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Ein Thread für alle Fälle - Filmforen.de - Seite 25

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Ein Thread für alle Fälle


738 Antworten in diesem Thema

#721 Howie Munson

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Geschrieben 16. November 2009, 19:31

Fühle mich um Jahre zurückversetzt :P

Naja, danke für den Hinweis. Immerhin sind wir uns bei der Qualität des Films einig. ;)

#722 Oskar

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Geschrieben 16. November 2009, 22:10

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 16. November 2009, 19:31:

Fühle mich um Jahre zurückversetzt :P

Joa, was aktuelle Kinofilme anbelangt, hinke ich schon seit Jahren etwas hinterher... ;-)

#723 Howie Munson

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Geschrieben 17. November 2009, 19:48

:cheers: kenn ich... war seit über 2 Jahren nicht mehr im Kino... und vermiss es auch nicht B)

#724 enjoy

    "I'm ready, promotion"

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Geschrieben 06. Dezember 2009, 17:39

Howie, finde die Idee mit dem Dekadenrückblick toll. Mir ist letztens auch aufgefallen, dass ja bald ein weiteres Filmjahrzent beendet wird und in Gedanken habe ich schon so einiges Revue passieren lassen... :)

FOR YOUR EYES ONLY ist übrigens ein 80er Film (1981). ;)

Das müsstest du doch wissen! :bart:

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#725 Howie Munson

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Geschrieben 06. Dezember 2009, 18:05

Danke für die Rückmeldung! :)

Bei den Bonds komm ich mit den Jahren immer wieder durcheinander... peinlich... :unsure:

#726 Splatter-Fanatic

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Geschrieben 10. Dezember 2009, 10:21

Schöne Sache diese Dekadenrückblicke. Insbesondere da einem mal wieder der eine oder andere Film ins Gedächtnis gerufen wird, den man schon viel zu lange nicht mehr gesehen hat. :) :cheers:

#727 Howie Munson

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Geschrieben 10. Dezember 2009, 14:27

Vielen Dank, Splat! :)

Geht demnächst auch noch weiter... ;)

#728 Uli Kunkel

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Geschrieben 15. Dezember 2009, 01:38

löblicher beitrag zu den basterds, herr munson :cheers:

aber von wegen

Zitat

...und mir die Grindhouses gleich geschenkt hatte.

das solltest du durchaus noch nachholen, das sind zwar keine "basterds", aber genug sehenswerte ingredenzien haben die schon auch noch, vor allem der rodriguez beitrag ist ne reine partygranate :party:

der tarantino teil hat zwar viel leerlauf, aber trotzdem noch ne ordentliche zweite hälfte und kurt russell und zoé bell.

da darf man durchaus mal hingucken, auch wenn es nicht die großen meisterwerke sind :doc:

#729 Howie Munson

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Geschrieben 15. Dezember 2009, 08:16

Danke für die Blumen, Herr Kunkel!

Auf GRINDHOUSE habbich aber ehrlich gesacht wirklich gar keine Lust, denn was ich darüber höre sagt mir so gar nicht zu und Kurt Russell is dann auch kein ausschlaggebender Faktor, dat DIng zu schaun, auch wenn er am Ende flennen soll... :D

#730 bekay

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Geschrieben 15. Dezember 2009, 13:33

Tarantino hat den Leerlauf doch zur Kunstform erhoben - BASTERDS hat davon eine ganze Menge, genauso wie DEATH PROOF und die anderen Tarantinos... die qualitativen Unterschiede, die Kunkel erwähnt und Munson vermutet, vermag ich nicht direkt zu erfühlen. Schade, dass sich Funk_Dogg aus dem aktiven Diskutierdienst verabschiedet hat, der hatte da eine gegensätzliche Meinung zu meiner Sichtweise.

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#731 Howie Munson

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Geschrieben 15. Dezember 2009, 14:22

Beitrag anzeigenbekay sagte am 15. Dezember 2009, 13:33:

Tarantino hat den Leerlauf doch zur Kunstform erhoben - BASTERDS hat davon eine ganze Menge, genauso wie DEATH PROOF und die anderen Tarantinos...

Wo haben die BASTERDS denn Leerlauf? :unsure:

Der große Unterschied zwischen diesem Film und den restlichen Werken Tarantinos ist doch, dass jeder Dialog den plot voranbringt, während in vielen anderen Filmen QTs das Gespräch zum Selbstzweck gerät. Das finde ich mal amüsant (RESERVOIR DOGS, PULP FICTION), aber auch mal sehr anstrengend (KILL BILL Vol. II, JACKIE BROWN).

#732 bekay

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Geschrieben 15. Dezember 2009, 14:42

Du schreibst selbst - richtigerweise:

Zitat

Natürlich wird wie bei QT üblich geplaudert. Über Gott und die Welt, aber auch über wichtige Dinge.

Und solche Szenen gibt es zu Hauf in diesem episodenhaften Film, der dennoch einen stringenten plot verfolgt[...]

Er verfolgt dennoch - also trotz der Leerlaufszenen - einen stringenten Plot, keinesfalls wegen oder durch diese. Da wird - und das ist ja auch nicht weiter schlimm - nichts vorangebracht, außer vielleicht der Mimesis von Atmosphäre, die uns Film als Erlebnis jenseits von Handlungsfolgen, als Immersion in reine Gesprächssituationen, die aus sich heraus fesseln. Das hingegen halte ich für ein durchgehendes Motiv bei Tarantino. Besonders bei DEATH PROOF gibt es da ständig. :love:

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#733 Howie Munson

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Geschrieben 15. Dezember 2009, 15:04

Können wir das Beamtendeutsch nich mal kurz Beiseite schieben? :D

Da - wenn ich dich richtig verstanden habe - der Vorwurf des Leerlaufs (und der Begriff versteht sich ja negativ) weiterhin steht: nenne mir doch mal bitte eine Szene, wo die Gespräche nichts mehr zur Handlung beitragen bzw. sie voranbringen. Allein der 20minütigen "Eröffnungsdialog", der schon durch seine Laufzeit die Gefahr birgt, irgendwann zu ermüden, beweist doch mustergültig, wie es gehen kann. Da wird die Spannung wirklich Pünktchen um Pünktchen gesteigert, bis es kaum noch auszuhalten ist. Nimm dagegen mal den Madonna-Dialog aus RESERVOIR DOGS. Witzig ja, aber im Grunde völlig belanglos im Kontext des plots. ;)

#734 Bastro

    * peng *

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Geschrieben 15. Dezember 2009, 15:46

Weder bei JACKIE BROWN noch bei DEATH PROOF kann ich Leerlauf erkennen. Jeder Dialog schafft entweder -wie bereits erwähnt- Atmosphäre oder, und wichtiger, charakterisiert indirekt die Figuren. Mir ist also auch nicht klar, weshalb das so in Opposition zu Handlung gesetzt wird; oder wird darunter nur Ereignis verstanden? (und warum nur Handlungsfortschritt als nicht-langweilig verstanden wird ist mir unverständlich). Eine Figur kennenzulernen ist doch ebenfalls spannend. Zudem: Eine Schießerei bei Margheriti etwa bringt die Handlung auch minutenlang nicht "voran", erst am Ende, wenn ein zwei Protagonisten ins Gras beißen und sich daraus Konsequenzen ergeben.

Bearbeitet von Bastro, 15. Dezember 2009, 15:47.


#735 Bob

    social assassin

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Geschrieben 15. Dezember 2009, 16:13

Sind es nicht gerade diese "Leerstellen", die Tarantino ausmachen? Also wenn man mal auf das Wort "Leerstelle" ohne Wertung eingeht. Das sind doch gerade diese absolut Film affinen Sequenzen, bei denen man merkt, dass ein absoluter Nerd dahinter stand. Der eigentliche Ablauf ist bei den Filmen doch völlig egal und meist eh zum größten Teil aus anderen Filmen zitiert. Fand IMO noch keinen Tarantino wirklich spannend oder sowas in der Richtung. Die Filme leben von den Dialogen ihrer künstlichen Charaktere. Da muss ja auch nix großes dahinter stecken, ebenso wenig wie in den langen, bedeutungs-schwangeren Einstellungen eines Leone Film.

#736 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 15. Dezember 2009, 16:46

Zusammenzufassen: Ich werfe den Leerlauf dem Tarantino ja nicht vor, sondern benutze das Wort als rein beschreibende "Handlungsästhetik". Warum der Begriff per se negativ konnotiert sein solle, leuchtet mir - wie bei vielen Begriffen - nicht ein. Er beschreibt in Perspektive der Handlung doch recht schön, worum es geht: Um das Aussetzen der Ereigniskette, die dem Zuschauer neue handlungsrelevante Informationen mitteilt. Solche Aussetzer gehören sowieso zu jedem Erzählen - Barthes nennt das den Realitätseffekt. Fast 20 Minuten lang Spannung zu erzeugen, wie es Tarantino am Anfang von BASTERDS macht, dass ist der verschwenderische Luxus des Erzählens, das ist absolute Aussetzung von Handlung. Ich sehe den Unterschied zum Madonna-Dialog in RESERVOIR DOGS nur in einer anderen, jedoch ebenso leerlaufenden Zielsetzung: Skurrile Alltäglichkeit schaffen. Beide Beispiele allerdings sind m.E. einer gleichen Technik zuzuschreiben, die Tarantino sehr intensiv betreibt: Handlungsleerlauf schaffen. Insofern sehe ich gern ein, dass man dahingehend geschmäcklerisch Unterschiede machen will. Aber die Struktur, die zu Tarantinos Handschrift gehört, bleibt die gleiche.

Dass Leerläufe auf die eine oder andere Weise indirekt immer auch der Handlung zu Gute kommen, wie Bastro es erwähnt, ist sicher richtig. Aber gerade Tarantino dehnt die Leeflauf-Möglichkeiten des Erzählens sehr...

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#737 Howie Munson

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Geschrieben 16. Dezember 2009, 17:23

Interessant. Da merke ich, dass ich beileibe kein Filmwissenschaftler bin. :muhaha:

Danke für eure Ausführungen! :)

Bearbeitet von Howie Munson, 16. Dezember 2009, 17:25.


#738 Uli Kunkel

    Sometimes it's okay...

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Geschrieben 17. Dezember 2009, 21:12

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 15. Dezember 2009, 08:16:


Auf GRINDHOUSE habbich aber ehrlich gesacht wirklich gar keine Lust, denn was ich darüber höre...
Hören ist für'n Arsch, selber gucken macht fett :doc:

#739 Howie Munson

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Geschrieben 18. Dezember 2009, 15:07

Ich hab hier noch hunderte Filme stehen, die ersma geschaut werden möchten... kann also noch etwas dauern. ;)





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