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Lost in Translation - Filmforen.de - Seite 5

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Lost in Translation

Filmtitel Synchonisation Übersetzung Untertitel Weltkino

210 Antworten in diesem Thema

#121 Bob

    social assassin

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Geschrieben 17. Januar 2012, 11:50

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 17. Januar 2012, 11:39:

Oder, um es ganz korrekt zu machen,

Zombis geschändete Frauen.

Die ergreifende Geschichte eines Hafenarbeiters, dessen zunehmender Sprach- und Bewegungsverlust ihn hilflos einer Übermacht von Menschenhändlern gegenüberstehen lässt, die seine Mutter, Frau und Schwester an einen Puff in Afghanistan verhökern.

On the Waterfront meets Lilja 4-Ever...dazu up-to-date weil Afghanistan drin vor kommt: Oscar-Material!

#122 Der Außenseiter

    jetzt auch in Farbe

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Geschrieben 17. Januar 2012, 11:54

Beitrag anzeigenBob sagte am 17. Januar 2012, 11:50:

On the Waterfront meets Lilja 4-Ever...

meets 96 HOURS

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#123 Bob

    social assassin

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Geschrieben 17. Januar 2012, 12:29

Jetzt müssen wir da nur noch ein paar Ninjas einbauen und das Ding ist so gut wie perfekt.

#124 Der Außenseiter

    jetzt auch in Farbe

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Geschrieben 17. Januar 2012, 12:46

Da ist uns Godfrey wieder mal zuvor gekommen. :(

http://www.imdb.com/title/tt0094384/

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#125 Bob

    social assassin

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Geschrieben 17. Januar 2012, 12:52

Dammit! :mad:

Back to square one.

#126 Antoine Doinel

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Geschrieben 17. Januar 2012, 13:54

@Bekay
Meine Bezeichnung Verbrechen für die Synchronisation von Inglourious Basterds war wohl zu "melodramatisch" was aber nichts daran ändert, dass ich sie für grob verfälschend halte, und ich sehr wohl davon Ausgehe, dass es eine Angst vor dem Klang fremder Sprachen gibt.

@Settembrini
Natürlich hat dein Argument, dass bei Literaturübersetzungen nichts vom Original überbleibt, einiges für sich. Wenn man Eco auf Deutsch liest, liest man ja Burghart Kröber(oder so ähnlich). Es liegt am Geschick dieses Mannes, für die Sprache Ecos ein passendes deutsches Äquivalent zu finden. Was ihm vorzüglich gelingt, sodass für mich von der Wirkung kein Unterschied besteht. Das liegt daran, dass Ecos Wirkung weniger von seinem sprachlichen Stil abhängt, sondern vom Aufbau und Inhalt seiner Geschichten, die ja komplett übernommen werden. Also an dem was er sagt, und weniger wie er es sagt. Was aber nichts daran ändert, dass Eco bei einem anderen, gleich kompetenten Übersetzer, ein wenig anders klingen würde.
Ähnliches lässt sich wohl für den überwiegenden Teil der Literaturübersetzungen sagen. Dass sich z.B. ein Satz wie "Sie bot mir das Du-Wort an" nicht vollinhaltlich ins Englische übersetzen lässt, ändert nichts daran. Dieses Problem stellt sich aber genauso bei Synchronisation UND Untertitelung.
Bei Autoren, die mit der Sprache spielen und experimentieren, wird es wohl schwieriger. Ich denke da etwa an die Kriminalromane von Wolf Haas, deren Hauptattraktion der unzuverlässliche und anmaßende Erzähler ist, der in einer eigenen, verbarmen Kunstsprache, die voll grammatikalischer Fehler ist, dem Haasisch, mit seinen Lesern kommuniziert.
Darum ist es auch unmöglich diese Bücher vorlagengetreu zu verfilmen, aber das ist eine andere Geschichte
Aber wie gesagt, derartiges halte ich für die Ausnahme von der Regel.

Und nocheinmal zu Tarantinos Basterds. Die ausufernden Dialoge des Filmes stammen von Tarantino selbst, und sind auch ein Markenzeichen dieses Regisseurs. Geschrieben hat er sie natürlich in Englisch, er kann ja nichts anderes. Gesprochen aber werden sie teilweise in Deutsch und Französisch. Also auch da war ein Übersetzer am Werk, was nichts an Tarantinos Autorenschaft ändert. Dass er einen eigenen Dialogregisseur für die fremdsprachigen Szenen brauchte(für Deutsch Tom Tykwer) ist auch wieder eine andere Geschichte.

Bei einer Untertitelung ist es möglich das Original unverändert zu betrachten. DAS ist das Hauptargument der OMU-Verfechter.

Außerdem möchte ich noch an Woody Allens Erstlingswerk (irgendwas mit Tigerlilly) erinnern , wo er einen japanischen Film eine neue Tonspur verpasst hat(ich kenne ihn nicht.) Gerade ältere deutsche Synchronisatonen erinnern daran.

So jetzt fält mir bald nichts mehr zu diesem Thema ein. Mit dem Hauptgewinner der Golden Globes, einem Stummfilm werden aber beide Fraktionen gut leben können. Außer, ja außer in D wird Sprache dazugmischt, wie es bei Dick und Doof Stummfilmen(auch so ein trottelhafte deutsche Bezeichnung) einst gemacht wurde.

Bearbeitet von Antoine Doinel, 17. Januar 2012, 14:38.


#127 Travis

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Geschrieben 17. Januar 2012, 23:56

Beitrag anzeigenTravis sagte am 16. Januar 2012, 04:30:

Kurioser Zufall, dass ich gerade in den vergangen Tagen eine (noch nicht beendete) längere schriftliche Diskussion zum Thema Synchro/Originalsprache hatte, die hoffentlich bald an zugängliche Stelle verfrachtet wird, womöglich liefert das noch hier oder dort ein paar neue Impulse. Werde dann verlinken.

Besagte Diskussion ist nun an dieser Stelle im Dirty-Laundry-Blog zugänglich, und hoffentlich auch noch nicht abgeschlossen (teilweise geht es zugegeben sehr in Spezialfälle hinein). Weitere Kommentare und Impulse jederzeit erwünscht, ob dort oder hier.

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 17. Januar 2012, 11:39:

Oder, um es ganz korrekt zu machen,

Zombis geschändete Frauen.

Die ergreifende Geschichte eines Hafenarbeiters, dessen zunehmender Sprach- und Bewegungsverlust ihn hilflos einer Übermacht von Menschenhändlern gegenüberstehen lässt, die seine Mutter, Frau und Schwester an einen Puff in Afghanistan verhökern.

Einige Episoden von Walter Boos' unglaublichem und ungeheuerlichem DIE JUNGEN AUSREISSERINNEN - SEX-ABENTEUER DEUTSCHER MÄDCHEN IN ALLER WELT weisen bemerkenswerte Ähnlichkeiten zu dieser Beschreibung auf... :x :D

Beitrag anzeigenAntoine Doinel sagte am 17. Januar 2012, 13:54:

Bei einer Untertitelung ist es möglich das Original unverändert zu betrachten. DAS ist das Hauptargument der OMU-Verfechter.

Genau DAS ist ja nun nicht der Fall, wie auch schon von bekay ausgeführt. Jedenfalls bei Sprachen, die man nicht ohne Untertitel versteht. Das ist sowohl ein Eingriff ins Bild als auch in die Blickführung des Zuschauers, und auch inhaltlich stellen Untertitel durch die Übersetzung und meist auch Verkürzung zwangsläufig eine Veränderung dar. Das sind jedenfalls alles Punkte, die ich, obwohl ich selbst alles in allem überwiegend OmU-Verfechter bin (vor allem bei Filmen der letzten Jahrzehnte, Synchros aus den 60er und 70er Jahren mag ich z.B. wiederum oft sehr gern, weil die meist noch viel sorgfältiger erstellt wurden oder einen markanteren Eigenwert besitzen), durchaus nicht un(selbst)kritisch sehe.

#128 hoolio21

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Geschrieben 18. Januar 2012, 00:22

Ich sehe jeden Tag Filme mit Untertiteln. Muß sie sehen, kann es mir nicht aussuchen. Und muß sie verstehen, Inhaltsangaben davon schreiben. Ich lese die ganz Zeit. Bei Koreanern, Chinesen muß ich ständig auf Stop drücken, um überhaupt fertig lesen zu können. Zumindest, wenn sie sich unterhalten (ich meine keine Kampfszenen, wo bloß irgendwelcher Quatsch gerufen wird). Wer sagt, dabei könne man noch locker gut den Bildern zugucken, lügt sich entweder selbst in die Tasche oder ist ein Blitzleser. Im Kino mag das vielleicht leichter sein. Aber auf dem Bildschirm von DVD?

Zudem haben die Dinger zunehmend die Tendenz, rasanter durchzulaufen. Zumindest in meinen Presseversionen. Man sieht dann vielleicht mehr Bild, aber der Film dauert doppelt so lang, wg. Stop-Taste. Von Fachleuten, die weiße Schrift in weißen Hintergrund malen, ganz zu schweigen. Da fehlen dir dann mal eben in einem Dialog achtzig Prozent der Info. Da nehm ich zur persönlichen Entspannung doch lieber eine Schwachsinnssynchro.

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#129 Zodiac

    Da Blogga

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Geschrieben 18. Januar 2012, 00:42

Ich hatte in den 70er Jahren wegen des langen "Von links nach rechts Lesens" auf den grossen Leinwänden tatsächlich auch oft den Eindruck, das Bild zu "verpassen". Kam hinzu: In der Schweiz war und ist man es im Kino gewohnt, die Untertitel zu lesen obwohl man die gesprochene Sprache (in meinem Fall englisch und französisch) versteht. Eine unfreiwillige Manipulation der Gewohnheit.

Dennoch muss ich zugeben: Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, von Basel nach Lörrach oder Weil zu pilgern und mir die synchronisierte Fassung eines Films anzuschauen. Was man auf den deutschen Fernsehsendern anstandslos genoss, war für einen Kinobesuch "nicht gut genug". Man könnte sagen: Wir bezahlten Unsummen für Untertitel. :blush:

#130 pasheko

    Hypnosemaschinen AG

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Geschrieben 18. Januar 2012, 01:49

Beitrag anzeigenTravis sagte am 17. Januar 2012, 23:56:

DIE JUNGEN AUSREISSERINNEN - SEX-ABENTEUER DEUTSCHER MÄDCHEN IN ALLER WELT
Dank Nürnberg-Connection auch in Aachen unlängst auf der großen Leinwand zu sehen gewesen. :love:

#131 Travis

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Geschrieben 18. Januar 2012, 07:20

Beitrag anzeigenpasheko sagte am 18. Januar 2012, 01:49:

Dank Nürnberg-Connection auch in Aachen unlängst auf der großen Leinwand zu sehen gewesen. :love:
War uns eine Freude! :cheers: Und umso schöner, dass dieses Schmier-Schmuckstück bei den Anwesenden ja offenbar auch prächtig ankam. :)

#132 Johannes

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Geschrieben 18. Januar 2012, 10:13

hehe, bei jedem untertitel auf stop drücken. das ist das bislang lustigste.

#133 Bob

    social assassin

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Geschrieben 18. Januar 2012, 10:34

Zu Presseversionen kann ich nix sagen. Ich besorge mir meine Untertitel in der Regel auf opensubtitles.org. Da kann man dann auch im Player die Farbe, Größe usw. einstellen. Eine Option, die jeder käuflichen Version gut stehen würde und mal so überhaupt kein Mehraufwand wäre. Aber kann man ja trotzdem nutzen. Mir kommen die UT's aus diversen Szenen auch akkurater vor, als bei den käuflichen Dingern. Muss man sich nur mal einen Anime betrachten. Die Sub-Community nimmt da sogar Eingriffe ins Bild vor und übersetzt z.B. relevante Eigennamen von Geschäften. Zusätzlich gibt es eine zweite UT-Spur am oberen Bildschirmrand, die kulturspezifische Anspielungen erklärt. Spart das googlen danach, wobei ich dann auch zur PAUSE-Taste greifen muss. :D

Außerdem lügt sich hier bestimmt keiner was in die Tasche. Was hätte die Person davon? Prestige? Es ist ja nicht so, als würde man sich als bekennender OmU-only-Gucker in einem Filmforum Freunde machen. ;)

#134 bekay

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Geschrieben 18. Januar 2012, 10:58

Beitrag anzeigenJohannes sagte am 18. Januar 2012, 10:13:

hehe, bei jedem untertitel auf stop drücken. das ist das bislang lustigste.
Gerade bei asiatischen Filmen passiert mir das aber auch ziemlich oft. Also nicht bei jedem Untertitel - aber ich kann auf jeden Fall mit Hoolio mitfühlen...

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#135 The Critic

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Geschrieben 18. Januar 2012, 11:04

Beitrag anzeigenAntoine Doinel sagte am 17. Januar 2012, 13:54:

So jetzt fält mir bald nichts mehr zu diesem Thema ein. Mit dem Hauptgewinner der Golden Globes, einem Stummfilm werden aber beide Fraktionen gut leben können.

Ach, hier in UK haben's auch etliche Leute geschafft, sich das Ticket zurückerstatten zu lassen. Man habe doch was Unterhaltendes erwartet und dann sei es ein Stummfilm gewesen. Unverschämtheit!

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#136 Der Außenseiter

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Geschrieben 18. Januar 2012, 13:13

Beitrag anzeigenBob sagte am 18. Januar 2012, 10:34:

Die Sub-Community nimmt da sogar Eingriffe ins Bild vor und übersetzt z.B. relevante Eigennamen von Geschäften. Zusätzlich gibt es eine zweite UT-Spur am oberen Bildschirmrand, die kulturspezifische Anspielungen erklärt. Spart das googlen danach, wobei ich dann auch zur PAUSE-Taste greifen muss. :D

Das sind für mich Eingriffe in das Werk, die jede Synchro harmlos aussehen lassen.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#137 hoolio21

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Geschrieben 18. Januar 2012, 14:01

Beitrag anzeigenJohannes sagte am 18. Januar 2012, 10:13:

hehe, bei jedem untertitel auf stop drücken. das ist das bislang lustigste.

Nicht bei jedem. Aber jeder zwanzigste reicht auch schon. Und bei den anderen schaust du halt mehr auf die kleinen weißen Lettern da unten als auf das große Bild da oben. Da gehen "Feinheiten" schon mal verloren. Das wollte ich damit sagen.

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#138 Bob

    social assassin

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Geschrieben 18. Januar 2012, 14:23

Und wieviel Animes guckst du so im Schnitt, Außi?

#139 Der Außenseiter

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Geschrieben 18. Januar 2012, 14:56

Beitrag anzeigenBob sagte am 18. Januar 2012, 14:23:

Und wieviel Animes guckst du so im Schnitt, Außi?

Hmm, über diese kommunikatorische Volte und Dein argumentum ad hominem bin ich jetzt verwundert. Zum einen argumentierst Du in dieser Debatte bzgl. Deines Standpunktes sehr ideologisch-apodiktisch und verallgemeinernd (wogegen ich auch gar nichts habe und Dir Deine Meinung auch zugestehe) und wenn ich jetzt eine Aussage darüber tätige, was meine allgemeinen Vorstellungen bzgl. des Umgangs mit der Kunstform Film sind, wechselst Du auf eine persönliche Konkretebene (plötzlich geht es ausschließlich um Animes) und scheinst die Qualität meines Standpunktes in seiner Grundfestigkeit an meinen Sehgewohnheiten fest zu machen. Da haben wir dann natürlich keine gemeinsame Gesprächsbasis.

Um Deine Frage zu beantworten: In den letzten 10 Jahren habe ich vielleicht drei oder vier gesehen, welche Kinospielfilme waren und ab und zu sehe ich CAPTAIN FUTURE, HEIDI, ANNE MIT DEN ROTEN HAAREN, TAO TAO und SINDBAD.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#140 Settembrini

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Geschrieben 18. Januar 2012, 15:31

Zum Thema allgemein ist ja mittlerweile fast alles gesagt worden, daher will ich dazu auch keine weiteren Worte verlieren. Allerdings ist mir während der letzten Tage eine immer recht lästige Sache bei Kinobesuchen in den Sinn gekommen, die bei untertitelten Fassungen noch mal ein Stück lästiger ist als sonst: der hochgewachsene Zuschauer, der vor einem sitzt!
Dazu muß ich sagen, daß ich selbst für heutige Verhältnisse von eher kleiner Statur (1,71m) bin. Insofern versuche ich bei freier Platzwahl natürlich immer, einen Platz zu finden, wo niemand in meiner Blicklinie sitzt - klappt aber leider nicht immer. Besonders toll war es mal bei "Los olvidados" im Rahmen der damaligen Berlinale-Retrospektive. Da dachte ich eigentlich, einen wunderbaren Platz gefunden zu haben, aber ungefähr in der letzten Minute vor Filmbeginn nahm dann doch noch jemand den Platz vor mir ein - natürlich ein Mensch von gefühlten zwei Metern Größe. Das Kino war auch sonst rappelvoll, an ein Ausweichen auf einen noch leeren Platz praktisch nicht mehr zu denken. Rein theoretisch hätte ich natürlich noch jemanden auf einen günstigeren Platz ansprechen und fragen können, ob man tauschen könnte - aber so was gehört sich ja auch nicht so richtig, schon gar nicht unmittelbar vor Filmbeginn, und außerdem wäre ich dafür auch zu schüchtern, eine große Klappe habe ich ja nur in Internetforen, aber nicht im wirklichen Leben. Also versuchte ich, durch entsprechende Verrenkungen einen ungestörten Blick auf die Leinwand zu erhaschen und versuchte im Wechsel, links oder rechts an dem Mann vor mir vorbeizuschauen, aber trotzdem konnte ich viele Untertitel nicht richtig lesen und konnte am Ende des (zum Glück recht kurzen) Films die Auswirkungen meiner Turnübungen deutlich im Rücken spüren. Der Film war natürlich so stark, daß er für all diese Ärgernisse entschädigte, aber nervig ist so was schon (und bei untertitelten Fassungen gleich noch etwas mehr als sonst).

Bearbeitet von Settembrini, 18. Januar 2012, 15:32.


#141 bekay

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Geschrieben 19. Januar 2012, 01:55

Beitrag anzeigenTravis sagte am 17. Januar 2012, 23:56:

Besagte Diskussion ist nun an dieser Stelle im Dirty-Laundry-Blog zugänglich, und hoffentlich auch noch nicht abgeschlossen (teilweise geht es zugegeben sehr in Spezialfälle hinein). Weitere Kommentare und Impulse jederzeit erwünscht, ob dort oder hier.

Wo soll man da noch Impulse geben? Sehr toll, sehr kleinteilig, sehr ausufernd. Ich meine, dass alles Wichtige zum Thema wenn schon nicht gesagt, so doch wenigstens angerissen wurde. Aber mich bestätigt das Gespräch in meiner Annahme, dass jeder geschaute Film immer ein anderer ist. Von und in was er sich unterscheidet, kann variieren - dass er es tut, ist unzweifelhaft. Und da ich die Dogmatiken und Fetische nicht teile, die in eurer Diskussion angesprochen werden, kann ich leider zu keiner klaren Position oder eben einem Vorzug in der Frage Omu vs. Synchro kommen. Beide Methoden sind Verbrechen und reine Notlösungen, beide sind Möglichkeiten und Befreiungsschläge, beide sind kulturelle Praktiken...

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#142 Der Außenseiter

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Geschrieben 19. Januar 2012, 02:06

Ja, also, da stimme ich bekay voll und ganz zu. Tolle Diskussion. Die hab ich ja schon gestern oder vorgestern gelesen und war hin und weg. Du lieferst auch wirklich (nahezu) alle Argumente, Travis, die mir eingefallen wären. Im Gegensatz zu bekay bin ich nur in diesen komischen Fetischen drin. ;) Also hier mit vonwegen Bumms- und Bahnhofskino-Synchro und solche Kamellen.

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#143 bekay

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Geschrieben 19. Januar 2012, 02:17

Meine einzige (bereits aufgeweichte) Dogmatik ist ja nun der Anti-Intentionalismus. Mit dem ließe sich gegen OmU allerhöchstens in der Hinsicht ein Argument bringen, dass jegliche Wähnung, mit dem untertitelten O-Ton näher an der auteur-Intention zu sein, sowieso vergebens ist, da diese Intention sowieso nicht zweifelsfrei zu bergen ist. Aber jene Nähe zum "intendierten Original" ist ja nicht der einzige Grund, dieses zu schauen. Der grundsätzliche Respekt vor der Sprache des Produktionslandes und -prozesses samt Filmcrew und Schauspieler ist zum Beispiel ein weiterer, der nicht unbedingt intentionalistisch motiviert ist. Über dieses Argument habe ich tatsächlich noch niemals richtig und bewusst nachgedacht...

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#144 Der Außenseiter

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Geschrieben 19. Januar 2012, 02:35

Beitrag anzeigenbekay sagte am 19. Januar 2012, 02:17:

Meine einzige (bereits aufgeweichte) Dogmatik ist ja nun der Anti-Intentionalismus. Mit dem ließe sich gegen OmU allerhöchstens in der Hinsicht ein Argument bringen, dass jegliche Wähnung, mit dem untertitelten O-Ton näher an der auteur-Intention zu sein, sowieso vergebens ist, da diese Intention sowieso nicht zweifelsfrei zu bergen ist. Aber jene Nähe zum "intendierten Original" ist ja nicht der einzige Grund, dieses zu schauen. Der grundsätzliche Respekt vor der Sprache des Produktionslandes und -prozesses samt Filmcrew und Schauspieler ist zum Beispiel ein weiterer, der nicht unbedingt intentionalistisch motiviert ist. Über dieses Argument habe ich tatsächlich noch niemals richtig und bewusst nachgedacht...

Abgesehen von dieser wichtigen Erkenntnis habe ich Deinen Hang zum Anti-Intentionalismus sowieso nur bedingt verstanden. Nicht aus intellektuellen Gründen, die waren mir schon klar, vertrete ich einige der Standpunkte selbst. Dem Kamermann und Regisseur aber abzusprechen, sie wissen nicht wie sie die Kamera positionieren - ob Du da so fanatisch warst, weiß ich jetzt nicht mehr - grenzt schon ans Absurde. Aber letztlich greifen da wieder psychologische Komponenten. Solange "Filme machen" wie ein Mysterium erscheint, weil man eigentlich keine Ahnung davon hat, projiziert man dies auch auf die Schöpfer des Werkes. Lernt man mehr über die Grundprinzipien des rein technischen Vorgangs, fühlt man sich den Schöpfern wieder verbundener und glaubt auch stärker an ihre Fähigkeiten. Die Position, die blindwütig dem Intentionalismus anhängt, habe ich jetzt mal ausgelassen, denn die wollen ja nur ihrer eigenen Komplexitätsreduktion Vorschub leisten.

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#145 bekay

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Geschrieben 19. Januar 2012, 10:55

Ich wüsste von keiner anti-intentionalistischen Position, welche den Machern von Kunstwerken Wissen über ihr Machen absprechen würde. Es geht ja nicht um die Verneinung des Prozesshaften und des schöpferischen Aktes, den Filmemachen darstelllt. Es geht einfach nur um den erkenntistheoretischen Standpunkt, dass vom Film niemals zweifelsfrei auf das Innere - Intentionen, Beweggründe, Zwecke - seines Schöpfers geschlossen werden kann. Dass der Mensch psychologisch zwar ein solches Wesen ist, dass ständig danach fragt, was sein Gegenüber (zu welchem wohl "Filmemacher" im weitesten Sinn mit ihren "Äußerungen", den Filmen, gezählt werden können) denkt, ist natürlich richtig. Aber du weißt ja wohl aus der Psychologie, dass sich aus solchem intuitiven Wissen schwer "hartes" Wissen kondensieren lässt - deswegen habt ihr doch ganze Bataillone von Methoden. Die Geisteswissenschaft ist da ja bekanntlich nicht allzu streng aufgestellt. Aber der Anti-Intentionalismus als methodische Absicherung, dass man sich zuerst den kulturellen Artefakten so neutral und deskriptiv wie möglich - eben jenseits vom Drang, immer gleich herausfinden zu wollen, was "dahinter" steckt, was "gemeint" ist - nähert, fand ich immer sehr reizvoll und wichtig. Ein gemäßigter Anti-Intentionalismus würde hier z.B. durchaus eingestehen, dass eine genaue werkimmanente Analyse sehr gute Chance hat, das Gemeinte des Werkes ganz automatisch zu erkennen.

Insofern sollte klar sein, dass es sich natürlich um ein streng wissenschaftlichtes Konzept handelt und es etwas penetrant ist, dies in zwar engagierten, aber eher nicht wissenschaftlich orientierten Gesprächen, wie sie hier stattfinden, einzufordern. Das mache ich ja auch nicht mehr. Trotzdem denke ich, dass gerade im Alltag ein bisschen Abrücken vom ständigen Suchen nach Intentionen - auch im Film - dem Leben und den Gesprächen ein bisschen mehr Ordnung und Systematik verleihen würde. Einfach auch als Verhinderung allzu spekulativer Gedankengänge...

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#146 bekay

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Geschrieben 19. Januar 2012, 11:23

Es gab übrigens bei Cinefacts eine dritte Anbahnung dieses Gesprächs - also neben dieser hier und der auf Dirty Laundry. Zufälle gibt es. Dort allerdings wurde jegliche Diskussion sofort abgewürgt mit dem Hinweis, dass alles und noch viel mehr zum Thema bereits gesagt wurde.

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#147 Bob

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Geschrieben 19. Januar 2012, 14:17

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 18. Januar 2012, 14:56:

Hmm, über diese kommunikatorische Volte und Dein argumentum ad hominem bin ich jetzt verwundert. Zum einen argumentierst Du in dieser Debatte bzgl. Deines Standpunktes sehr ideologisch-apodiktisch und verallgemeinernd (wogegen ich auch gar nichts habe und Dir Deine Meinung auch zugestehe) und wenn ich jetzt eine Aussage darüber tätige, was meine allgemeinen Vorstellungen bzgl. des Umgangs mit der Kunstform Film sind, wechselst Du auf eine persönliche Konkretebene (plötzlich geht es ausschließlich um Animes) und scheinst die Qualität meines Standpunktes in seiner Grundfestigkeit an meinen Sehgewohnheiten fest zu machen. Da haben wir dann natürlich keine gemeinsame Gesprächsbasis.

Ei., Außi, was ist denn los? Du hast einen Abschnitt von mir zitiert, in dem es ganz speziell um die Sub-Szene bei Animes geht. Schon vergessen? :)

Übrigens hatte ich gestern Besuch und es wurde angestoßen (kleines Besäufnis unter Freunden ohne Grund, dafür hat mein heutiger Kater so einige). Und ich mag es nicht so, wenn man mir beim Tippen über die Schulter guckt. Die kurze Nachfrage ist bei dir wegen ihrer Kürze wohl völlig falsch angekommen. Ich muss doch nachfragen, was so dein Erfahrungsfundus ist, wenn du mir mit 'Eingriff in das Werk' kommst. Könnte ja sein, dass du dir mangels Erfahrung falsche Vorstellungen machst, die ich widerlegen könnte. Bei den Beispielen, die mir in den Sinn kommen, geht es jedenfalls um kleine Details, wie etwa die Beschriftung einer Türklingel. Und das auch nur bei statischen Hintergründen.

#148 Der Außenseiter

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Geschrieben 19. Januar 2012, 14:37

Beitrag anzeigenBob sagte am 19. Januar 2012, 14:17:

Du hast einen Abschnitt von mir zitiert, in dem es ganz speziell um die Sub-Szene bei Animes geht. Schon vergessen? :)

Schon klar, aber Animes lassen sich ja auch unter dem Begriff Film zusammenfassen. ;)

Beitrag anzeigenBob sagte am 19. Januar 2012, 14:17:

Übrigens hatte ich gestern Besuch und es wurde angestoßen (kleines Besäufnis unter Freunden ohne Grund, dafür hat mein heutiger Kater so einige). Und ich mag es nicht so, wenn man mir beim Tippen über die Schulter guckt. Die kurze Nachfrage ist bei dir wegen ihrer Kürze wohl völlig falsch angekommen. Ich muss doch nachfragen, was so dein Erfahrungsfundus ist, wenn du mir mit 'Eingriff in das Werk' kommst. Könnte ja sein, dass du dir mangels Erfahrung falsche Vorstellungen machst, die ich widerlegen könnte. Bei den Beispielen, die mir in den Sinn kommen, geht es jedenfalls um kleine Details, wie etwa die Beschriftung einer Türklingel. Und das auch nur bei statischen Hintergründen.

Alles klar, dann habe ich das wirklich falsch verstanden. Ich war gerade im Untersuchungsraum und habe dass auch nur im Vorbeigehen gelesen. Typische Missverständnisse der I-Net-Kommunikation. :cheers:

War von mir übrigens auch nicht so harsch gemeint, wie es sich vielleicht gelesen hat. Überverrationalisierungen sind mein typischer Abwehrmechanismus, wenn ich denke, dass mich jemand anfährt. Das hilft mir - als Choleriker :funky: und Sensibelchen :cry: (scheußliche Kombi)- innerlich ruhig zu bleiben und nicht sauer zu sein auf den Anderen. Es muss schon viel passieren, bevor ich bös über jemanden denke.

Tja, ich gucke kaum bis gar nicht Animationsfilme und bei den Animes kenne ich hauptsächlich nur die alten Sachen, die ich genannt habe. Ich finde es schade, wenn bei Dingen, die es im Bild zu entdecken gibt, Übersetzungen angeboten werden von Türschildern, Beschrifungen o.ä. Ich will dann selbst herausfinden was das bedeutet und sehe das auch als eine der Interaktionsaufgaben von Kunst. Wenn da was ist, was ich nicht verstehe, dann muss ich es eben selbst herausbekommen, so ähnlich, ;) Ich käme bzw. komme mir sonst auf der Bildebene bevormundet vor.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#149 Bob

    social assassin

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Geschrieben 19. Januar 2012, 14:58

Ich habe da auch in erster Linie Anime-Serien im Sinn, in denen meist mehr Figuren und Orte als in einem Film vorgestellt werden. Diese sind dann auch in aller Regel gar nicht auf dem internationalen Markt gelandet, sondern können ausschließlich dank der Community erlebt werden (es sei denn, man versteht japanisch) (ich glaube das ist deswegen sogar legal, aber das nur Hörensagen und ich habe überhaupt keinen Plan von der Geschichte). Ein Film fällt mir da jetzt auf die Schnelle auch keiner ein, bei dem ich das beobachtet habe. Würde ich jetzt auch bei lächerlichen 90 Minuten nicht haben wollen. Bei einer Serie mit mehreren Staffeln ist mir das schon viel rechter und ich begrüße das sogar. Ist aber auch wirklich nicht so, als würden die Leute dahinter einem Übersetzungswahn unterliegen und einfach alles übersetzen. Wie gesagt, nur relevante Sachen. Ich sach mal so Pi mal Daumen betrifft das ein bis drei Schilder pro Folge, bei einer Screentime von 5 Sekunden. Da kommt mir das Argument 'Bildzerstörung' etwas übertrieben vor, aber ich verstehe deinen Punkt. Wenn mir das das nächste Mal unterkommt, mache ich mal einen Screenshot davon, damit du das Ergebnis begutachten kannst.

Zum Missverständnis: No harm done. :cheers:

#150 Bob

    social assassin

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Geschrieben 20. Januar 2012, 02:25

Und den besten Job beim Zerstören der Bilder leistet bei mir immer noch Antivir:

Eingefügtes Bild

:funky:





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