
Zitat
also, die auflösung am ende ist, wie folgt, völlig trivial: papi hat ne geliebte, woraufhin sich mami im schrank erhängt. töchterchen 1 bemerkt mami und beim versuch, sie aus dem schrank zu befreien kippt der schrank um und sie wird erschlagen. töchterchen 2 begegnet auf dem weg zu den beiden leichen der geliebten, die das geschehniss bereits bemerkt hat, aber nur nen dummen spruch ablässt.
töchterchen 2 flieht vom schauplatz, ohne der schwester zu helfen.
daraus resultiert ein verquastes trauma, indem die obige situation ständig neu durchgespielt wird, wobei eben die geliebte zur eigentlich schuldigen wird und töchterchen 2 sich zur helferin von töchterchen 1 stilisiert, was sie vorher versäumte.
so, und jetzt schreibst du uns ne schöne kritik

Bearbeitet von Ippolit, 04. April 2004, 19:16.