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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012 - Filmforen.de - Seite 175

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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012


5647 Antworten in diesem Thema

#5221 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 29. September 2011, 10:07

Typisch deutsch? "Geschwurbel auf der Bedeutungsebene über Fiktion und Realität und Scheiß" ist einfach nur modern und postmodern und etwas, das in den USA schon lange (seit 40-50 Jahren?) im filmischen Mainstream angekommen ist... dass solche Sujets in Deutschland ein Nischendasein in Auteur-Filmen führen, ist wohl eher Zeichen unserer filmischen Rückständigkeit.

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#5222 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 29. September 2011, 11:47

Das Missverständnis Deines Beitrags liegt -- falls Du ORLY nicht doch gesehen haben solltest, wovon ich nicht aussgehe, denn sonst hättest Du geschrieben dass Du den Film kennst oder zumindest anders argumentiert -- einfach darin dass Du nicht weißt, welche Art der Reibung zwischen Realität und filmischer Fiktion ich diesem Film moniere, also wie die Umsetzung ist.

Knapp formuliert: Es geht nicht nur darum was ein Film verhandelt, sondern es geht primär darum wie ein Film ein Thema behandelt. Und das Wie war es, das ich in diesem Film als typisch deutsch verkopft bezeichnete.

Aber OK: Mein Beitrag war in dieser Hinsicht vielleicht nicht deutlich genug formuliert. War halt schon spät am Abend, als ich es schrieb. :)

Demnächst schreibe ich eh einen FTB-Eintrag (u.a. zu ORLY). Und da werde ich den Film natürlich detaillierter und idealerweise verständlicher besprechen als hier im Kurzkommentare-Thread.

#5223 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 29. September 2011, 12:03

Ich weiß schon :D Aber gerade bei den manchmal hervorlukenden Vorurteilen ("typisch deutsch" habe ich schon oft von dir in negativer Assoziation gelesen) will es es eben auch genauer wissen. Jedenfalls hast du mich daran erinnert, dass ich mal ORLY gucken wollte. :cheers:

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#5224 Johannes

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Geschrieben 29. September 2011, 13:19

ich kenne orly, ein typischer schanelec-wartezimmerfilm, was hier aber nicht negativ gemeint ist.

#5225 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 29. September 2011, 23:19

SISANJE

Hä, hä. Die Serben mal wieder. Die haben aufgrund ihrer Geschichte ja eh an Vielem zu knabbern, lan. Und nach SRPSKI FILM machen die mal wieder einen krassen, selbstkritischen Film. Na ja, in der Darstellung nicht so krass wie SRPSKI FILM, aber vom Inhalt her ist das schon mächtg starker Tobak. Ubaldo den Film sehr mag. Und die eine Einstellung, wo vorm Hakenkreuz gefickt wird, werde ich freilich bis zum Tod nicht vergessen.

#5226 Eine andere Liga

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Geschrieben 30. September 2011, 10:00

Simon Sez

Alter Schwede, was für ein Quatsch: Story, Handlung, Action - bis auf wenige Szenen - alles sehr mäßig bis schwach. Selbst fürn B-Picture schwaches Teil

#5227 Puni

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Geschrieben 30. September 2011, 12:14

INSIDE JOB - vielleicht nicht gerade reich an neuen Informationen, dafür aber in seiner Kompaktheit dieser Informationen ein Schlag in die Fresse! Dabei offenbart Ferguson ferner, dass das Problem an der Wurzel gepackt werden könnte, kommen die angesehendsten Wirtschaftsprofessoren doch alle einer "Nebentätigkeit" nach ... Sieht man mal von dem äußerst emotionalen Sujet ab, ist das immer noch eine sehr gut gemachte Doku.

#5228 Eine andere Liga

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Geschrieben 01. Oktober 2011, 19:15

VORSTADTKROKODILE 1 & 2 (Christian Ditter)

DVD-NAchmittag mit Kumpel gemacht. Er kannte die Vorstadtkrokodile-Reihe von Christian Ditter noch nicht. Fand er beide ganz gut, wenngleich den zweiten etwas übertrieben am Schluss. Bei mir hat sich nichts geändert. Perfektes frisches Entertainment, das man sich immer wieder anschauen kann offensichtlich. Und gerade im Punkte der Emotionalität ist der zweite Teil eine Wucht, gerade auch durch den die Gefühle unterstützenden Soundtrack (bei der Bruchszene). Ich finde es erstaunlich, wenn ein Film es schafft, so oft ich ihn sehe, selbst wenn ich weiß, wie es ausgeht, dass ich immer an den gleichen Stellen dermaßen gerührt bin. Einfach wunderschön.

Teil 1

10/10


Teil 2:

10/10

Bearbeitet von Eine andere Liga, 01. Oktober 2011, 19:15.


#5229 Johannes

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Geschrieben 02. Oktober 2011, 02:54

oh ja, da kann ich nur zustimmen. hier meine lieblingsszene, die rührt mich fast zu tränen:



#5230 Funxton

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Geschrieben 02. Oktober 2011, 07:11

Was is'n dabei? Ist halt'n Pimmel. Außerdem sowieso alles nur remade.

#5231 djmacbest

    lässt sich doch nicht öffentlich als Satire beschimpfen!

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Geschrieben 02. Oktober 2011, 10:07

Beitrag anzeigenbekay sagte am 28. September 2011, 22:04:

SCREAM 4 - Eine absolute Enttäuschung!

Hmja... Woran machst du das fest? Ich bin da sehr zwiespältig. Einerseits funktioniert er - im Gegensatz zu Teil 3 - als das was er ist: bissl Standardslasher, viel postmodernes Klimmbimm, und alles nicht so komplett ernst, aber trotzdem ohne eine Komödie zu sein. Andererseits hat der Film ungefähr ein Dutzend Enden, ehe er endlich vorbei ist, eine Courtney Cox die wirklich ganz erbärmlich gealtert ist, und überhaupt so eine ganze Reihe von Albernheiten, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich mich für sie fremdschämen muss...

#5232 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 02. Oktober 2011, 11:05

Ditt Problem ist m. E. einfach dass der Film wie ein Relikt aus den Neunzigern wirkt.

***

MELANCHOLIA

Hadi lan!

#5233 Eine andere Liga

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Geschrieben 02. Oktober 2011, 11:06

Beitrag anzeigenJohannes sagte am 02. Oktober 2011, 02:54:

oh ja, da kann ich nur zustimmen. hier meine lieblingsszene, die rührt mich fast zu tränen:



Johannes, ich weiß ja nicht, wie du das meinst,komme mir gerade etwas verarscht vor. Ich meinte im zweiten Teil die Bruchszene auf etwa der Hälfte des Filmes. Die ist einfach klasse geschrieben und verdammt emotional. Die rührt mich in der Tat jedes Mal zu Tränen, wenn ich den Film sehe.

Ich liebe die Reihe einfach und halte nichts von Leuten, die grundsätzlich gegen Remakes sind! Zudem ist der zweite und dritte Teil KEIN Remake, sondern lediglich nach Motiven des Originals.
Da kann man den Hollywood-Machern bestimmt deutlich mehr Einfallslosigkeit vorwerfen als man es der Crew um Christian Ditter tun kann, Funxton.

Vor allem sind die Filme top gespielt und stecken damit so manche Hollywoodproduktion in die Tasche meiner Meinung nach, sind kurzweilig und vor allem ab dem zweiten Teil im positiven Sinne sehr aktuell und sozialkritisch.

Und wenn ein Film - wie es VK 2 geschafft hat - mich dreimal jedesmal wieder fesselt und mich in seinen emotionalen Momenten wieder so berührt, dass mir die Tränen kommen, selbst wenn ich weiß, wie es ausgeht, dann ist das mehr als die meisten anderen Filme bei mir erreichen. ;)

Bearbeitet von Eine andere Liga, 02. Oktober 2011, 11:11.


#5234 Johannes

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Geschrieben 02. Oktober 2011, 12:10

Scream 4 ist doch nicht mal einer halben Sichtung würdig.

#5235 Funxton

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Geschrieben 02. Oktober 2011, 21:01

Ich werde ihn mir dennoch zur Gänze anschauen, wobei meine Erwartungen es sich allerdings längst auf Kellerebene bequem gemacht haben.

@ Liga: Wäre ich jetzt nickelig oder fühlte mich gar angegriffen, so müsste ich entgegnen, dass ich grundsätzlich nichts von Leuten halte, die nichts von Leuten halten, die grundsätzlich gegen Remakes sind. Aber da weder das eine noch das andere auf mich zutrifft, repliziere ich eben bloß, dass es vermutlich das Beste für unser beider Nervenkostüme ist, wenn ich mich weiterhin beständig von der "Vorstradtkrokodile"-Trilogie anno 20XY fernhalte :)

#5236 Puni

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Geschrieben 02. Oktober 2011, 21:21

THE WALKING DEAD (Season 1) - handelt im Prinzip die bekannten Muster eine Drama-Serie ab, nur eben mit dem Unterschied, dass Zombies blutig gemetzelt werden und die Welt vor die Hunde gegangen ist. Die FX bewegen sich zwischen großartig und C-Movie-like, das schadet manchmal auch der ansonsten sehr dichten Atmosphäre. Bin jetzt doch etwas gespannt auf Season 2.


#5237 bekay

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Geschrieben 02. Oktober 2011, 21:30

Beitrag anzeigenUbaldo Terzani sagte am 02. Oktober 2011, 11:05:

Ditt Problem ist m. E. einfach dass der Film wie ein Relikt aus den Neunzigern wirkt.
Genau das fasst das das Problem zusammen, dj. SREAM 4 hat in keinster Weise der bisherigen Trilogie etwas hinzugefügt, ihrem selbstreflexiven Mummenschanz etwas neues abgewonnen. Die neue Torture-Porn-Richtung des Horrors wurde in einem Satz einer Figur abgehakt - ich hingegen meine, genau darauf hätte der Film reagieren müssen (und zwar auf allen Ebenen), um das gleiche Maß an Modernität zu erreichen wie der erste Teil.

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#5238 Hagen

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Geschrieben 02. Oktober 2011, 21:48

Wenn der Postmann gar nicht klingelt ist ein sehr guter norwegischer Film aus dem Jahr 1997, dessen Protagonist ein völlig demotivierter Postbote ist, dem es an Arbeitseifer und gewissen Hemmungen fehlt. Durch eben diese Dinge und einige Zufälle gerät der Mann in eine kleine, aber fiese Thriller-Story, die mit schwarzem Humor und mit zur Hässlichkeit beim Casting und der Inszenierung der Welt, in der die Geschichte stattfindet, glänzt. Absolute Empfehlung! (Eine deutsche DVD gibt's leider nicht, aber auf der norwegischen sind engl. Untertitel.)

#5239 Puni

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Geschrieben 03. Oktober 2011, 11:41

AMERICAN GRINDHOUSE - lediglich semi-informative, viel zu gehetzte Doku über den amerikanischen Exploitationfilm, in der auch die hochkarätigen Interviewpartner (u.a. Dante, Landis, Lustig, Lewis) nicht unbedingt etwas Gehaltvolles von sich geben. Letztlich lebt der Film - wie viele dieser Dokus - von seinen tollen Clips und der Tatsache, dass man doch noch zwei, drei Filme entdecken konnte.


#5240 Dexter Morgan

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Geschrieben 03. Oktober 2011, 13:24

Zu der Scream 4 - Diskussion:

Den fand ich sehr grottig und war unglaublich enttäuscht, wenngleich ich auch nichts weltbewegend neues erwartete. Dafür waren die ersten Teile schlicht zu innovativ, als das man jetzt schon wieder revolutionäres hätte erwarten dürfen. Was mich aber heftigst aufregte, war die schon übertriebene Dummheit der Kackbratzen, die da gezeigt wurden. Mit denen habe ich überhaupt nicht empathisiert und konnte es gar nicht abwarten, dass die endlich abkratzen. Die ganzen Teens mussten so etwas von geistig minderbemittelt sein, dass es nur so weh tut. Anders kann ich mir deren Verhalten nicht erklären. Ca, 85 % der Opfer hätten locker überleben können, wenn die nicht so übelst hohl und entgegen jedem im Ansatz vorhandenen Hauch von Intelligenz gehandelt hätten. Das war teilweise so brunzdumm, dass es schon wieder lustig war und auch wieder nicht. Die Schockeffekte waren zwar gut, aber die Situationen die zu ihnen führten, waren schon sehr absurd. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich Scream IV nicht wirklich als Horror/Thriller ernst nehmen konnte, sondern ihn größtenteils als ernstere Variante von Scary Movie sah. Außerdem kamen die Figuren, die einem am Herzen liegen (Syd, Dewey und Gale) viel zu kurz, vor allem Gale. Hoffe, dass Craven, sofern es tatsächlich noch zwei weitere Fortsetzungen geben wird, den Fokus wieder mehr auf die etablierten liebgewonnen Hauptcharaktere legt und nicht dem Jugendwahn verfällt.

Bearbeitet von Dexter Morgan, 03. Oktober 2011, 13:25.


#5241 Puni

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Geschrieben 03. Oktober 2011, 21:30

MACHETE MAIDENS UNLEASHED! - hat man den gesehen, kann man sich AMERICAN GRINDHOUSE im Prinzip sparen, auch wenn Hartleys Fokus auf Filipino-Exploitation liegt. Es kommen einmal mehr bekannte Genre-Größen zu Wort, die den damaligen Wahnsinn - und nichts anderes war das Filmemachen auf den Philippinen - mit Insiderinfos kommentieren. Ich hab' jetzt jedenfalls Bock auf THE BIG DOLL HOUSE, sowie alle anderen Jack-Hill-Filme!


#5242 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 03. Oktober 2011, 23:12

Über THE HOWLING: REBORN polemisiere ich jetzt mal dass das (dafür das das ein zeitgenössischer amerikanischer Teen-Werewolf-Film ist) sowohl inszenatorisch als auch figurenzeichnerisch durchaus ein ordentlicher und bemühter Film ist. Und ordentlich meint natürlich nicht gut. Aber für seine Verhältnisse ist HOWLING: UNBORN durchaus gelungen. Na ja, die Off-Monologiephilosophiererei® des Protags nervt ein bisschen, ebenso einige Unlogeleien in der Erzählung, aber zumindest versuchen die Filmemacher emotional zu sein und versuchen trotz des geringen Budgets einen visuell spannenden und edge-igen Film zu machen. Das sollte man anerkennen, lan,dafür dass daa nur eine amerikanische Direct to DVD-Horrorfilmproduktion ist, kann man mit dem Filmchen gut leben

Ubaldo mit dieser Mischung aus Liebes- und Horrorfilm durchaus einigermaßen zufrieden ist

#5243 Hagen

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Geschrieben 04. Oktober 2011, 04:01

Ein sehr unterhaltsamer und informativer Podcast über Punisher: Warzone - mit Patton Oswalt und Regisseurin Lexi Alexander: http://www.earwolf.c...isher-war-zone/

#5244 Puni

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Geschrieben 04. Oktober 2011, 11:34

A GUN FOR JENNIFER - Ja, SO sieht Neo-Exploitation aus, Herren Rodriguez und Tarantino! Das ist herrlich fieses "rape 'n' revenge"-Kino der besten Sorte, auch wenn die Genderthematik hier nicht ganz deutlich wird (wenn Frauen schon bei dummen Sprüchen Amoklaufen, dann gute Nacht!). Deborah Twiss funktioniert jedenfalls hervorragend als schöner Racheengel. Doch, rundum gelungen.

#5245 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 05. Oktober 2011, 00:35

Heute polemisiere ich über ARENA. Eigentlich müsste man den Film als "kacke" bezeichnen aber weil er mich bis zum Ende trotz all dem brunzdummen Schwachfug einigermaßen bei Laune gehalten hat und weil ich vor/während des Sehens fünf Bier getrunken hatte, bezeichne ich den Film als "medioker", lan. Obwohl: Das ließe dem Film zu viel Ehre zuteil werden. Ergo: Finger weg!

#5246 Puni

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Geschrieben 10. Oktober 2011, 17:11

AMERICAN TEEN - das könnte vielmehr die Fortsetzung von MEAN GIRLS statt einer Doku sein. Und das nicht nur wegen der vielen Ungereimtheiten - es wird ja schon seit dem ersten Trailer daüber diskutiert, ob das nun alles Fake ist oder nicht -, sondern wegen all der nervenden Teens, die teilweise noch schlimmer als viele Filmfiguren sind und mit dieser "Doku" eigentlich ihres Lebens nicht mehr glücklich werden dürften, so wie sie hier portraitiert werden. Auch wenn es sie gibt, die schönen Momente, in denen man sich mit den Seniors freut, ist das größtenteils doch ein Dokument des Schreckens.

#5247 Settembrini

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Geschrieben 11. Oktober 2011, 19:05

Melancholia ist Ultrakunst (um mir mal diesen Begriff auszuleihen) und hat mich (beinahe) mit der Wucht eines Planeten, der die Erde trifft, erwischt. Ich bin jedenfalls schwer beeindruckt und stammele schon mal ein wenig an dieser Stelle, bevor ich versuche, einen Beitrag fürs Filmtagebuch hinzukriegen, ich muß erst mal sehen, ob das was wird. Meinen Favoriten des aktuellen Kinojahrgangs habe ich jedenfalls, so meine ich, gefunden, ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß es da noch eine Steigerung gibt.

#5248 Hagen

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Geschrieben 15. Oktober 2011, 10:07

Das einzige, was mich an Colombiana wirklich fesselt, ist die Frage, warum der ein "PG 13"-Rating und kein "R" bekommen hat. Der Rest ist nette, hektische So-lala-Action für Zwischendurch.

#5249 bekay

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Geschrieben 15. Oktober 2011, 11:01

Beitrag anzeigenSettembrini sagte am 11. Oktober 2011, 19:05:

Melancholia [...] ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß es da noch eine Steigerung gibt.
Ich finde diesen Kurzfilm besser:


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#5250 Hagen

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Geschrieben 15. Oktober 2011, 18:25

Horrible Bosses - "Ein schwarzhumoriger, beißender Kommentar zur zunehmenden Entrechtung amerikanischer Arbeitnehmer." (Hagen, Baptistischer Filmbote, 15.10.2011)





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