Zum Inhalt wechseln


The Diarrhoea Diary





Foto

The Brotherhood of Tears



The Brotherhood of Tears (La confrérie des larmes)
Frankreich/Belgien/Luxemburg 2013, Regie: Jean-Baptiste Andrea

Seit dem Unfalltod seiner Frau ist Ex-Polizist Gabriel von der Spur abgekommen: Spielsüchtig und Alkoholiker geworden, hält er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser, die aber manchmal auch nicht für das Essensgeld seiner 12jährigen Tochter Juliette reichen. Zudem hat er auch schon über 16.000 Euro Spielschulden beim lokalen Kartell. Diese werden jedoch eines Tages von einem ehemaligen "Kunden", der dank einer Aussage Gabriels wesentlich weniger Jahre im Gefängnis verbringen musste, überraschend beglichen, auch bietet dieser ihm einen vortrefflich bezahlten Job an: Man muß nur 8 Stunden am Tag in einem Büro in einem ansonsten leerstehendem Gebäude ans Telefon gehen. Das Telefon dort klingelt aber nicht, trotzdem findet Gabriel aber jeden Tag einen Lohn von 5.000 Euro in bar in seinem Briefkasten...

Solider Thriller, der nicht unbedingt neue Akzente setzt, aber durchaus zu unterhalten vermag. Der hier nicht gespoilerte weitere Plotverlauf bietet dann auch noch einige aufwendige Schauwerte in eindrucksvollen Locations und die Auflösung ist zwar nicht unbedingt spektakulär, aber halbwegs originell. Bonuspunkte für Audrey Fleurot, die hier eine gleichzeitig kühle, emanzipierte aber auch sehr erotisch aufgeladene rothaarige Polizistin gibt und an Sgt. Penhaligon aus Cracker/Für alle Fälle Fitz erinnert.

Paris Istanbul Brügge FFF Redhead Schulmädchen



Neuste Einträge

Neuste Kommentare

Letzte Besucher