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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012 - Filmforen.de - Seite 173

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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012


5647 Antworten in diesem Thema

#5161 bekay

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Geschrieben 05. September 2011, 10:33

(@ubaldo: E-Mail-Benachrichtigung diesmal gefunzt?)

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#5162 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 05. September 2011, 10:36

Ja. :)

#5163 Puni

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Geschrieben 05. September 2011, 11:26

FIELD OF DREAMS - wunderschönes Märchen, das mit dem Establishment abrechnet und dazu aufruft, seinen Träumen freien Lauf zu lassen - das hat selbst mich als nicht-Baseballer völlig eingenommen. James Horners Score ist ebenfalls über allem erhaben. Solche Filme werden heute gar nicht mehr gemacht ...

#5164 Hagen

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Geschrieben 05. September 2011, 12:38

Beitrag anzeigenUbaldo Terzani sagte am 05. September 2011, 10:32:


...zumal der reaktionäre ideologische Hirnfurz, den der Pastor da 10 Minuten (!) lang predigt, einfach nur langweilig ist.
Anstrengenste und nervigste Szene, die ich dieses Jahr gesehen habe. War es wirklich nötig, den Zuschauer mit so einer homophoben Hasspredigt über so eine lange Zeitspanne anzuöden?

Meine banale Erklärung dafür: Wenn er den Quatsch auf ein sinnvolles Mindestmaß zusammengeschnitten hätte, wäre der Film zu kurz geworden. 9 Minuten weniger und "Red State" wäre mit Abspann keine 80 Minuten lang.

#5165 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 05. September 2011, 12:48

Beitrag anzeigenHagen sagte am 05. September 2011, 12:38:


Meine banale Erklärung dafür: Wenn er den Quatsch auf ein sinnvolles Mindestmaß zusammengeschnitten hätte, wäre der Film zu kurz geworden. 9 Minuten weniger und "Red State" wäre mit Abspann keine 80 Minuten lang.

Fände ich persönlich gar nicht schlecht. Aber falls (z. B. von TV-Sendern) eine Mindest-Laufzeit gefordert wird, kann man sie auch sinnvoller füllen, wenn man sich Mühe gibt. Just my 2 cents.

#5166 Puni

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Geschrieben 06. September 2011, 13:17

STREETS OF FIRE - ein neon-farbenes, spielfilmlanges 80er Jahre MTV-Musikvideo mit hosenträgertragenden Cowboys und jeder Menge Fetisch-Rockern. Zwischen all den (tollen, weil 80's) Songeinlagen dann etwas Action, ein finaler Kampf zwischen Heteros und Homos und wieder Musik.


#5167 Puni

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Geschrieben 07. September 2011, 11:49

PONTYPOOL - weg vom üblichen POV (wenn man hier überhaupt davon sprechen kann) und der "airborne", hin zur Reduktion auf das Hören & Verstehen und zur "wordborne". Ein linguistischer Zombiefilm, politisch aufgeladen und als spannendes Kammerspiel mit einem wunderbaren Stephen McHattie inszeniert.

#5168 Puni

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Geschrieben 08. September 2011, 16:02

FRIGHT NIGHT (1985) - hervorragend getrickster, atmosphärisch toller Budenzauber mit reichlich homo-erotischem Subtext & viel weniger Humor, als ich eigentlich erwartet hatte (unbedingt positiv zu verstehen). Wie konnte ich den so lange nicht kennen? Richtig geiles Teil (auch, weil der Film einmal mehr zeigt, wie toll "practical FX" sind)! Jetzt bin ich gespannt auf das Remake morgen ...

FRIGHT NIGHT (2011) - konsequent erneuertes, durchaus ansehnliches Remake mit einem tollen Cast (auch wenn McLovin' etwas zu nerdy ist), dessen 3D allerdings total unnötig ist und nur zwei Mal wirklich funktioniert (als Gimmick, klar). Schön auch, dass es die Clubszene ins Remake geschafft hat, auch wenn sie ans Original nicht herankommt. Aber das schafft der ganze Film ohnehin nicht.

#5169 Puni

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Geschrieben 12. September 2011, 00:05

A SERBIAN FILM - hmm, ist ja immer so eine Sache an "den härtesten Film ever" (kein Zitat, eher eine Eindrucks-Zusammenfassung aus Foren etc.) heranzugehen. Der Film ist auf den zweiten Blick jedenfalls interessanter als die Gore- und Snuff-Oberfläche ihn erscheinen lässt. Die (subtileren) Analogien zum Bosnienkrieg finden sich eher auf der Tonspur, beispielsweise wenn ständig von "Kriegshelden", "Kriegern" und dem Verlust der Nation gesprochen wird. Interessant auch, dass alle außer Milos eine enge Verbindung zum Staat haben, er aber eher ein Weltbürger zu sein scheint (Englisch zu Beginn, Uniabschluss, seine Frau ist Übersetzerin). So oder so: Ultraharter Tobak, der mich des Öfteren an MARTYRS erinnert hat - und das nicht nur wegen der vielen dunklen, langen Gänge.

#5170 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 12. September 2011, 14:23

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JORGEN + ANNE = SANT

#5171 Puni

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Geschrieben 12. September 2011, 23:44

COUNTDOWN TO ZERO - das ist natürlich ein äußerst bedrückendes Dokument, das Lucy Walker uns hier präsentiert. Mit ihren anschaulichen Beispielen und den hochkarätigen Interviewpartnern ist der Film aber lediglich eine semi-informative Zusammenfassung all dessen, was der halbwegs gebildete und politisch interessierte Zuschauer eh schon wusste. Da macht der Rückblick auf die historischen fast-Katastrophen noch am meisten Angst.

#5172 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 12. September 2011, 23:59

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THE CALLER (2011)

demnächst mehr in meinem FTB, wie auch zu "Jorgen + Anne = Sant"

#5173 Puni

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Geschrieben 13. September 2011, 21:49

URBAN LEGEND - ziemlich gelungener SCREAM-Nachklapp (die Meta-Elemente dürfen natürlich auch nicht fehlen), aus den seligen Zeiten, als es noch nicht ums reine "Kreativ-Töten" ging, sondern um Twists und eine dichte Atmosphäre. Mit dem Campus-Setting hat der Film bei mir ohnehin schon ein Stein im Brett (auch wenn das alles ziemlich abstrahiert wirkt), dito wegen Rebecca Gayheart, die die perfekte Mischung aus süßer Unschuld und psychopathischer Bitch ist.


#5174 Dexter Morgan

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Geschrieben 17. September 2011, 11:01

Hatte zuletzt kaum Zeit nen Film zu sehen. Daher nur "The Losers" geschafft, und doch sehr angetan gewesen. Die gute Chemie zwischen dem Cast ist förmlich zu spühren. Der Soundtrack ist wirklich gelungen gewählt ("don't stop believin'" findet bei mir gerade ein Revival :D ) und die Story wird flüssig, wenn auch nicht frei von Logiklücken, erzählt. Selbstredend nicht sonderlich anspruchsvoll, aber das erwartet denke ich auch keiner. Hat sehr viel Spaß gemacht, mehr als ich dachte.

#5175 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 17. September 2011, 11:10

Beitrag anzeigenDexter Morgan sagte am 17. September 2011, 11:01:

Hatte zuletzt kaum Zeit nen Film zu sehen.

Das ist schade.

Von "The Losers" habe ich noch nichts gehört. Danke für den Filmtipp, lan.

#5176 Dexter Morgan

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Geschrieben 17. September 2011, 11:14

Ja, Umzüge sucken big time!!

Mit dem Filmtipp gerngeschehen, aber mal sehen, ob er Dir so zusagt. Kannst ja dann mal Rückmeldung geben, wie Du ihn fandest...

Bearbeitet von Dexter Morgan, 17. September 2011, 11:15.


#5177 Eine andere Liga

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Geschrieben 17. September 2011, 14:54

Beitrag anzeigenPuni sagte am 13. September 2011, 21:49:

URBAN LEGEND - ziemlich gelungener SCREAM-Nachklapp (die Meta-Elemente dürfen natürlich auch nicht fehlen), aus den seligen Zeiten, als es noch nicht ums reine "Kreativ-Töten" ging, sondern um Twists und eine dichte Atmosphäre. Mit dem Campus-Setting hat der Film bei mir ohnehin schon ein Stein im Brett (auch wenn das alles ziemlich abstrahiert wirkt), dito wegen Rebecca Gayheart, die die perfekte Mischung aus süßer Unschuld und psychopathischer Bitch ist.


fand den auch nicht übel ;)

#5178 Johannes

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Geschrieben 18. September 2011, 15:24

ích schon!

#5179 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 19. September 2011, 01:35

*EDIT*

mein Kommentar ist zu krass für Euch CDU-Wähler, also lösche ich ihn...

Bearbeitet von Ubaldo Terzani, 19. September 2011, 01:53.


#5180 Puni

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Geschrieben 19. September 2011, 11:53

BIGGER STRONGER FASTER* - Film als Familientherapie. Chris Bells Doku über Steroide im Sport & Bodybuilding ist nicht nur äußerst balanciert, sondern auch ein ganz persönlicher Rückblick auf ihn und seine zwei Brüder. Die vielen lustigen Momente werden immer wieder von jenen abgewechselt, die den amerikanischen Traum eiskalt zerplatzen lassen. Auch wenn man sich all dessen eigentlich bewusst ist, schmerzt es dennoch, seine Helden als "Junkies" zu sehen.


#5181 Puni

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Geschrieben 20. September 2011, 15:06

BURIED - spannendes, minimalistisches Affekt-Kino, das einen viel größeren Einfluss auf sein Publikum hat als Effektkino. Und ständig diese Gedanken: "Was hätte ich in dieser Situation und mit den gegebenen Mitteln gemacht?" Glaube hier gibt es keine Mitte, nur die, die ihn mögen und die, die ihn saulangweilig finden.

#5182 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 20. September 2011, 16:14

Beitrag anzeigenPuni sagte am 20. September 2011, 15:06:

BURIED (...) Glaube hier gibt es keine Mitte, nur die, die ihn mögen und die, die ihn saulangweilig finden.

Ich bin die Mitte, lan! :bart:

Einerseits fand ich den Handlungsverlauf, den Weg von einem Plot Pont zum nächsten, arg konstruiert. Andererseits bewundere ich wie viel die Filmemacher aus diesem extrem reduzierten Setting (Mann, Kiste, Blackberry) rausholen und wie kurzweilig und interessant das Ganze angesichts dieser dessen dann ist. Denn Konstruiertheit hin oder her: Langweilig wird der Film nie.

Wiederum andererseits fand ich manche Einstellung völlig misslungen und schlicht widersinnig (z. B. die Totale mit dem Mann in der Kiste, wo die Kiste ganz klein erscheint und sowohl der Deckel als auch das die Kiste umgebende Erdreich transparent erscheinen).

Wieder andererseits gefiel mir die Stimmung von Hoffnungs- und Ausweglosigkeit, die der Film versprüht.

Wiederum andererseits missfiel mir die sehr wohlfeile und oberflächige Kriegs-Kritik. Ferner hasste ich die Szene, wo die Schlange in die Kiste kroch. Das war biligste Effekthascherei und da wurde verzweifelt Spannung gemolken, wo schlicht keine Spannung ist.

Ich würde BURIED als "ordentich" bezeichnen, aber ein guter Film ist was anderes.

#5183 Bastro

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Geschrieben 20. September 2011, 20:17

Beitrag anzeigenUbaldo Terzani sagte am 20. September 2011, 16:14:

Wiederum andererseits missfiel mir die sehr wohlfeile und oberflächige Kriegs-Kritik. Ferner hasste ich die Szene, wo die Schlange in die Kiste kroch. Das war biligste Effekthascherei und da wurde verzweifelt Spannung gemolken, wo schlicht keine Spannung ist.
Ich fand die Szene auch doof, denke aber, du verkürzt das auf den Spannungseffekt. Denn sie ist nicht nur ein Unheilsbringer, sondern schürt eben auch eine gewisse Hoffnung - indem sie wieder abzieht, die Sache also auch gut ausgehen könnte -> der Mann so souverän ist, dass er es schaffen könnte.

#5184 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 20. September 2011, 22:14

Beitrag anzeigenBastro sagte am 20. September 2011, 20:17:

Ich fand die Szene auch doof, denke aber, du verkürzt das auf den Spannungseffekt. Denn sie ist nicht nur ein Unheilsbringer, sondern schürt eben auch eine gewisse Hoffnung - indem sie wieder abzieht, die Sache also auch gut ausgehen könnte -> der Mann so souverän ist, dass er es schaffen könnte.

Ich verstehe Deine Sichtweise. Solche Gedanken kamen mir persönlich aber nicht. Ich habe wie geschrieben schon gedacht/gespürt dass der Film für den Mann nicht gut ausgehen würde, denn das wirkte alles sehr ausweglos. Daran hat die besagte Szene nichts geändert; Ich fand sie einfach nur effekthascherisch und ...überflüssig.

Ich kann nebenbei auch gar nicht in Kategorien wie "Hoffnung" denken, weil ich zum Protag des Films keine emotionale Bindung aufbauen konnte: Ich habe während der Filmbetrachtung nie vergessen, hier nur einen Film und nur einen Darsteller zu sehen. Zu keiner Zeit hatte ich die Illusion, einen echten Menschen in einer echten Notlage zu sehen, sondern eben nur ein interessantes Konstrukt.

#5185 bekay

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Geschrieben 20. September 2011, 23:22

GENTLEMEN BRONCOS - Nicht ganz so göttlich wie NAPOLEON DYNAMITE, aber eine unbedingte Feier der Kreativität, der Nerd-Kultur und der Kreativität der Nerd-Kultur!

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#5186 Eine andere Liga

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Geschrieben 21. September 2011, 08:01

Beitrag anzeigenUbaldo Terzani sagte am 20. September 2011, 16:14:


Ich bin die Mitte, lan! :bart:

Einerseits fand ich den Handlungsverlauf, den Weg von einem Plot Pont zum nächsten, arg konstruiert. Andererseits bewundere ich wie viel die Filmemacher aus diesem extrem reduzierten Setting (Mann, Kiste, Blackberry) rausholen und wie kurzweilig und interessant das Ganze angesichts dieser dessen dann ist. Denn Konstruiertheit hin oder her: Langweilig wird der Film nie.

Wiederum andererseits fand ich manche Einstellung völlig misslungen und schlicht widersinnig (z. B. die Totale mit dem Mann in der Kiste, wo die Kiste ganz klein erscheint und sowohl der Deckel als auch das die Kiste umgebende Erdreich transparent erscheinen).

Wieder andererseits gefiel mir die Stimmung von Hoffnungs- und Ausweglosigkeit, die der Film versprüht.

Wiederum andererseits missfiel mir die sehr wohlfeile und oberflächige Kriegs-Kritik. Ferner hasste ich die Szene, wo die Schlange in die Kiste kroch. Das war biligste Effekthascherei und da wurde verzweifelt Spannung gemolken, wo schlicht keine Spannung ist.

Ich würde BURIED als "ordentich" bezeichnen, aber ein guter Film ist was anderes.

Würde mich der Meinung anschließen. Der Film ist nicht übel, aber irgendwie ist sein Spielraum sehr begrenzt und auch das Fehlen weiterer sichtbarer Charaktere machts nicht gerade leichter. Man konnte ihn sich ansehen, aber die Offenbarung, für die manche ihn halten, ist er meiner Meinung nach nicht. ;)

#5187 bekay

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Geschrieben 21. September 2011, 08:22

Beitrag anzeigenEine andere Liga sagte am 21. September 2011, 08:01:

aber irgendwie ist sein Spielraum sehr begrenzt
Ist das nicht der Sinn der Sache? Etwas komisch finde ich es schon, einem Film sein ureigenes Konzept so lapidar vorzuwerfen... :D

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#5188 Eine andere Liga

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Geschrieben 21. September 2011, 08:27

Beitrag anzeigenbekay sagte am 21. September 2011, 08:22:

Ist das nicht der Sinn der Sache? Etwas komisch finde ich es schon, einem Film sein ureigenes Konzept so lapidar vorzuwerfen... :D

ich meinte damit, dass es auf Dauer einfach etwas zäh ist, eine einzige - nicht unbedingt hochsympathische Person - den kompletten Film in einer Holzkiste zu zeigen. Das mag anstrengend gewesen sein, ne Herausforderung für den Darsteller und so, aber ich beurteile das fertige Ergebnis dabei und musste feststellen - so richtig nervenzerfetzend fand ich das nicht. Ich mag bei Psychothrillern auch eher welche, die einen Tick Action als "Zugabe" haben. DO NOT DISTURB z. B. ist einer meiner Favoriten in dem Bereich. Oder DAS GLASHAUS, DESPERATE MEASURES..alles Filme, die hervorragend gemacht sind und eine gute Dosis an Action zur Unterstützung der Story und zum Mitfiebern bieten.
Leider wird es immer schwerer, derartige Kaliber zu finden, so testet man dann halt anderes an. ich hatte dem Film glaube ich 6,5/10 Punkten gegeben.

Bearbeitet von Eine andere Liga, 21. September 2011, 08:29.


#5189 bekay

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Geschrieben 21. September 2011, 08:31

Du und deine Äktschn immer... :)

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#5190 Eine andere Liga

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Geschrieben 21. September 2011, 08:37

Beitrag anzeigenbekay sagte am 21. September 2011, 08:31:

Du und deine Äktschn immer... :)

ich mag halt gut gemachte Action und wenn sie überraschend kommt, macht es einfach Spaß zuzusehen. Selbst Filme wie ICE AGE verzichten nicht drauf. Action sorgt halt für Kurzweil, es gibt wenige Genres, wo ich sie für verzichtbar halte.
Ist halt alles Geschmacksache. Außerdem zittere ich wohl auch eher mit, wenn das schwache Geschlecht bedroht wird, auch wenn sich dieses manchmal als eher HARTES ZIEL herausstellt, wie es in DO NOT DISTURB oder DOPPELMORD zu sehen ist.





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