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The Diarrhoea Diary





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100 Bloody Acres



100 Bloody Acres Australien 2012, Regie: Cameron Cairnes / Colin Cairnes

Per Zufall haben die Gebrüder Morgan herausgefunden, daß das Hinzufügen von menschlichen Überresten die Wirkung ihres organischen Düngers vehement verstärkt. Die Opfer eines Busunglücks sind aber bereits aufgebraucht, und so ist Reg Morgan erfreut, einen verunglückten Bandbus nebst fettem Roadie auf der Straße vorzufinden. Beim Abtransport der Leiche kommen ihm aber drei junge Städter in die Quere, deren Wagen auf dem Weg zu einem Rockfestival liegen geblieben ist...

Funsplatter von der Stange, diesmal nicht mit Backwood-Hillbillys sondern mit Aussie-Outbackers. Die explizit Australien-bezogenen Witze sind dann hier auch noch das Beste, da noch nicht allzu ausgelutscht, auch wenn einem als nicht-Australier wohl einige Anspielungen entgehen werden. Neben ein paar gelungenen Gags gibt es aber auch einen Haufen vorhersehbare (Aha, wir haben ein kleines Hündchen. Ah, es wird jemandem die Hand abgehackt. Was passiert wohl als nächstes?), die dann schon etwas nerven, wenn man schon zig dieser Filme gesehen hat. Langweilig wurde mir bei dem Film jetzt nicht unbedingt, aber er ist schon fürchterlich unoriginell nach altbekanntem Schema heruntergespult. Sein Publikum wird er aber wohl trotzdem finden.

Hund Hitze Laster FFF



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