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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012 - Filmforen.de - Seite 165

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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012


5647 Antworten in diesem Thema

#4921 Soilworker

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Geschrieben 01. April 2011, 17:00

Beitrag anzeigenBogeysCigarette sagte am 01. April 2011, 12:24:

Shameless US - Was ne schöne Serie! :love:

Oh ja, großartig! Ich kenne das Original allerdings auch nicht.

#4922 emme

    Blaufußtölpel

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Geschrieben 02. April 2011, 08:48

TRON - Zwei Erkenntnisse. Erstens: Es wäre hilfriech gewesen, diesen vor TRON LEGACY zu sehen. Zweitens: Hätte ich den im Kindesalter gesehen, hätte ich mir vermutlich nie wieder die Augen gewaschen. Großartig!
Filmtagebuch --> Jetzt auch zum Mitgucken!

#4923 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 02. April 2011, 11:10

Ja, vom Kind gesehen hat der ganz schön beeindruckt, jedenfalls mich. Was er jetzt immer noch tut - aber vielleicht aus anderen Gründen ... vielleicht auch nicht aus anderen Gründen...?

Es war ein typischer Um-die-Mittagszeit-Film, mit der das Privatfernsehen am Wochende das An-die-Frische-Luft-Gehen verhinderte. :D

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#4924 Bob

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Geschrieben 02. April 2011, 11:52

Gestern in einer längeren Dauerguck-Session SEINFELD beendet. Die Montage der vorletzten Folge aus der finalen Staffel hat mich dann beinahe zu Tränen gerührt:



Mag bestimmt kitschig wirken, aber nach 9 Jahren (komprimiert) verfolgter TV-Geschichte... :love:

#4925 Bob

    social assassin

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Geschrieben 03. April 2011, 18:06

Bin noch nicht draußen aus dem SEINFELD-Universum:

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Nach Abschluss der Serie den Roundtable geguckt, und dabei schon mal etwas mit Larry David warm geworden. Danach das HBO-Special CURB YOUR ENTHUSIASM, gefolgt von der gleichnamigen Spin-Off-Serie, bei der ich mit der ersten Staffel fast schon durch bin. Ist noch unspektakulärer als die erste Staffel von SEINFELD gehalten, also sehr trocken, dabei allerdings ohne (nervigen) Laughtrack. Freue mich auf die ausstehenden 6 Staffeln inklusive SEINFELDiger Gastauftritte.

#4926 BogeysCigarette

    Blum sah auf die Uhr. Höchste Zeit.

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Geschrieben 04. April 2011, 15:08

Beitrag anzeigenSoilworker sagte am 01. April 2011, 17:00:

Beitrag anzeigenBogeysCigarette sagte am 01. April 2011, 12:24:

Shameless US - Was ne schöne Serie! :love:

Oh ja, großartig! Ich kenne das Original allerdings auch nicht.

Meiner einer kennt das Original auch noch nicht.

#4927 Schischa

    Sons of Anarchy Prospect

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Geschrieben 04. April 2011, 23:39

LOVE RANCH - Der Pesci-Vulkan scheint endgültig erloschen zu sein - allenfalls leichte Eruptionen sind hier und da noch zu spüren. Vielleicht liegt es aber auch an Hackford, der den Tanz am Kraterrand lange nicht so virtuos beherrscht wie Vulkanologe Marty Scorsese.

#4928 Uli Kunkel

    Sometimes it's okay...

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Geschrieben 09. April 2011, 17:25

Beitrag anzeigenKeitel sagte am 28. März 2011, 00:23:

schon überzeugt :D FTB eröffnet
:party: :popcorn:

#4929 Bob

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Geschrieben 11. April 2011, 00:13

Curb Your Enthusiasm, Season 6 Finale:

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:)) :love:

#4930 Bob

    social assassin

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Geschrieben 13. April 2011, 12:50

PONTYPOOL - Hätte den liebend gerne abgebrochen, leider fand ihn mein Mitgucker ganz, ganz toll, weswegen mich der Film nur noch mehr angepisst hat, da ich ihn zu Ende ertragen musste. Mein persönliches Folter-Highlight seit THE HAPPENING; wenigstens ist bei PONTYSCHMARN der Hauptdarsteller ziemlich cool. Für Shymalandingdong-Fans eine klare Empfehlung.

CURB YOUR ENTHUSIASM - Season 7: Geiles Finale @ Seinfeld-Reunion. :love:

BOB'S BURGER: Die ersten 5 Folgen gesehen, gefällt. Hat mich schon mal mehr unterhalten als die neuste Staffel der Simpsons soweit.

Bearbeitet von Bob, 13. April 2011, 12:52.


#4931 Mr. Bungle

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Geschrieben 14. April 2011, 22:08

Wer wusste noch warum er im Kino gewesen......

SUCKER PUNCH - ist die Totgeburt, in ein verklärendes Gazetuch gewickelt
BATTLE(S): LOS ANGELES – ein Marine ist ein Marine ist ein Marine ist ein Marine ist ein...was ist ein Marine?

Bearbeitet von Mr. Bungle, 14. April 2011, 22:10.

Radieschen waren die Cleveren und Kartoffeln die Polizisten

#4932 emme

    Blaufußtölpel

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Geschrieben 15. April 2011, 06:44

WALL STREET - Bemerkenswert zugespitzt inszeniert, doch trotzdem irgendwie tranig. Ich bin verwirrt.
Filmtagebuch --> Jetzt auch zum Mitgucken!

#4933 Keitel

    Gestern war Gestern – Heute beginnt die Zukunft!

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Geschrieben 15. April 2011, 09:20

The Happening ist doch eine Komödie, oder hab ich was falsch verstanden? :P
Ok, bei Happening hab ich nur paar mal über die Naivität der Geschichte und lachhafte Darstellung der Schauspieler gelacht, sonst war er grauenhaft. Wer aber auf Gemüse-Horror steht, und mehr lachen will als bei Happening, der sollte "Angriff der Killertomaten" sich ansehen. Nicht nur weil Tomaten besser schmecken als Baumblätter, sondern weil Killertomaten hemmungslos trashig ist.

PONTYPOOL hab ich vor einem Jahr synchronisiert gesehen, übelst langweilig. Auf Arte habe ich dem Film in OV eine nichtverdiente zweite Chance gegeben, in OV ist die Auflösung verständlicher und somit der Film weniger schlimm, aber immer noch ein weit überschätzter Quatsch. SPOILER/ Die Grundidee mit Infektion durch die "Sprache" ist seltsam aber nicht verkehrt, /SPOILER ENDE nur man hätte daraus einen 50min. Kurzfilm mit einem abrupten Ende ohne Happy-End machen sollen. Dann hätte man die letzten lächerlichen nervigen 30 Minuten sich ersparen können.
Schließlich hat in B-Movie "John Carpenter’s They Live" auch die Idee mit TV-Austrahlung als Übertragungsmdium viel besser funktioniert ...
"Halt! Wer trabt so spät durch Nacht und Wind ?" - "Ich habe den Sachsen das Angeln beigebracht. Seitdem heissen sie Angelsachsen!" - "Ich bin der König aller Angler!"

#4934 bekay

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Geschrieben 15. April 2011, 09:28

Worauf bezieht sich dein HAPPENING-Kommentar eigentlich? Mir scheint dieser hier im falschen Fred. :D

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#4935 Keitel

    Gestern war Gestern – Heute beginnt die Zukunft!

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Geschrieben 15. April 2011, 10:39

Beitrag anzeigenbekay sagte am 15. April 2011, 09:28:

Worauf bezieht sich dein HAPPENING-Kommentar eigentlich? Mir scheint dieser hier im falschen Fred. :D
Bob sollte hier nicht alleine Prügel bekommen wegen seinem Shyamalan-Bashing, ich vertrage auch was :D
Herr Shyamalan sollte sich auf Regie beschränken und keine Drehbücher mehr schreiben oder offiziell Kinderfilme bei Walt Disney drehen oder den ersten Teletabi-Spielfilm inszenieren, in dem Teletabis nach Japan reisen und aufopfernd radioaktive Teilchen aus der Luft fischen und am Ende vom bösen Gozilla verschlingt werden. :otto:
Im Ernst: ich verschwende keinen Cent und keine Minute mehr für die Filme von Shyamalan. Devil war auch eine Enttäuschung
"Halt! Wer trabt so spät durch Nacht und Wind ?" - "Ich habe den Sachsen das Angeln beigebracht. Seitdem heissen sie Angelsachsen!" - "Ich bin der König aller Angler!"

#4936 bekay

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Geschrieben 15. April 2011, 10:57

Ich meinte eigentlich nur in meiner moderativen Funktion: Das ist doch total offtopic und gehört eher hier rein, oder? (Kann die Diskussion gern abspalten und an den passenden Ort tun.)

Ich freue mich natürlich, wenn jemand seinen Filmeindrücken ungeschminkt Ausdruck verleiht. Komisch finde ich es hingegen schon, wenn nun schon ein Film, zu dem Shyamalan nur die Idee hatte, allein auf ihn reduziert wird. DEVIL gegen ihn zu wenden, das ist schon ein bisschen schäbig und zeigt für mich, dass das "Hater"-Phänomen nicht mehr auf rationalen Bahnen abläuft. Shyamalan kann jetzt also schon über eine Drehbuchidee einen ganzen Film verseuchen - von seinen Dialogen bis zu einer Inszenierung. Fast schon unheimlich, dieser Regisseur! :muhaha:

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#4937 Keitel

    Gestern war Gestern – Heute beginnt die Zukunft!

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Geschrieben 15. April 2011, 11:46

Sorry wegen offtopic ... Bob hat in seinem Kommentar zu PONTYPOOL (oben) auch Bezug zum HAPPENING genommen, und ich wollte nur Bob's Kommentar kommentieren ...Wenn du möchtest kannst du Offtopic-Beiträge löschen oder woanderes tun... Devil hat doch mit Shyamalan-Namen Werbung gemacht, es kann auch sein, daß ich mich da irre ... Hat er nicht das Drehbuch geschrieben?
Hassen ist immer irrational ... nennen wir es lieber harsche Kritik mit boshaftem Humor. Wenn man sonst im Leben immer rational sein muß, dann darf man doch bei den Filmen mal sich Emotionalität leisten können ... ich glaube, Shyamalan mit seinen Twist-Filmen wünscht sich nicht anderes als für unheimlich gehalten zu werden :blush:
An sich bin ich ein Filmfan, das heißt aber nicht, daß ich die Filme zu ernst nehme, eher mit Humor.
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#4938 bekay

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Geschrieben 15. April 2011, 11:59

Ach so, deswegen steht das hier. Hatte den Bezug nicht bemerkt. Nun, dann lassen wir es auch hier. Wir haben nun schon eh das ganze Forum mit diversen HAPPENING- und Shyamalan-Kontroversen gepflastert. Dann macht das nun auch nichts mehr aus.

Hassen ist irrational, das stimmt. Bei Shyamalan habe ich aber immer das Gefühl, dass der Hass eher weniger wirklich vom Film ausgelöst wurde, sondern von einer Massenhysterie, in der sich die Personen gegenseitig ihren Hass rechtfertigen - und nicht etwa am Film selbst. Diese Ansicht spielt immer so ein bisschen rein, wenn ich mal wieder zur Verteidigung ausreite. Und solch einen Verlauf würde ich einfach auch mal bei DEVIL vermuten, für dessen Drehbuch Brian Nelson und dessen Regie John Erick Dowdle verantwortlich waren. Die Geschichte soll auf Shys Mist gewachsen sein, was auch immer dies zu bedeuten hat (das kann von einer Idee oder Prämisse zu einem groben Handlungsverlauf reichen, das kann man nicht wissen). Aber auch dieser Film wird teilweise wieder dazu verwendet, Shyamalan für alles Böse in der Filmwelt verantwortlich zu machen. Selbst da, wo er erwiesenermaßen keine bedeutende Rolle spielt. Und vom Filmmarketing sollte man sich nun wirklich keine Ammenmärchen erzählen lassen. :)

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#4939 Puni

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Geschrieben 15. April 2011, 12:40

LMITLESS - vor allem formal ein sehr gelungener und effektiver Film; bei einigen Shots wurde mir durchaus schwindelich. Während LIMITLESS Bradley Coopers BLACK SWAN ist, ist De Niro leider nur auf Autopilot, aber sei's drum. Bin sehr positiv überrascht!

#4940 Bob

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Geschrieben 15. April 2011, 12:51

Beitrag anzeigenKeitel sagte am 15. April 2011, 10:39:

Bob sollte hier nicht alleine Prügel bekommen wegen seinem Shyamalan-Bashing, ich vertrage auch was :D
:cheers:

@PONTYPOOL: Ja, kürzere Laufzeit wäre schon mal erträglicher gewesen. Story an sich vielleicht noch in Ordnung, aber das nützt bei der Armut an Spannung überhaupt nix. Hätte mich davon gerne erfassen lassen, also dem Hörspiel-Horror, aber das wollte zu keiner Sekunde bei mir zünden - dafür fand ich alleine schon die Location zu unglaubwürdig. Der Film konnte mir nicht vermitteln, dass etwas außerhalb des Sets stattfindet. Als dann die eine Olle anfing gegen die Scheibe zu laufen, war's für mich ganz vorbei - was ein Schmarn!

#4941 Bob

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Geschrieben 16. April 2011, 13:01

HOBO WITH A SHOTGUN - Fand ich spaßiger als MACHETE. Hell, bunt, überzogen, kompromisslos, ungeniert trashig. Obendrein der Rutger. Tip Top!

#4942 emme

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Geschrieben 17. April 2011, 09:52

BLADE RUNNER (Int. Kinofassung) - Augenweide und Ausleuchtungstraum. Aber soooooooo unpackend. :gaehn: Mit Director's und Final Cut versuche ich es aber dennoch. Warum? Siehe Beginn des Kurzkommentars. Das muss manchmal reichen.
Filmtagebuch --> Jetzt auch zum Mitgucken!

#4943 Bastro

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Geschrieben 17. April 2011, 11:51

Beitrag anzeigenBob sagte am 15. April 2011, 12:51:

dafür fand ich alleine schon die Location zu unglaubwürdig.

Gerade die Location finde ich exzellent gewählt. Und die sich daraus ergebenden Optionen für den Film sehr spannend.

#4944 Bob

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Geschrieben 17. April 2011, 13:22

Mich hat schon die Größe des Studios irritiert. Soll doch in einem kleinen Kaff spielen? Die Ausstattung wirkte dazu total aufgesetzt, diese Triangel an Arbeitsraum. Natürlich auch kein Fernseher und von Internet habe ich auch nichts mitbekommen. Halt alles so auf- und abgestellt, damit der Hörspiel-Thrill funktioniert.

BATTLE: LOS ANGELES - Unglaublich nervtötend, da alles totaler Standard/Klischee-Brei, von der Figurenkonstellation bis hin zur Musikuntermalung. Dass Michelle Rodriguez irgendwann in Uniform und mit grimmigem Blick dazu stößt, das I-Tüpfelchen der Langweile. Der tolle Eckhart völlig fehl am Platz (Neil LaBute sollte mal wieder an den Anfang seiner Filmographie anknüpfen).

#4945 Puni

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Geschrieben 17. April 2011, 20:53

ARMADILLO - die bisher beste Doku zu Afghanistan. Mehr als Metz' Film, der auf wirklich alles draufhält und wohl so viel Zugang zu den Truppen bekam wie bisher kein anderer Filmemacher, kann eine Doku eigentlich nicht leisten. Dagegen wirkt RESTREPO - der zugegeben doch etwas anders ist - fast schon wie ein gemütlicher Familienfilm.

#4946 Soilworker

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Geschrieben 18. April 2011, 17:53

Beitrag anzeigenBob sagte am 17. April 2011, 13:22:

BATTLE: LOS ANGELES - Unglaublich nervtötend, da alles totaler Standard/Klischee-Brei, von der Figurenkonstellation bis hin zur Musikuntermalung. Dass Michelle Rodriguez irgendwann in Uniform und mit grimmigem Blick dazu stößt, das I-Tüpfelchen der Langweile. Der tolle Eckhart völlig fehl am Platz (Neil LaBute sollte mal wieder an den Anfang seiner Filmographie anknüpfen).

Ich fand die erste Stunde ganz ordentlich. Danach gings aber rapide bergab.

#4947 Bob

    social assassin

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Geschrieben 19. April 2011, 13:53

HAROLD & MAUDE - Cat Stevens... :love: Gestern zum ersten Mal bemerkt - könnte auch an einer Trübung durch Oliver Stoned gelegen haben - dass der Film in vielen Teilen als einer von Ken Russel's durchgehen könnte.

BACHELOR PARTY - Tom Hanks ist nirgends besser aufgehoben als in 80s Comedy.

BREAKFAST AT TIFFANYS - Dabei eingeschlafen, leider nicht mehr den Moon River am Fenster mitbekommen. :(

#4948 Puni

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Geschrieben 19. April 2011, 15:58

VENGEANCE - ein typischer Johnnie To eben, auch wenn er so einige Schönheitsfehler hat (plötzlich steht Costelleo in der Unterführung mit den Jungs und heuert sie an? Hä?). Die ganze Sache mit der Amnesie hätte man sich sparen könnern, der Film hätte auch so funktioniert, auch wenn der dann weniger pathetisch gewesen wäre. Hat mich sowieso des Öfteren an Woo erinnert.

#4949 BogeysCigarette

    Blum sah auf die Uhr. Höchste Zeit.

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Geschrieben 19. April 2011, 18:34

Beitrag anzeigenBob sagte am 19. April 2011, 13:53:

BREAKFAST AT TIFFANYS - Dabei eingeschlafen, leider nicht mehr den Moon River am Fenster mitbekommen. :(

Dann biste aber schnell eingenickt. Moon River samt Fenster kommt doch in der Eingangssequenz vor, oder?

#4950 Short Cut

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Geschrieben 19. April 2011, 19:07

Zitat

dass der Film in vielen Teilen als einer von Ken Russel's durchgehen könnte.
Toller Film aber das mit Ken Russel versteh ich nicht :haeh:

The Day of the Jackal (Fred Zinnemann)

Seit langem mal wieder gesehen. War doch ziemlich platt wie nüchtern und fast dokumentarisch dieser Film inszeniert ist, ohne einen wirklichen "Score" der die Spannung antreibt. Verblüffend denn dies funktioniert meisterlich. Ein wahres Meisterwerk !

Analyze This (Harold Ramis)

Find ich mit dem Murmeltier Film und Caddyshack ja die beste von allen Ramis Komödien.
Herrlich !

Enter the Void (Gaspar Noé)

Gestern gesehen.
Tja, was soll ich sagen. Irréversible hat mir besser gefallen.
Nein, das soll nicht heißen dass mir der Nachfolger nicht gefallen hat.
Er ist ein verdammt faszinierendes Experiment. Ein halluzinatorischer Rausch über Sterben-Leben und Werden. Allein dafür dass Gaspar Noé das durchgezogen hat und diesen Film konsequent aus der First Person Perspektive gedreht hat, verdient Anerkennung. Eben ein Experiment mit natürlichen Längen.

I wie Ikarus (Henri Verneuil)

Wollte ich schon immer mal sehen. Bin ja ein großer Fan der frühen "Costa-Gavras" Filme und so war ich auch immer sehr, sehr heiß auf diesen Film.
Ganz großartiger und vor allem sehr intelligenter Polit-Thriller, der Fragen aufwürft. Die Inszenierung exzellent und packend. Yves Montands mit beste Rolle würd ich sagen.

Mimic (Guillermo del Toro)

Tja, das wahr wohl nix. Ein besseres Drehbuch hätte dem Film viel nützen können.
Ansich ja nicht schlecht inszeniert und die "Toro" typischen Merkmale sind auch vorhanden, dennoch fehlt diesem Film ein ganzer Eimer Tiefe und Glaubwürdigkeit was die Charaktere angeht.

Bearbeitet von Short Cut, 19. April 2011, 19:09.

Jeder Film schreibt Geschichte. Um Filmgeschichte zu verstehen muss man Film immer im geschichtlichen und natürlich im Genrespezifischen Kontext sehen. So ist das und nicht anders.





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