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"The Room-Files"-Gesprächskreis - Filmforen.de - Seite 11

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"The Room-Files"-Gesprächskreis


341 Antworten in diesem Thema

#301 Tornhill

    Innocent Bystander

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Geschrieben 25. März 2008, 17:16

Beitrag anzeigenMr. Room sagte am 24.03.2008, 22:41:

...bin bei eBay über den "Regenbogen"
Aha, dann warst du das, der mir den vor der Nase weggeschnappt hat. :D

Vom Ken gibt es schon einiges. Man muss nur danach suchen. CHINA BLUE gibt es ja von e-m-s und BISS DER SCHLANGENFRAU noch von einem anderen Label. Den Rest muss man sich dann zusammen kratzen wo es nur geht.
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"Time kills critics my dear." (Lisztomania)
"The movie never changes. It can't change. But everytime you see it, it seems different because you are different. You see different things." (12 Monkeys)

#302 Mr. Room

    Man sagt, er sei ein guter Mensch

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Geschrieben 25. März 2008, 18:52

Beitrag anzeigenTornhill sagte am 25.03.2008, 17:16:

Beitrag anzeigenMr. Room sagte am 24.03.2008, 22:41:

...bin bei eBay über den "Regenbogen"
Aha, dann warst du das, der mir den vor der Nase weggeschnappt hat. :D

Vom Ken gibt es schon einiges. Man muss nur danach suchen. CHINA BLUE gibt es ja von e-m-s und BISS DER SCHLANGENFRAU noch von einem anderen Label. Den Rest muss man sich dann zusammen kratzen wo es nur geht.

Was, den wolltest Du auch haben? Das glaube ich aber nicht. Die Kassette ist andauernd nicht ersteigert worden und dann habe ich mir erbarmt, weil ich ein so guter Mensch bin... ;)

"China Blue" und "Schlangenfrau" habe ich auch schon. Ersteren könnte ich ja glatt mal wieder anschauen...
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#303 Tornhill

    Innocent Bystander

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Geschrieben 25. März 2008, 21:30

Beitrag anzeigenMr. Room sagte am 25.03.2008, 18:52:

Was, den wolltest Du auch haben? Das glaube ich aber nicht. Die Kassette ist andauernd nicht ersteigert worden und dann habe ich mir erbarmt, weil ich ein so guter Mensch bin... ;)
Ach, die VHS !?!
Nein, ich ging eigentlich davon aus, dass du derjenige gewesen bist, der die britische DVD ersteigert hatte.
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#304 Bastro

    * peng *

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Geschrieben 19. April 2008, 22:33

Beitrag anzeigenMr. Room sagte am 19.04.2008, 12:24:

„Das erste Evangelium - Matthäus“ (IT/FR 1964), TV (BR);
Regie: Pier Paolo Pasolini

Liebe Heilige Schrift...
Nachdem ich den Film gesehen hatte, habe ich ihn erst mal gewikipediad. Wirkliche Neuigkeiten konnte zwar nicht erfahren, aber allein die alles auf den Punkt bringende Tatsache, daß Pier Paolo Pasolini schwul, Atheist und Kommunist war und dann einen so kompromisslos geradlinigen Bibelfilm inszeniert hat, überraschte mich, rüttelte mich wach, denn es läßt schon auf eine ungewöhnliche Ambition schließen, wenn man sich so intensiv einem Thema widmet, dem man eigentlich nur Vorbehalte entgegenstellen müsste.

Mich hatte der Film damals auch schwer beeindruckt. Vor allem diese nüchterne Herangehensweise und dem scheinbar völligen Vertrauen in die Kraft der ruhigen Bilder. Weißt du genaueres über Pasolinis Religiosität?

#305 Mr. Room

    Man sagt, er sei ein guter Mensch

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Geschrieben 20. April 2008, 19:12

Beitrag anzeigenBastro sagte am 19.04.2008, 23:33:

Beitrag anzeigenMr. Room sagte am 19.04.2008, 12:24:

„Das erste Evangelium - Matthäus“ (IT/FR 1964), TV (BR);
Regie: Pier Paolo Pasolini

Liebe Heilige Schrift...
Nachdem ich den Film gesehen hatte, habe ich ihn erst mal gewikipediad. Wirkliche Neuigkeiten konnte zwar nicht erfahren, aber allein die alles auf den Punkt bringende Tatsache, daß Pier Paolo Pasolini schwul, Atheist und Kommunist war und dann einen so kompromisslos geradlinigen Bibelfilm inszeniert hat, überraschte mich, rüttelte mich wach, denn es läßt schon auf eine ungewöhnliche Ambition schließen, wenn man sich so intensiv einem Thema widmet, dem man eigentlich nur Vorbehalte entgegenstellen müsste.

Mich hatte der Film damals auch schwer beeindruckt. Vor allem diese nüchterne Herangehensweise und dem scheinbar völligen Vertrauen in die Kraft der ruhigen Bilder. Weißt du genaueres über Pasolinis Religiosität?

Ich weiß nur das, was man auf Wikipedia darüber lesen konnte.

Grade weil der Film keine eigenen Dialoge hat, mußte halt viel über die Bilder transportiert werden und die fallen halt bei Pasolini gerne mal nüchtern aus. Das erziehlt warscheinlich dieses seltsam guten Effekt.
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#306 Bastro

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Geschrieben 21. April 2008, 23:16

Vielleicht ist das was für dich.?

#307 Howie Munson

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Geschrieben 22. April 2008, 18:21

@ HEART IS DECEITFUL...

Henry Fonda lebte zur Entstehungszeit des Films aber nicht mehr. ;)

Bearbeitet von Howie Munson, 22. April 2008, 18:22.


#308 Mr. Room

    Man sagt, er sei ein guter Mensch

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Geschrieben 24. April 2008, 18:32

Oh... :P
dann war's der Peter... :D

Danke für den Hinweis...
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#309 Howie Munson

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Geschrieben 24. April 2008, 18:52

War mir ehrlich gesagt auch nicht ganz sicher, ob Henry vielleicht nicht doch noch lebt oder ob man ihn vielleicht digitalisiert hat. Musste auch erst nachschauen. :D

#310 gingerale

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Geschrieben 13. September 2008, 17:56

Mir ging es gestern Abend (der Film lief auf Arte) genauso. Die Handlung hat sich innerhalb der letzten 30 Minuten für mich mindestens vier Mal auf den Kopf gestellt. War sie es, die die Schwester umgebracht hat? Ist es nur ihre verzerrte Wahrnehmung, die sie denken lässt, die Stiefmutter sei schuld daran? "Wo ist Su-mi" fragt die Stiefmutter den Vater doch, als sie auf dem Sofa sitzt (auf dem eine Sequenz zuvor der Vater mit der am Kopf blutenden Tochter saß). Schnitt. Da sitzt nun plötzlich Su-mi und die Frau im Anzug, die sie liebevoll anspricht, ist die Stiefmutter..
Mag wohl was dran sein, dass man sich den Film zwei- oder mehrmals anschauen muss, um dahinter zu kommen.
Ergo: Ich kann dir nicht helfen. Schließe mich deiner Frage an. Vielleicht ist dir in den letzten vier Jahren eine plausible Erklärung eingefallen..


Beitrag anzeigenMr. Room sagte am 13.04.2004, 19:13:

„A Tale of two Sisters“ (Süd Korea 2003), DVD (Panorama);
Regie: Kim Jee-Woon

Liebes Tagebuch...
Ich glaube, ich leide an einer schweren Krankheit. Schlägt man im Diercke Weltatlas nach, ist sie unter dem Kapitel „asiatische Filmlegasthenie“ zu finden.

Was will mir die Geschichte zweier Schwestern sagen? Ich sah einen verdammt gut und edel gefilmten, atmosphärisch sehr dichten und bis ins Knochenmark gruseligen Psychothriller. Aber ich habe überhauptnichts verstanden...

Ich fasse zusammen: Also, da sind zwei Schwestern, wobei ich mir nicht sicher bin ob die Jüngere nicht vielleicht nur im Geiste der Älteren existiert. Auch hatte ich spekuliert, daß die Stiefmutter nur im Geiste der älteren Schwester böse ist und der Zuschauer im Bezug auf die Stiefmutter immer das Gegenteil sieht, von dem was geschieht. Als ich dann in Sachen Handlungsverlauf vollkommen kapitulierte, reimte ich mir folgende Lösung zusammen: Dies ist alles nur ein Alptraum, wo es nicht weiter schlimm ist, wenn Personen und Zeiten vertauscht und durcheinandergewürfelt werden. Wäre aber alles nur ein Alptraum, dann müßte aber doch wenigstens eine Basis da sein? Etwas, woran man sich festhalten könnte? Man kann doch mich als Zuschauer nicht so verwirrt zurücklassen? Mensch, das darf doch alles nicht war sein. :cry:

Könnte mir jetzt bitte mal jemand über die Straße helfen?

Sonntag, 11.04.2004/16:45 - 18:40 Uhr


#311 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 13. September 2008, 18:40

Willkommen im Forum, Gingerale!

Ich habe deinen Beitrag verschoben, da wir hier extra Kommentar-Threads haben, in die die Bemerkungen und Diskussionen zu den Filmtagebüchern gehören.

Zum Film selbst, den du hier ansprichst, habe ich eine Hausarbeit verfasst, die vielleicht einiges Licht in das Dunkel bringen kann. In Kurzform: Während des Großteils des Films - beginnend nach der ersten Sequenz in der Heilanstalt bis zur Kreisfahrt um die beiden "Stiefmütter" - sehen wir als Zuschauer meist nicht das, was "wirklich" passiert - mit "Wirklichkeit" meine Handlungen und Ereignisse, die allen Figuren der fiktiven Welt gleichermaßen zugänglich sind. Sobald wir die "Stiefmutter" und Su-Yeon erblicken, lassen sich die Bildinhalte als wahnhafte Vorstellungen Su-mis begreifen, die sich vor diese "Wirklichkeit" schieben. Der Film trickst uns eben nur aus und lässt uns nicht wissen - allerhöchstens an kleinen Details erahnen - dass die Bilder ihre Quelle in Su-mi haben. In diesen Wahnvorstellungen sehen wir ständig das Trauma Su-mis aufblitzen - der Schock, ihre Schuldgefühle bzw. die Verdrängung dieser aufgrund des Selbstmordes ihrer Mutter und dem tragischen Tod ihrer Schwester. Sie spielt immer wieder (in ihrem Kopf) das gleiche Szenario in Variationen durch: die zu beschützende Su-yeon und die böse Stiefmutter, die an allem Leid Schuld ist.

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#312 Mr. Room

    Man sagt, er sei ein guter Mensch

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Geschrieben 17. September 2008, 19:29

Ich habe mir die "Zwei Schwestern" bei Arte aufgenommen und plane ihn, in der nächsten Zeit nochmal anzuschauen. Hoffnung, daß ich dann besser durchblicken werde, habe ich jedoch nicht viel...
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#313 Tommy The Cat

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Geschrieben 25. September 2008, 11:44

Beitrag anzeigenMr. Room sagte am 24.09.2008, 20:04:

[b]
So ist „Pans Labyrinth“ im Grunde gar kein Fantasyfilm, sondern ein schmerzlich trauriges Kriegsdrama mit dem Unterhaltungswert eines „Pianisten“ und Grobschlächtigkeiten des neuen spanischen Horrorkinos. Das verstärkt den Schlag in den Magen, den der Film verursacht, nur noch weiter, denn es gibt keine Hoffnung mehr. Traurig, traurig, traurig - aber gut!

Kriegsdrama? Fantasyfilm? Häh? Pans Labyrinth ist weder das Eine noch das Andere.

#314 emme

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Geschrieben 26. September 2008, 22:31

Beitrag anzeigenTommy The Cat sagte am 25.09.2008, 12:44:

Beitrag anzeigenMr. Room sagte am 24.09.2008, 20:04:

[b]
So ist „Pans Labyrinth“ im Grunde gar kein Fantasyfilm, sondern ein schmerzlich trauriges Kriegsdrama mit dem Unterhaltungswert eines „Pianisten“ und Grobschlächtigkeiten des neuen spanischen Horrorkinos. Das verstärkt den Schlag in den Magen, den der Film verursacht, nur noch weiter, denn es gibt keine Hoffnung mehr. Traurig, traurig, traurig - aber gut!

Kriegsdrama? Fantasyfilm? Häh? Pans Labyrinth ist weder das Eine noch das Andere.

Ich finde ja, dass der Film beide Genres miteinander vermengt, wobei jetzt noch zu klären wäre, was Kriegsdrama eigentlich genau bedeutet. Der 'Fantasyteil' beschreibt ja geradezu die Flucht vor dem 'Kriegsteil' der Handlung. Und da der Fantasyteil einen wesentlich eingebetteteren Eindruck macht, was sich auch schon in der Raumkomposition des Films zeigt, da zum Übertritt in das Fantasyreich fast immer irgendwelche räumlichen Grenzen überschritten werden müssen (sei es eine aufgemalte Tür in der Wand oder ein Erdloch unter einem Baum), würde ich, wenn man dem Kind denn unbedingt einen Namen geben möchte, PANS LABYRINTH als Kriegsfilm mit Fantasyteil/-anleihen/-episoden bezeichnen. Eine larifari-Eindordnung ohne Ende, aber so ist das nunmal gelegentlich bei Gattungsfragen (deren Wichtigkeit sich mir im Übrigen trotz mittlerweile langjährigen Philologiestudiums noch immer nicht vollends erschließt). ;)
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#315 Tommy The Cat

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Geschrieben 26. September 2008, 23:42

Naja, es ist in erster Linie die Geschichte eines Mädchens, das aus der Welt der Lebenden in die Welt der Toten flieht. Ob die Ursache jetzt ein Krieg (oder hier die Nachwehen eines Krieges) ist oder etwas anderes, ist nebensächlich. Der Film würde IMO genauso funktionieren, wenn ihre Mutter einfach nur einen "bösen" Stiefvater geheiratet hätte. Letztlich geht es doch darum, dass sie sich nach dem Tod sehnt, nach Erlösung aus dem irdischen Leben, nach Wiedervereinigung mit ihrem toten Vater. Der Film ist reich an Metaphern und biblischen Symbolen, die ganze Geschichte weist starke Parallelen zur biblischen Leidensgeschichte Jesus Christi auf, etc. Hier habe ich schon mal was dazu geschrieben, was den Kern des Films IMO ganz gut trifft, auch wenn ich nicht so eloquent bin wie manch anderer hier im Forum: http://www.filmforen.de/index.php?s=&s...st&p=351465

BTW: was die (zwanghafte) Einordnung von Filmen in irgendwelche Kategorien angeht, gebe ich dir völlig recht.

#316 emme

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Geschrieben 27. September 2008, 00:17

Beitrag anzeigenTommy The Cat sagte am 27.09.2008, 00:42:

Naja, es ist in erster Linie die Geschichte eines Mädchens, das aus der Welt der Lebenden in die Welt der Toten flieht. Ob die Ursache jetzt ein Krieg (oder hier die Nachwehen eines Krieges) ist oder etwas anderes, ist nebensächlich. Der Film würde IMO genauso funktionieren, wenn ihre Mutter einfach nur einen "bösen" Stiefvater geheiratet hätte.
Ich denke, dass Du die Filmhandlung zu stark auf Ofelia reduzierst. Sicherlich würden die Mechanismen des Films (bzw. der Ofelia-Handlung) auch greifen, wenn sie in irgendeinen anderen Hintergrund eingewoben wären. Doch geht es in PANS LABYRINTH ja nicht nur um Ofelia, sondern auch um andere Konflikte, wie etwa die Sorgen von Ofelias Kindermädchen (?) oder dem Arzt, deren Stellung als Widerständler innerhalb der Reihen des Feindes ausreichend beleuchtet wird, wodurch der Krieg und seine Kämpfe zu stark in die Handlung involviert sind, als dass der Krieg als bloßer und in jedem Falle austauschbarer historischer Hintergrund fungiert. PANS LABYRINTH zeigt doch gerade die Reaktionen der verschiedenen Figuren auf die Schrecken des Kriegs, wobei Ofelias Weg nur einer von mindestens zwei im Film gezeigten Wegen ist (Flucht vs. Widerstand).

Zitat

Letztlich geht es doch darum, dass sie sich nach dem Tod sehnt, nach Erlösung aus dem irdischen Leben, nach Wiedervereinigung mit ihrem toten Vater. Der Film ist reich an Metaphern und biblischen Symbolen, die ganze Geschichte weist starke Parallelen zur biblischen Leidensgeschichte Jesus Christi auf, etc.
Eine Verortung von PANS LABYRINTH innnerhalb des grob gefassten Begriffs des Kriegsfilmgenres und das von dir geschriebene schließen sich, wie ich finde, keinesfalls gegeneinander aus. Todessehnsucht und religiöse Symbolik sind ja innerhalb eines Kriegsfilms nicht verboten.
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#317 Tommy The Cat

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Geschrieben 27. September 2008, 12:13

Beitrag anzeigenemme sagte am 27.09.2008, 01:17:

Ich denke, dass Du die Filmhandlung zu stark auf Ofelia reduzierst. Sicherlich würden die Mechanismen des Films (bzw. der Ofelia-Handlung) auch greifen, wenn sie in irgendeinen anderen Hintergrund eingewoben wären. Doch geht es in PANS LABYRINTH ja nicht nur um Ofelia, sondern auch um andere Konflikte, wie etwa die Sorgen von Ofelias Kindermädchen (?) oder dem Arzt, deren Stellung als Widerständler innerhalb der Reihen des Feindes ausreichend beleuchtet wird, wodurch der Krieg und seine Kämpfe zu stark in die Handlung involviert sind, als dass der Krieg als bloßer und in jedem Falle austauschbarer historischer Hintergrund fungiert. PANS LABYRINTH zeigt doch gerade die Reaktionen der verschiedenen Figuren auf die Schrecken des Kriegs, wobei Ofelias Weg nur einer von mindestens zwei im Film gezeigten Wegen ist (Flucht vs. Widerstand).

Das kann man sicher so sehen, aber meiner Meinung nach ist Ofelias Weg in den Tod der Kern des Films. Ich finde den Film übrigens auch nicht traurig und schon gar nicht hoffnungslos, wie Mr. Room dies schrieb. Denn gelitten hat Ofelia ja nur als sie lebte. Der Tod war ihre Befreiung und wird ja dadurch poetisiert, dass er eher als Übergang in eine andere Welt denn als Ende des Lebens dargestellt wird. Wie ja das ganze irdische Leben nur als kleiner Teil der Gesamtexistenz beschrieben wird. Ofelia verließ ihre Welt (wurde geboren), war nun keine Prinzessin mehr sondern ein gewöhnliches Mädchen und kehrte schließlich in ihre alte Welt zurück (sie starb), um dort wieder Prinzessin zu sein. Das eigentlich Negative im Film ist ihr Leben, nicht die Zeit davor und danach. Dies ist IMO das zentrale Thema des Films, der spanische Bürgerkrieg und die von dir angesprochenen Konflikte sind IMO nur Randthema und für das Funktionieren des Films absolut entbehrlich.

#318 emme

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Geschrieben 27. September 2008, 17:30

Ich verliere ein wenig den Überblick. Geht es Dir um das Aufdröseln von verschiedenen Motiven und Handlungssträngen innerhalb von PANY LABYRINTH oder um die Einordnung des Films in ein Genre?

Falls es weiterhin um zweiteres geht, so bleibe ich weiterhin dabei, dass das, was Du geschrieben hast, in keinerlei Widerspruch zu einer möglichen Verortung des Films innerhalb des Genres 'Kriegsfilm' steht.

Zusätzlich bin ich mir ohnehin nicht vollends sicher, weshalb wir die Diskussion führen, da wir ja beide, wie ich unseren Postings entnehme, an einer zwanghaften Einordnung eines Films in etwaige Genres gar nicht interessiert sind. Natürlich bleibt es dennoch interessant, verschiedene Lösungsvorschläge zu beleuchten.
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#319 Tommy The Cat

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Geschrieben 27. September 2008, 20:27

Hhm, lass es mich mal anders formulieren: die Einordnung eines Filmes als "Kriegsdrama" oder "Kriegsfilm" (ob eine Einordnung in ein Genre überhaupt sein muss, sei mal dahingestellt) impliziert nach meiner Auffassung, dass der Krieg (mal egal welcher) das zentrale Thema dieses Films ist und dessen Auswirkungen auf eine oder mehrere oder auch viele Personen geschildert oder meinetwegen auch die Sinnlosigkeit von Kriegen an sich aufgezeigt werden. Gerade dies trifft aber auf Pans Labyrinth nach meinem Verständnis nicht zu, denn für mich ist wie oben schon erläutert der Krieg nur ein beliebig austauschbarer Hintergrund, der einzig und alleine als "Motiv" für Ofelias Flucht in die Parallelwelt herhalten soll. Natürlich enthält er auch "typische" Elemente eines Kriegsfilms, aber dies eben nur "umständehalber" und nicht um ihrer selbst willen.

Wir können uns aber gerne darauf einigen, dass derartige Etikettierungen von Filmen vollkommen unnötig sind (Pans Labyrinth entzieht sich nach meiner Auffassung ohnehin einer solchen), aber wenn man ihn schon in eine Schublade stecken muss, dann bitte nicht in eine auf der "Kriegsdrama" steht. Das wird dem Film einfach nicht gerecht.

#320 emme

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Geschrieben 28. September 2008, 18:12

Beitrag anzeigenTommy The Cat sagte am 27.09.2008, 21:27:

Wir können uns aber gerne darauf einigen, dass derartige Etikettierungen von Filmen vollkommen unnötig sind (Pans Labyrinth entzieht sich nach meiner Auffassung ohnehin einer solchen), aber wenn man ihn schon in eine Schublade stecken muss, dann bitte nicht in eine auf der "Kriegsdrama" steht. Das wird dem Film einfach nicht gerecht.

Und deshalb habe ich zumindest ihn auch in eine der Schubladen des großen Schranks der Kriegsfilme gepackt, auf der 'mit Elementen der Fantasy angereichert' geschrieben steht.

Aber sei's drum. Weiter kommen wir vermutlich ohnehin nicht und ich schlage daher im Wesentlichen ein, was die Einigung angeht.
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#321 Mr. Room

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Geschrieben 30. September 2008, 18:19

Schön, daß ich hier eine Diskussion angeregt habe.

Im Prinzip bin ich auch ein Gegner, Filme in eine Schublade zu stecken (a'la "Was ist Dein Lieblingshorrorfilm"). Ich war nur regelrecht schockiert, als ich den Film zum zweiten Mal sah, und er mir vermitteln wollte, daß diese "Traumwelt" wirklich nur eine Traumwelt war. Im Kino war ich der Meinung, das Kind wäre nach seinem Tod "nach Hause" gekommen. Da fand ich das zwar auch traurig gemacht, aber schön.

Jetzt aber kam es mir wie eine (unfreiwillige) Realitätsflucht vor, wie das Entwickeln einer gespaltenen Persönlichkeit, hervorgerufen durch traumatische Ereignisse - hier eben Krieg, und deshalb "Kriegsdrama", weil in der Realität verbunden. Der Krieg als Ausgangspunkt wäre sicher nicht zwingend notwenig gewesen. Wie von Tommy the Cat erwähnt, hätte ein böser Stiefvater (sexuelle Gewalt etc.) oder eine Hungersnot in Afrika auch gereicht...

Traurig und hoffnungslos, weil Orfelia für mich keine Prinzession war und sie am Ende auch nicht zu ihren Eltern in den Thronsaal gehen durfte, sondern weil sie am Ende einfach gestorben ist. Ihr Traum soll nur im Kopf der Zuschauer weitergehen...

So kam mir das vor...
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#322 Tommy The Cat

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Geschrieben 06. Oktober 2008, 11:17

Der Film arbeitet halt sehr viel mit Metaphern. Ich kann dir jedenfalls nicht zustimmen, wenn du sagst, der Film sei traurig und hoffnungslos. Das ist er zwar zu einem gewissen Grad (eben dadurch, dass es für Ofelia keine andere Rettung als den Tod gibt), doch andererseits vermittelt er auch die Botschaft, dass es außerhalb des irdischen Lebens einen Ort gibt, wo es Ofelia besser geht, wo sie - bildlich gesprochen - eine Prinzessin ist. Ich bin zwar Atheist und glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, aber warum soll man sich nicht dennoch auf diese Gedankenspiele einlassen und aus dem Vorhandensein einer anderen Bewusstseinsebene, einer anderen Form der Existenz oder wie auch immer man das ausdrücken will, Hoffnung schöpfen?

Bearbeitet von Tommy The Cat, 06. Oktober 2008, 11:21.


#323 emme

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Geschrieben 06. Oktober 2008, 14:12

Ich muss nachfragen: Interpretierst Du die Fantasiewelt, in die sich Ofelia immer wieder begibt, als tatsächlich greifbare, aber eben aus irgendwelchen Gründen nur durch Ofelia selbst begehbare, Welt? Meines Erachtens sind diese Übergänge in andere Sphären lediglich Fluchtträume Ofelias, die zu keinem Zeitpunkt, selbst für Ofelia, konkret greifbar werden. Wobei ich letzteres zunächst unter Vorbehalt stehen lassen möchte, da ich den Film erst ein Mal gesehen habe und daher etwaige klärende Hinweise noch nicht wahrgenommen haben könnte.

Unter einer hoffnungsvollen Erlösungsbotschaft verstehe ich aber so oder so etwas Anderes, als sich den eigenen Tod mit ein paar Hirngespinsten zu versüßen.
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#324 Tommy The Cat

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Geschrieben 06. Oktober 2008, 14:56

Beitrag anzeigenemme sagte am 06.10.2008, 15:12:

Ich muss nachfragen: Interpretierst Du die Fantasiewelt, in die sich Ofelia immer wieder begibt, als tatsächlich greifbare, aber eben aus irgendwelchen Gründen nur durch Ofelia selbst begehbare, Welt?

Nein. Greifbarer ist hingegen die Welt, aus der Ofelia kommt und in die sie mit ihrem Tod zurückkehrt: der Himmel, das Jenseits - wie auch immer man das nennen möchte. Die Horrorvisionen, die sie zwischendurch immer mal wieder hat, interpretiere ich als Versuche des Bösen, sie in Versuchung zu führen. Ich sagte ja schon, das der Film sehr stark auf die Bibel verweist.

Beitrag anzeigenemme sagte am 06.10.2008, 15:12:

Wobei ich letzteres zunächst unter Vorbehalt stehen lassen möchte, da ich den Film erst ein Mal gesehen habe und daher etwaige klärende Hinweise noch nicht wahrgenommen haben könnte.

Ich habe ihn auch nur einmal gesehen.

Beitrag anzeigenemme sagte am 06.10.2008, 15:12:

Unter einer hoffnungsvollen Erlösungsbotschaft verstehe ich aber so oder so etwas Anderes, als sich den eigenen Tod mit ein paar Hirngespinsten zu versüßen.

"Erlösungsbotschaft" ist sicher nicht das richtige Wort, aber der Rest deines Satzes vereinfacht mir zu stark. Ich würde es so formulieren: der Film stilisiert Ofelias Tod zu einer Reise in eine andere (bessere) Welt. Sie musste die Geborgenheit ihrer Welt verlassen, wurde geboren (wie Jesus), wurde gepeinigt (wie Jesus), vom Bösen in Versuchung geführt (wie Jesus) und kehrt schließlich durch ihren Tod zu ihrem Vater in die andere Welt zurück (wie Jesus). Die Parallelen sind doch offensichtlich.

#325 emme

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Geschrieben 06. Oktober 2008, 15:15

Aber wo kommt Ofelia denn her? Oder vielmehr: Wodurch wird klar, dass es ein "Vorher" zur Filmhandlung gegeben hat. Ich erinnere mich da ad hoc nur an die rückwärts ablaufende Eingangssequenz, die das Schicksal Ofelias vorwegnimmt, aber keinerlei Beleg (zumindest meiner Erinnerung nach) dafür liefert, weshalb Ofelias irdisches Leben nur Station einer dreigeteilten Reise sein sollte.
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#326 Tommy The Cat

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Geschrieben 06. Oktober 2008, 16:21

Wahrscheinlich daher, wo wir alle herkommen. ;)

Anfangs erzählt doch der Sprecher, dass die Prinzessin (Ofelias Name wird nicht erwähnt) ihre Welt, in der sie mir ihrem Vater lebte, der dort König war, verlassen hat, d. h. sie wurde geboren. An den genauen Text kann ich mich nicht erinnern, ist ja schon ein paar Monate her.Diese andere Welt ist nach meiner Interpretation das Paradies, und zwar Ofelias ganz persönliches, denn sie ist ja dort Prinzessin. IMO hat diese Welt auch gar nichts zu tun mit den Visionen, die Ofelia während des Films hat. Diese zeigen eher die andere (schreckliche) Seite des Todes. Wie du schon schriebst, erzählt der Film also von drei Welten.

Um nochmal auf unsere obige Diskussion zurück zu kommen: mir gefiel an dem Film so gut, dass er die nomale Sichtweise (Leben gut, Tod schlecht) umdreht und - zumindest für Ofelia - den Tod als erstrebenswert darstellt und das Leben etwas, vor dem man fliehen muss. Das ist an sich natürlich traurig, andererseits aber auch tröstlich, denn wenn man sich darauf einlässt, bedeutet das ja auch, dass es noch schönere Plätze/Wesenszustände/was-auch-immer gibt als das irdische Leben.

Bearbeitet von Tommy The Cat, 06. Oktober 2008, 16:22.


#327 emme

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Geschrieben 06. Oktober 2008, 21:11

Gut, ich bleibe für's Erste bei meiner Realitätsfluchtsvermutung. Ohne eine Zweitsichtung meinerseits kommen wir glaube ich auch gar nicht weiter, da ich auf deine Ausführungen aufgrund schwindender Erinnerung and das Gesehene kaum angemessen reagieren kann, geschweige denn sie widerlegen!

Wenigstens haben wir aber die leidige - und erfreulicher Weise ungeklärte - Genrefrage jetzt hinter uns gelassen. ;)
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#328 pasheko

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Geschrieben 08. Oktober 2008, 00:22

@ Eden Lake: Hmm, ich vermeinte da schon einen überdeutlichen Zeigefinger zu vernehmen, gerade die auf aktuelle Ereignisse rekurrierende Szene mit den Handy-Videos schien mir der Hysterie der Boulevard-Presse in die Karten zu spielen, laut schreiend "sehet die böse Jugend"...

Bearbeitet von pasheko, 08. Oktober 2008, 00:26.


#329 bekay

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Geschrieben 08. Oktober 2008, 01:24

@Pans Labyrinth: Hier wurde einmal sehr intensiv über den Film diskutiert. Zwei Dinge vielleicht - die Handlungsthese der Realitätsflucht halte ich für sehr gewagt bzw. vom Film nicht besonders markiert. Und: Pans Labyrinth behält sich die Ununterscheidbarkeit der fantastischen Handlungsmotive als reine Gedankenspiele Ofelias oder wirkliche übersinnliche Wesenheiten vollkommen offen. Der Film gibt eindeutige Hinweise auf beide Varianten... er selbst entscheidet nichts.

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#330 BogeysCigarette

    Blum sah auf die Uhr. Höchste Zeit.

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Geschrieben 22. Oktober 2008, 15:10

@Martyrs

Nach der Sichtung hat sich Hr. A. nicht mehr gemeldet. :nocomment:





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