nicht dem Spanking an sich, sondern diesem einen Kino-Spanking, wie es Cronenberg inszeniert. Hätte ich anders gemacht. Ansonsten call me Spankmaster.

#201
Geschrieben 22. Juli 2012, 13:48
Mutti hasst bekanntlich John Wayne. Ich wiederum wollte mir mal wieder einen Film anschauen, bei dem sie auf dem Sofa einpennt und mir nicht reinquasseln kann. Also entschied ich mich für die Fortsetzung von "True Grit" (1969). Was soll ich sagen? Der Marshal ist noch etwas fetter geworden und Katharine Hepburn eine Spur älter als in Huston's "The African Queen". Ihre unerschütterliche Frömmigkeit hat sie aber beibehalten. Ansonsten: Etwas phantasielose Variation von "True Grit".



@hoolio: Ich ziehe Rimming dem Spanking vor. Darf ich mal?

#202
Geschrieben 22. Juli 2012, 14:13
#203
Geschrieben 22. Juli 2012, 14:26
hoolio21 sagte am 22. Juli 2012, 14:13:
Komm in die Schweiz! Hier können sie dich höchstens aus der RS rauswerfen.


#204
Geschrieben 22. Juli 2012, 14:40
Auch ja, flascher Ferd. Aber gut, ein Flim.
Greg - Von Feinden umzingelt
Sah gestern einen Film von und für Neunjährige. Hat mich erstaunlich gut unterhalten. Eine Meditation über Freundschaft. Und die reizende Chloe Grace Moretz. Wirkt unter den Steppkes mit 13 wie eine reife, heiße Frau. Bin ich jetzt pädophil? Aber ich stehe doch auch auf Susan Sarandon. Und Kirstie Alley.
#205
Geschrieben 22. Juli 2012, 15:17
(Nicolas Winding Refn)
EIN MONSTER VON EINEM FILM !
Ganz, ganz großartig !
10/10
Bronson
(Nicolas Winding Refn)
2. Sichtung und nicht mehr ganz soooo frenetisch wie beim ersten Mal.
Dennoch : Ein verdammt guter Film über Selbstinszenierung, der mir auch hier wieder gezeigt hat wie gut der Winding Refn es versteht Bild und Score und Schnitt miteinander zu verbinden. Besonders der Einsatz von klassischer Musik ist hier so meisterhaft gelungen, dass es mir wieder die Sprache verschlagen hat.
10/10
L.A. Confidential
(Curtis Hanson)
Mal wieder gesehen und muß sagen, dass der Hanson mit seiner Ellroy Verfilmung alles richtig macht, was "De Palma" in "Black Dhalia falsch gemacht hat. Ja, man kann Ellroy verfilmen und zwar genau so !
9/10
Scarface
(Howard Hawks)
Interessant fand ich vor allem wie dieser Klassiker heutzutage immer noch leicht kontrovers wirkt auch wenn im Gegensatz zu De Palmas Remake hier die Polizei eine moralische Rolle intus hat. Der Staat ist hier eine ohnmächtige Instanz. In De Palmas Version richtet sich die italienische Prolo-Ratte dann endgültig selbst.
9/10
Backlash
(John Sturges)
Sehr undurchsichtiger Western von Sturges, der fast eher ein Krimi als ein Western ist. 70 Minuten vergehen bevor das Geheimnis um den 6. Mann geklärt ist. Die letzten 10 Minuten warten dann mit einer dramatischen Wendung auf, die es ziemlich in sich hat.
Souveräner, kleiner Western, der seine vielen Themen nicht komplett ausschöpfen kann aber dennoch kompakt und spannend bleibt.
7/10
Election
(Johnnie To)
Rabenschwarzer Triaden Thriller. Sehr distanziert und ultratrocken. Auch hier ein Ende welches einem die Nackenhaare empor stehen lässt.
7-8/10
Exiled
(Johnnie To)
Weitaus humoristischer und grundauf ehrliche Killer Story. Hier ist auf jeden Fall alles drin, was To von Melville gelernt hat. Loyalität, Freundschaft, Brüderlichkeit bis zum Tod.
8/10
Blast Heroes/Heroes shed no Tears
(John Woo)
Soziemlich das schlechteste was ich aus Woo´s HK Jahren gesehen habe.
Ein Gorehound Action Böller, welcher die komplette Eleganz der anderen Werke vermissen läßt und dafür mit reichlich melodramatischen Szenen aufwartet, die so lächerlich sind, dass man nicht mehr weiß ob man weinen oder lachen soll.
Vielleicht darf man den Film auch nicht nüchtern sehen

4/10
JFK - Directors Cut
(Oliver Stone)
Roger Ebert schreibt einer der wichtigsten US Filme der 90er Jahre. Er hat recht !
Ganz großes Polit-Kino, welches Stone hier abliefert. Vielleicht einer seiner besten Filme. Visuell ist hier auf jeden Fall alles drin, was gerade in den 90ern seinen Stil ausmachte. Verschiedene Filmformate, Slo Mos, S/W, Farbe, Semi-Doku vs. echte Doku. Warum sieht man das eigentlich nicht mehr in seinen jetzigen Filmen !?
10/10
Im Winter ein Jahr
(Caroline Link)
Hmm...
Hatte mir ein Freund geschenkt, mit dem Hinweis, dass dieser Film ihm sehr am Herzen liegen würde.
Dieser leise Film, der ja eigentlich in den USA entstehen sollte, macht eigentlich alles richtig. Trauerarbeit auf sehr hohem Niveau. Besonders hervorzuheben sind Karoline Herfurth und Josef Bierbichler. Obgleich der wirklich großartigen schauspielerischen Leistungen kann ich dem Film nicht mit einer grundoffenen Haltung entgegentreten. Woran liegts ?
Der Film verfällt jedenfalls nicht in Kitsch, was bei so einem Thema auch leicht hätte passieren können. Aber irgendwie ist der Film nicht ganz ehrlich mit sich. Vielleicht die Art der Inszenierung ? Zu stilisiert ? Doch zu klischeereich ? Vielleicht. Gerade die Eltern Beziehung (Hanns Zischler und Corinna Harfouch) als gut sitouiertes, kulturbeflissenes Ehepaar. Der Vater übte zuviel Druck auf den Sohn aus, der sich dann das leben nahm. Die Mutter flüchtet sich in ihre Arbeit und will mit einem Gemälde ihren Sohn wieder zum Leben erwecken.
Hmm...
Hat irgendwer von Euch diesen Film gesehen und wie wirkte er ?
7/10
#206
Geschrieben 22. Juli 2012, 17:12

Kenne übrigens nur wenige Filme, die mich mit ihren melodramatischen Szenen emotional so tief berühren wie BLAST HEROES. Bei dem Film heule ich immer Rotz und Wasser (aber nicht, weil ich mich aufgrund seiner Qualität in Schmerzen winden würde

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#207
Geschrieben 22. Juli 2012, 17:55

Aber mal im Ernst. Ungeheuer dynamischer Film. Und gute Geschichte. Das New Hongkong Cinema in seiner von manchen auch als kitschig empfundenen Eleganz hat es da ja noch gar nicht gegeben, das mußte Woo erst noch erfinden. Sammo Hung hat eine sehr ähnliche Story ein Jahr später nochmal in "Eastern Condors" erzählt (eleganter, mit feinem Kung Fu), und "Cannibal Mercenary" (von 80?) erzählt die selbe als das, was ich einen Actionsplatterböller (polnisch) nennen würde.
#209
Geschrieben 22. Juli 2012, 18:39
Zitat

Zitat
So eine total Überzeichnung einer Vater-Sohn Beziehung hab ich lange nicht mehr gesehen.
Dynamisch ist der Film wohl, ja. Jedenfalls macht er ordentlich *rums* !
Gute Geschichte ? Naja.

#210
Geschrieben 22. Juli 2012, 19:05
Short Cut sagte am 22. Juli 2012, 18:39:

Okay, nicht gerade Shakespeare. Sagen wir: Interessante Geschichte. Und einfach so: Geschichte. "Rambo" meets "Apocalypse Now", wie es damals gerne genommen wurde. Auffallend, daß für die Chinesen auch automatisch die Vietnamesen die Bösewichte sind. Tun sie sich nicht in Eastern Condors sogar mit Rote-Khmer-Mädels zusammen, gegen die Vietnamesen? Deren Oberbösewicht wiederum schwer an einen Japaner erinnert (the epitom of evil). In "Heroes" bekommt man ja auch schön die Vergewaltigung der Bergstämme durch die roten Barbaren demonstriert. Und ihren nicht minder herzlichen Umgang mit französischen Journalisten. Also, ich finde das ganz schön aufschlußreich, was politische Mentalitäten angeht.
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