Die Shaws waren an der Prod. beteiligt, nicht aber am tatsächlichen Herstellungsprozess. Oder, einfacher gesagt: Margheriti ist kein Chang Cheh oder Ho Meng-hua, Alejandro Ulloa kein Mu-To Kung.
Besucherkritik fürs "SchischamaxX"
#302
Geschrieben 30. August 2007, 15:13
Schischa sagte am 30.08.2007, 16:01:
molotto sagte am 30.08.2007, 15:41:
Western-Eastern: Gerade die Tatsache, das speziell bei Blood Money die Shaws ihre Finger im Spiel hatten, macht das Ganze für mich noch etwas unverständlicher. Man hätte dem guten Margheriti doch zeigen können, wie man sowas richtig macht. An der Western-Location kanns nicht liegen, ist das Problem doch, wie du richtig feststellst, eher technisch begründet. Warum das in Italien nich so gut funktionieren soll wie in Hongkong, das musst du mir allerdings erklären?!
Technik spielt bestimmt eine Rolle, dennoch glaube ich, dass hier durchaus kulturelle Unterschiede nicht zu vernachlässigen sind: Margheriti ist Italiener, der ja allerhöchstens ein sehr oberflächliches Wissen von Kung-Fu hat. "Technisches Knowhow" heißt ja in diesem Fall längst nicht nur, zu wissen, wo man die Kamera hinstellt, da gehört ja doch ein profunderes Wissen dazu, mal ganz davon abgesehen, dass es eben um einen Western geht, der bestimmten (inszenatorischen) Regeln folgt. Die Strippenziehereien, die Yuen Woo-Ping für Hollywood-Filme bewerkstelligt hat, sehen ja auch anders aus als in seinen Hongkong-Arbeiten. Diese Szenen stehen eben nicht allein für sich, sondern sind in einen filmischen Gesamtkontext eingebettet, der mit diesen Szenen in Wechselwirkung steht. Will sagen: Eine "gut" inszenierte Martial-Arts-Klopperei sähe in einem Italowestern immer noch nicht so gut aus wie in einem Shaw-Kung-Fu-Film, weil sie in ersteren einfach stilistisch nicht reinpassen würde, also immer im Konflikt mit dem Rest stünde.
#303
Geschrieben 30. August 2007, 15:28
Funk_Dogg sagte am 30.08.2007, 16:13:
Schischa sagte am 30.08.2007, 16:01:
molotto sagte am 30.08.2007, 15:41:
Western-Eastern: Gerade die Tatsache, das speziell bei Blood Money die Shaws ihre Finger im Spiel hatten, macht das Ganze für mich noch etwas unverständlicher. Man hätte dem guten Margheriti doch zeigen können, wie man sowas richtig macht. An der Western-Location kanns nicht liegen, ist das Problem doch, wie du richtig feststellst, eher technisch begründet. Warum das in Italien nich so gut funktionieren soll wie in Hongkong, das musst du mir allerdings erklären?!
Technik spielt bestimmt eine Rolle, dennoch glaube ich, dass hier durchaus kulturelle Unterschiede nicht zu vernachlässigen sind: Margheriti ist Italiener, der ja allerhöchstens ein sehr oberflächliches Wissen von Kung-Fu hat. "Technisches Knowhow" heißt ja in diesem Fall längst nicht nur, zu wissen, wo man die Kamera hinstellt, da gehört ja doch ein profunderes Wissen dazu, mal ganz davon abgesehen, dass es eben um einen Western geht, der bestimmten (inszenatorischen) Regeln folgt. Die Strippenziehereien, die Yuen Woo-Ping für Hollywood-Filme bewerkstelligt hat, sehen ja auch anders aus als in seinen Hongkong-Arbeiten. Diese Szenen stehen eben nicht allein für sich, sondern sind in einen filmischen Gesamtkontext eingebettet, der mit diesen Szenen in Wechselwirkung steht. Will sagen: Eine "gut" inszenierte Martial-Arts-Klopperei sähe in einem Italowestern immer noch nicht so gut aus wie in einem Shaw-Kung-Fu-Film, weil sie in ersteren einfach stilistisch nicht reinpassen würde, also immer im Konflikt mit dem Rest stünde.
Eine gewisse Seelenverwandschaft kann man Western bzw. Eastern dennoch nicht absprechen und kulturellen Hintergrund, speziell während der Auswandererzeit, gibt es auch zu Genüge. Enttäuscht bin ich trotzdem etwas, vor allem da ich den Film immer gemocht hatte und von den erschreckend schlechten Kung Fu Szenen etwas vor den Kopf gestoßen wurde. Schade eigentlich, denn im Grunde ein richtig netter Film!
#304
Geschrieben 30. August 2007, 15:44
Schischa sagte am 30.08.2007, 16:28:
Funk_Dogg sagte am 30.08.2007, 16:13:
Schischa sagte am 30.08.2007, 16:01:
molotto sagte am 30.08.2007, 15:41:
Western-Eastern: Gerade die Tatsache, das speziell bei Blood Money die Shaws ihre Finger im Spiel hatten, macht das Ganze für mich noch etwas unverständlicher. Man hätte dem guten Margheriti doch zeigen können, wie man sowas richtig macht. An der Western-Location kanns nicht liegen, ist das Problem doch, wie du richtig feststellst, eher technisch begründet. Warum das in Italien nich so gut funktionieren soll wie in Hongkong, das musst du mir allerdings erklären?!
Technik spielt bestimmt eine Rolle, dennoch glaube ich, dass hier durchaus kulturelle Unterschiede nicht zu vernachlässigen sind: Margheriti ist Italiener, der ja allerhöchstens ein sehr oberflächliches Wissen von Kung-Fu hat. "Technisches Knowhow" heißt ja in diesem Fall längst nicht nur, zu wissen, wo man die Kamera hinstellt, da gehört ja doch ein profunderes Wissen dazu, mal ganz davon abgesehen, dass es eben um einen Western geht, der bestimmten (inszenatorischen) Regeln folgt. Die Strippenziehereien, die Yuen Woo-Ping für Hollywood-Filme bewerkstelligt hat, sehen ja auch anders aus als in seinen Hongkong-Arbeiten. Diese Szenen stehen eben nicht allein für sich, sondern sind in einen filmischen Gesamtkontext eingebettet, der mit diesen Szenen in Wechselwirkung steht. Will sagen: Eine "gut" inszenierte Martial-Arts-Klopperei sähe in einem Italowestern immer noch nicht so gut aus wie in einem Shaw-Kung-Fu-Film, weil sie in ersteren einfach stilistisch nicht reinpassen würde, also immer im Konflikt mit dem Rest stünde.
Eine gewisse Seelenverwandschaft kann man Western bzw. Eastern dennoch nicht absprechen und kulturellen Hintergrund, speziell während der Auswandererzeit, gibt es auch zu Genüge. Enttäuscht bin ich trotzdem etwas, vor allem da ich den Film immer gemocht hatte und von den erschreckend schlechten Kung Fu Szenen etwas vor den Kopf gestoßen wurde. Schade eigentlich, denn im Grunde ein richtig netter Film!
Die Verwandtschaft mag ja für die Genres zutreffen, diese spiegelt sich aber doch vor allem in der Struktur und den Charakteren und weniger in der Beschaffenheit der Actionszenen wider. Und Margheriti hat weder im Wilden Westen noch in China gelebt. Ich wollte sagen, dass sich ein chinesischer Regisseur von einem europäischen fundamental unterscheidet und sich das zwangsläufig in den Filmen niederschlägt. Das hat nix mit einer Technikbeherrschung zu tun (die Technik ist direktes Resultat dieses unterschiedlichen Backgrounds). Deshalb machen eben Asiaten die besten Martial-Arts-Filme und nicht die Europäer. Du kannst dir ja mal die Frage stellen, wieso so etwas wie Kung-Fu eben in China erfunden wurde und nicht in Germanien.
#305
Geschrieben 30. August 2007, 17:38
Funk_Dogg sagte am 30.08.2007, 16:44:
Schischa sagte am 30.08.2007, 16:28:
Funk_Dogg sagte am 30.08.2007, 16:13:
Schischa sagte am 30.08.2007, 16:01:
molotto sagte am 30.08.2007, 15:41:
Western-Eastern: Gerade die Tatsache, das speziell bei Blood Money die Shaws ihre Finger im Spiel hatten, macht das Ganze für mich noch etwas unverständlicher. Man hätte dem guten Margheriti doch zeigen können, wie man sowas richtig macht. An der Western-Location kanns nicht liegen, ist das Problem doch, wie du richtig feststellst, eher technisch begründet. Warum das in Italien nich so gut funktionieren soll wie in Hongkong, das musst du mir allerdings erklären?!
Technik spielt bestimmt eine Rolle, dennoch glaube ich, dass hier durchaus kulturelle Unterschiede nicht zu vernachlässigen sind: Margheriti ist Italiener, der ja allerhöchstens ein sehr oberflächliches Wissen von Kung-Fu hat. "Technisches Knowhow" heißt ja in diesem Fall längst nicht nur, zu wissen, wo man die Kamera hinstellt, da gehört ja doch ein profunderes Wissen dazu, mal ganz davon abgesehen, dass es eben um einen Western geht, der bestimmten (inszenatorischen) Regeln folgt. Die Strippenziehereien, die Yuen Woo-Ping für Hollywood-Filme bewerkstelligt hat, sehen ja auch anders aus als in seinen Hongkong-Arbeiten. Diese Szenen stehen eben nicht allein für sich, sondern sind in einen filmischen Gesamtkontext eingebettet, der mit diesen Szenen in Wechselwirkung steht. Will sagen: Eine "gut" inszenierte Martial-Arts-Klopperei sähe in einem Italowestern immer noch nicht so gut aus wie in einem Shaw-Kung-Fu-Film, weil sie in ersteren einfach stilistisch nicht reinpassen würde, also immer im Konflikt mit dem Rest stünde.
Eine gewisse Seelenverwandschaft kann man Western bzw. Eastern dennoch nicht absprechen und kulturellen Hintergrund, speziell während der Auswandererzeit, gibt es auch zu Genüge. Enttäuscht bin ich trotzdem etwas, vor allem da ich den Film immer gemocht hatte und von den erschreckend schlechten Kung Fu Szenen etwas vor den Kopf gestoßen wurde. Schade eigentlich, denn im Grunde ein richtig netter Film!
Die Verwandtschaft mag ja für die Genres zutreffen, diese spiegelt sich aber doch vor allem in der Struktur und den Charakteren und weniger in der Beschaffenheit der Actionszenen wider. Und Margheriti hat weder im Wilden Westen noch in China gelebt. Ich wollte sagen, dass sich ein chinesischer Regisseur von einem europäischen fundamental unterscheidet und sich das zwangsläufig in den Filmen niederschlägt. Das hat nix mit einer Technikbeherrschung zu tun (die Technik ist direktes Resultat dieses unterschiedlichen Backgrounds). Deshalb machen eben Asiaten die besten Martial-Arts-Filme und nicht die Europäer. Du kannst dir ja mal die Frage stellen, wieso so etwas wie Kung-Fu eben in China erfunden wurde und nicht in Germanien.
Umgekehrt erlebt man aber, dass z.B. Hongkong-Regisseure die in den Staaten Filme drehen, sich den Gepflogenheiten weitestgehend anpassen und ein John Woo, als bekanntes Beispiel, eben keine Hongkong-Filme made in USA zu Stande kriegt. Da frage ich mich, warum es umgekehrt nicht auch funktionieren könnte (ich habe ehrlichweise noch keinen passenden Film erlebt) und ein, in unserem Falle, italienischer Regisseur, (gute) Kung Fu Filme dreht?! Weil "gute" Kung Fu -Filme eben aus China kommen und nicht zwingend von einem Chinesen. Das verstehe wer will
Bearbeitet von Schischa, 30. August 2007, 18:24.
#306
Geschrieben 30. August 2007, 17:59
Schischa sagte am 30.08.2007, 18:38:
Funk_Dogg sagte am 30.08.2007, 16:44:
Schischa sagte am 30.08.2007, 16:28:
Funk_Dogg sagte am 30.08.2007, 16:13:
Schischa sagte am 30.08.2007, 16:01:
molotto sagte am 30.08.2007, 15:41:
Western-Eastern: Gerade die Tatsache, das speziell bei Blood Money die Shaws ihre Finger im Spiel hatten, macht das Ganze für mich noch etwas unverständlicher. Man hätte dem guten Margheriti doch zeigen können, wie man sowas richtig macht. An der Western-Location kanns nicht liegen, ist das Problem doch, wie du richtig feststellst, eher technisch begründet. Warum das in Italien nich so gut funktionieren soll wie in Hongkong, das musst du mir allerdings erklären?!
Technik spielt bestimmt eine Rolle, dennoch glaube ich, dass hier durchaus kulturelle Unterschiede nicht zu vernachlässigen sind: Margheriti ist Italiener, der ja allerhöchstens ein sehr oberflächliches Wissen von Kung-Fu hat. "Technisches Knowhow" heißt ja in diesem Fall längst nicht nur, zu wissen, wo man die Kamera hinstellt, da gehört ja doch ein profunderes Wissen dazu, mal ganz davon abgesehen, dass es eben um einen Western geht, der bestimmten (inszenatorischen) Regeln folgt. Die Strippenziehereien, die Yuen Woo-Ping für Hollywood-Filme bewerkstelligt hat, sehen ja auch anders aus als in seinen Hongkong-Arbeiten. Diese Szenen stehen eben nicht allein für sich, sondern sind in einen filmischen Gesamtkontext eingebettet, der mit diesen Szenen in Wechselwirkung steht. Will sagen: Eine "gut" inszenierte Martial-Arts-Klopperei sähe in einem Italowestern immer noch nicht so gut aus wie in einem Shaw-Kung-Fu-Film, weil sie in ersteren einfach stilistisch nicht reinpassen würde, also immer im Konflikt mit dem Rest stünde.
Eine gewisse Seelenverwandschaft kann man Western bzw. Eastern dennoch nicht absprechen und kulturellen Hintergrund, speziell während der Auswandererzeit, gibt es auch zu Genüge. Enttäuscht bin ich trotzdem etwas, vor allem da ich den Film immer gemocht hatte und von den erschreckend schlechten Kung Fu Szenen etwas vor den Kopf gestoßen wurde. Schade eigentlich, denn im Grunde ein richtig netter Film!
Die Verwandtschaft mag ja für die Genres zutreffen, diese spiegelt sich aber doch vor allem in der Struktur und den Charakteren und weniger in der Beschaffenheit der Actionszenen wider. Und Margheriti hat weder im Wilden Westen noch in China gelebt. Ich wollte sagen, dass sich ein chinesischer Regisseur von einem europäischen fundamental unterscheidet und sich das zwangsläufig in den Filmen niederschlägt. Das hat nix mit einer Technikbeherrschung zu tun (die Technik ist direktes Resultat dieses unterschiedlichen Backgrounds). Deshalb machen eben Asiaten die besten Martial-Arts-Filme und nicht die Europäer. Du kannst dir ja mal die Frage stellen, wieso so etwas wie Kung-Fu eben in China erfunden wurde und nicht in Germanien.
Umgekehrt erlebt man aber, dass z.B. Hongkong-Regisseure die z.B. in den Staaten Filme drehen, sich den Gepflogenheiten weitestgehend anpassen und ein John Woo, als bekanntes Beispiel, eben keine Hongkong-Filme made in USA zu Stande kriegt. Da frage ich mich, warum es umgekehrt nicht auch funktionieren könnte (ich habe ehrlichweise noch keinen passenden Film erlebt) und ein, in unserem Falle, italienischer Regisseur, (gute) Kung Fu Filme dreht?! Gute Kung Fu -Filme kommen eben aus China und nicht zwingend von einem Chinesen. Das verstehe wer will
Naja, ein Regisseur verlernt ja nicht gleich das Handwerk, nur weil er woanders dreht. Ein John Woo hatte in Hongkong wahrscheinlich mehr Einfluss auf seine Filme als in Hollywood, das wirkt sich dann eben aufs Endergebnis entsprechend aus. Während er in Hongkong als Autor tätig war, wurde er in Hollywood in erster Linie als Handwerker beschäftigt. Das ist ja genau das, was ich meinte: Zum Stil eines Kung-Fu-Films gehört eben mehr als nur eine bestimmte Technik. Ein Italiener kann entweder nur faken oder aber seine Kung-Fu-Szenen von anderen drehen lassen. Das Ergebnis ist dann aber kein Kung-Fu-Film, sondern bestenfalls einer mit guten Kung-Fu-Szenen. Im Falle von Margheriti war es den Verantwortlichen wahrscheinlich genug, mit dem Aspekt des Crossovers allein werben zu können.
#307
Geschrieben 30. August 2007, 19:09
#308
Geschrieben 30. August 2007, 19:58
Schischa sagte am 30.08.2007, 20:09:
Der hat zumindest kapiert, das Old School und Retro absolute Konsequenz erfordern. Gutes Beispiel, Herr Schischa.
#309
Geschrieben 31. August 2007, 08:29
Funk_Dogg sagte am 30.08.2007, 20:58:
Schischa sagte am 30.08.2007, 20:09:
Der hat zumindest kapiert, das Old School und Retro absolute Konsequenz erfordern. Gutes Beispiel, Herr Schischa.
#311
Geschrieben 04. September 2007, 21:20
molotto sagte am 04.09.2007, 20:10:
Da hast du wohl Recht! Den Knochenbrecher kenne ich allerdings nicht. Sehr schön finde ich natürlich auch den Karato von Chang Che Sein härtester Schlag, steht schon ne ganze Weile auf meiner IVL Einkaufsliste
#312
Geschrieben 05. September 2007, 13:32
#313
Geschrieben 17. September 2007, 18:51
"Die hübsche Jennifer Connely wird zudem völlig verheizt, als Stichwortgeberin für eine unnötige Liebesgeschichte und der schnulzige Schluss ist an Herzschmerz kaum mehr zu überbieten. Für den haushohen Anspruch, den der Film schon vor Veröffentlichung erhob, hat er eindeutig zu wenige Kanten, um mit dem unbequemen Thema wirklich aufrütteln zu können und kann lediglich in seiner Form als Star-Abenteuer einigermaßen unterhalten."
Du sprichst mir aus vollem Herzen!
Wobei anzumerken wäre, daß der Film mit seinem völlig verblödeten MORAL-Nachklapp: "Gebt acht beim Diamantenkauf!, Kauft keine zweifelhaften Diamanten" (wenn ich mich recht entsinne) letzlich völlig lächerlich wird....
#316
Geschrieben 21. September 2007, 08:10
ist mein lieblingsshaw bisher
aber welche beiden teile gehören denn noch zu der trilogie die du da erwähnst?
#317
Geschrieben 21. September 2007, 12:54
Elektro sagte am 21.09.2007, 09:10:
ist mein lieblingsshaw bisher
aber welche beiden teile gehören denn noch zu der trilogie die du da erwähnst?
What? Du meinst bestimmt das "Iron-Triangle", welches sich eingentlich nur auf die Verbindung aus Chang Cheh und seinen beiden Darstellern bezog. Ansonsten müsste ich meinen Beitrag selbst nochmal nachlesen
#318
Geschrieben 22. September 2007, 09:38
#319
Geschrieben 27. September 2007, 14:51
#321
Geschrieben 15. Oktober 2007, 18:46
#322
Geschrieben 16. Oktober 2007, 06:31
C4rter sagte am 15.10.2007, 19:46:
Dass Frau Thurman sich vom Tarantino des öftern trösten lies, wurde ja durch alle gängigen Schmierblättchen gereicht. Zum Thema Zoe Bell empfehle ich dir, bei Gelegenheit mal die Doku Double Dare anzuschauen. Dass er das Mädel vergöttert, merkst du aber auch beim ansehen von Death Proof. Ansonsten reine Spekulation
#323
Geschrieben 01. November 2007, 12:29
#324
#325
Geschrieben 01. November 2007, 13:09
#326
Geschrieben 11. November 2007, 11:16
#327
Geschrieben 11. November 2007, 12:41
Funxton sagte am 11.11.2007, 11:16:
Also im direkten Vergleich zum Höllenkommando und speziell den Jägern, fällt der Film, schon wegen des Fehlens von Warbeck, deutlich ab. Erstgenannten konnte ich auf Grund einer aktuell fehlender Quelle leider nicht neu auflegen. So richtig schlecht ist der Wendekreis aber dann auch nicht, dazu bin ich dem ollen Margheriti zu sehr verfallen und einige Szenen waren schon damals richtige Brüller. Mit dem ausgeschossenen Auge und den fiesen Knochenbrüchen immer noch schwer Party-tauglich das Ding!
#328
Geschrieben 19. November 2007, 18:00
#329
Geschrieben 19. November 2007, 18:39
Funxton sagte am 19.11.2007, 18:00:
Die Infos, die im Netz kreisen (incl. der IMDB), sind dahingehend sehr unpräzise. Muss nochmal etwas wühlen, aber ich bin sicher gelesen zu haben (wobei begleitende Infos zu DVD Besprechungen auch immer sehr vorsichtig zu werten sind), dass neben "nudity" (die Soledad Miranda ist aber auch lecker!) auch "an amount of gore" entfernt wurde. Sollte den entsprechenden Hinweis wohl wieder entfernen um etwaige Missverständnisse zu vermeiden
#330
Geschrieben 19. November 2007, 18:43
Schischa sagte am 19.11.2007, 18:39:
Wenn du etwas Entsprechendes findest, bitte kurz Meldung machen. Mich würde es sehr wundern, zumal "gore" ... Hmm.
Bearbeitet von Funxton, 19. November 2007, 18:44.
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