

Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012
#2671
Geschrieben 15. Mai 2009, 19:14
#2672
Geschrieben 15. Mai 2009, 19:15
Wächter der Apocalypse ("El ultimo justo") - Typischer Hispanohorror mit viel bedeutungsschwerem Gewese, religiöser Thematik und einer sauberen, glatten Inszenierung mit überzeugenden TV-Darstellern.
Franklyn - Seltsamer Genrefilm-Familiendrama-Hybrid, der vor allem deshalb zuweilen wie ein SF-Actionfilm rüberkommt, weil er etwa zur Hälfte im Oberstübchen eines geisteskranken Teilnehmers spielt. Die anderen Episoden sind dagegen eher erdenfest im hier verwurzelt und nicht eben ähnlich spektakulär. Arthouse-Dingsbums mit begrenzter Aussicht.
Hunger - Inhaftierte IRA-Kämpfer bemühen sich auf vielfältige Weise um Anerkennung als politische Gefangene. Dummerweise prallen sie auf die eherne Lady. Wieder so ein Cannes-Kritikererfolg, den bei uns niemand ins Kino bringen wollte. Dichtes, intensives Knastdrama über einen spektakulären Justizskandal und Sauereien am Meter, für den/die sich nie jemand verantworten musste. Zuweilen hard to watch, und das ist von mir ein fettes Kompliment. Wichtiger, in jeder Hinsicht ausgezeichneter Film.
Geisha vs. Ninja - Gradlinig verfolgt die Zuckerpuppe aus der Bauchtanzgruppe ihr Ziel: Rache am Mörder von Papi. Wer sich ihr in den Weg stellt (alle), muß dran glauben. Actiongeladene Schwertkampf-Fantasie von kompetenten Leuten, mit einigen Schauwerten.
Rise of the Dead - Wenn er nicht, wie so viele scheinbar, mit falschen Erwartungen heran geht (Zombiefilm), dann erlebt der geneigte Freund des originellen Low-Budget-Horrorfilms hier eine angenehme Überraschung. So eine Art "The Hidden" mit einem wütenden Kleinkind statt eines Aliens. Ich fand’s gewitzt und stimmungsvoll, mit erstaunlichem Ende.
Interstate - Ein Jüngling auf dem Weg nach L.A. lässt sich vom schlechten Chauffeur beim Trampen mitnehmen. Roadmovie-Thriller mit Horrorfilmstilmitteln, aber nicht wirklich auch Horrorelementen. Keineswegs so klischeehaft und billig, wie ich anfänglich befürchtete. Entwickelt die Typen gut und überrascht mit Wendungen, die ich nicht auf dem Zettel hatte.
Sight - Ein Typ, der tote Menschen sieht, fühlt sich von der neuen Freundin verarscht. Noch ein Versuch, schrägen Low/No-Budget-Horror originell zu servieren, mit guten Ansätzen, einer verzwickten Geschichten und manchem wohlplatzierten Schockmoment. Insgesamt aber zu verkopft, zu bleiern ernst, zu angestrengt artsy, und der verfickte Grünstich nervt ohn’ End.
Social Outcasts ("Pariah") - Ein rotsehender Mann mischt sich unter seine Zielgruppe (Naziskins). Der Held saugt und die Geschichte ist saublöd, aber die Skinheads selbst und vor allem ihre Girls wirken authentisch und gut getroffen. Wegen ihnen macht das Zuschauen weitgehend Spaß. Könnte ein kleiner Überraschungserfolg werden, selbst wenn der „deutsche“ Titel noch doofer ist als der doofe Held. Aber "Pariah" hätte ja keiner verstanden.
Wahre Macht ("Diary of a Serial Killer") - Copycat-Killer nimmt Journaleuse ins Visier. Auch hier ein leidlich origineller Ansatz und der eine oder andere wache Moment in einem ansonsten billig geschusterten Serienkillerthriller der C-Klasse. Recht blutig, whatsoever, und wann sieht man sonst Richard Ramirez, Jeffrey Dahmer und Ed Gein in einem Film.
Kickin It Old Skool - Als er aus zwanzig Jahren Koma erwacht, kennt der hübsche Rasenmähermann aus "Desperate Housewives" nur ein Ziel: Mit den alten Kumpels den Breakdance-Wettbewerb gewinnen. Krasser Teenklamaukdreck mit durchaus unterhaltsamen Momenten, schrägen Typen und ein paar bekannten Sitcomnasen der zweiten Reihe. Gibt Schlimmeres.
Tödlicher Einsatz ("Even Money") - Spitzenmäßige Besetzung (Basinger, Liotta, Whitaker, Mohr, De Vito, Dr. Frasier Crane) für ein moralinsaures Spieler-Ensembledrama von episodischer Struktur. Durchaus brauchbar für den bürgerlichen Leihkunden mit Anspruch.
Hello Goodbye - Gerard Depardieu und Fanny Ardant wandern nach Israel aus. Culture-Clash-Späßchen für Philosemiten, geistige Wahlfranzosen und wenige mehr. Nicht uninterssant und nett gespielt, aber trotz Starbesetzung nichts für ein breiteres deutsches Publikum.
Loaded - Jüngling aus gutem Hause rebelliert auf kriminellen Abwegen. B-Thriller nach Schablone. Die beiden männlichen Hauptdarsteller sind eine Nummer stärker als das dümmliche Drehbuch und die windelweiche Inszenierung.
Sex Is Zero - Koreas Antwort auf "American Pie" verbindet kopflosen Bad-Taste-Klamauk nicht immer harmonisch mit ernsten Untertönen (Abtreibung!). Hätte nicht erwartet, hier Titten zu sehen. Solides, gut gemeintes Hochglanzhandwerk, insgesamt nichts wirklich Gutes.
Strait Jacket - Animé. Robocops gegen Tentakelmutanten, dazu eine Dr(ei)ecksliebesgeschichte mit Polizeitante, angepasstem und unangepasstem Robocop. Der Schmus ist nicht der Rede wert, aber wenn gekämpft wird, staubt es in jeder Hinsicht. Sehenswert brutal.
A Brush With Death - Belangloser C-Slasher ohne weitergehenden Wert oder besondere Schweinereien.
Killerameisen ("The Hive") - Creature Feature von der Stange mit immerhin viel Tageslicht und hübschen exotischen Kulissen.
Long Weekend - Streitendes Pärchen (Jesus und Claudia Karvan) fährt ins Grüne und trifft auf noch feindseligere Natur. Ziemlich originalgetreues Remake mit guten Darstellern, dichter Stimmung und zeitlos zeitgemäßer Botschaft. Leider zu wenig brutal und zu wenig hell. Und sehr vorhersehbar (selbst wenn man vom Original noch nie gehört hat).
Seine Majestät, das Schwein ("Sa majeste Minor") - Im antiken Hellas auf der kleinen Insel erlangt der stumme Schweinehirte Sprache und Kultur durch Analsex mit Pan (Vincent Cassel). Drauf wird er von den wahren Dorfdeppen zum König gewählt. Angenehme Überraschung, mal was anderes. Franzosen natürlich wieder (Annaud). Viel Sex, roher Spaß und eine wenig subtile Botschaft in einem farbenprächtigen Fantasyabenteuer. Sehr unterhaltsam.
Street Fighter - The Legend of Chun Li - Bescheuerte Dutzendaction voller Klischeefiguren in diesem eindimensionalen Kampfsportquatsch im Hochglanzrahmen nach Videogamevorbild. Andrzej Bartkowiak ("Doom") führt Regie, und Chris Klein aus "American Pie", Kristin Kreuk aus "Smallville" und Neal McDonough aus "Desperate Housewives" sind ein ziemlich dürftiger Ersatz für Jean-Claude Van Damme, Kylie Minogue und Raul Julia.
Bearbeitet von hoolio21, 15. Mai 2009, 20:48.
#2674
Geschrieben 16. Mai 2009, 13:26

#2676
Geschrieben 16. Mai 2009, 19:06
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#2677
Geschrieben 16. Mai 2009, 19:09
#2678
Geschrieben 16. Mai 2009, 20:45
Funxton sagte am 16.05.2009, 20:09:
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#2679
Geschrieben 17. Mai 2009, 00:01
Kingsley Zissou sagte am 09.05.2009, 15:16:
Nach der flachen Version, jetzt endlich die "richtige" 3D-Fassung. Durchaus beeindruckend, und vor allem interessant: Wie die Wahrnehmung einiger Sequenzen sich durch die räumliche Tiefe verändert. Wie 3D ein ganz neues filmisches Erzählen erfordert.
Auch gerade gesehen und von der technischen Seite her immer noch total begeistert - allein die Szene mit dem Gewehr. Wenn das die Zukunft des Kinos ist, dann sehr gerne.

(interessant natürlich auch, wie so - besonders für den Horrorfilm - ganz neue Effekte entstehen und man nicht nur auf narrativer Ebene neue Maßstäbe setzen kann)
#2680
Geschrieben 17. Mai 2009, 08:46

TO CATCH A THIEF -

MARNIE - oh je ...
#2681
#2682
Geschrieben 17. Mai 2009, 09:50
#2683
Geschrieben 17. Mai 2009, 10:39
Genauso sollte man sich Politikentscheidungen vorstellen. Eine Bande von Losern und/oder Egomanen macht Sachen zur Profilierung, deren Konsequenzen sie nicht im mindesten abschätzen können. Kein richtiger Kinofilm, aber wenn auch die Bilder um die ausgefeilten Dialoge herumgestrickt wurden, so merkt man doch den Machern an, wieviel Arbeit sie in die Locations gesteckt haben. Allein die Szene, in der ein General einer Politikerin vorrechnet, wieviel Tote ein avisierter Krieg kosten würde, gehört zum Besten, was Poliitiksatire in letzter Zeit zu bieten hatte.
Meine Prognose: Bekommt in Deutschland nicht mal einen DVD-Start.
#2684
Geschrieben 17. Mai 2009, 10:42
Puni sagte am 17.05.2009, 00:01:
Kingsley Zissou sagte am 09.05.2009, 15:16:
Nach der flachen Version, jetzt endlich die "richtige" 3D-Fassung. Durchaus beeindruckend, und vor allem interessant: Wie die Wahrnehmung einiger Sequenzen sich durch die räumliche Tiefe verändert. Wie 3D ein ganz neues filmisches Erzählen erfordert.
Auch gerade gesehen und von der technischen Seite her immer noch total begeistert - allein die Szene mit dem Gewehr. Wenn das die Zukunft des Kinos ist, dann sehr gerne.

(interessant natürlich auch, wie so - besonders für den Horrorfilm - ganz neue Effekte entstehen und man nicht nur auf narrativer Ebene neue Maßstäbe setzen kann)
Wie jetzt? Die Szene mit dem Gewehr ist doch quasi die Standard-in-your-face-situation des 3D Kinos seit ihren Anfängen. Laaaangweilig. Viel cleverer ist da doch der Vorspann oder die Höhenreduktion im Bergwerk oder die Raumkonstruktion mit der Nackten unter dem Bett.
#2685
Geschrieben 17. Mai 2009, 11:27
The Critic sagte am 17.05.2009, 11:42:
Puni sagte am 17.05.2009, 00:01:
Kingsley Zissou sagte am 09.05.2009, 15:16:
Nach der flachen Version, jetzt endlich die "richtige" 3D-Fassung. Durchaus beeindruckend, und vor allem interessant: Wie die Wahrnehmung einiger Sequenzen sich durch die räumliche Tiefe verändert. Wie 3D ein ganz neues filmisches Erzählen erfordert.
Auch gerade gesehen und von der technischen Seite her immer noch total begeistert - allein die Szene mit dem Gewehr. Wenn das die Zukunft des Kinos ist, dann sehr gerne.

(interessant natürlich auch, wie so - besonders für den Horrorfilm - ganz neue Effekte entstehen und man nicht nur auf narrativer Ebene neue Maßstäbe setzen kann)
Wie jetzt? Die Szene mit dem Gewehr ist doch quasi die Standard-in-your-face-situation des 3D Kinos seit ihren Anfängen. Laaaangweilig. Viel cleverer ist da doch der Vorspann oder die Höhenreduktion im Bergwerk oder die Raumkonstruktion mit der Nackten unter dem Bett.
Ja, vorallem der Vorspann - nur muss ich eben zugeben, dass es mein erster Film in 3D war, deshalb beeindruckte mich wohl auch die Flinte.

#2686
#2687
Geschrieben 17. Mai 2009, 18:38

#2688
Geschrieben 17. Mai 2009, 21:38

#2689
Geschrieben 17. Mai 2009, 22:17
#2690
Geschrieben 17. Mai 2009, 22:50
Bastro sagte am 17.05.2009, 23:17:
Oh ja, der Film ist pure Dynamik!
Bei dem, den ich gerade gesehen habe, musste ich auch an MAD MAX 2 denken:
DER MANN VON HONG KONG
Absolut großartig, einsame Spitze! Entweder man hat ihn gesehen, und dann weiß man, wo es lang geht... oder nicht.

Aber nachdem der Tag heute mit
TURTLES - DER FILM
begann - eine schöne Erinnerung an die Kindheit, mit markigen Sprüchen, coolen grünen Typen und Splinter (ich hatte als Jugendliche selbst eine Ratte und habe Karate gemacht, das passte also wie die Faust aufs Auge), dessen Weisheit mir als 10- oder 12jährige auch noch wesentlich größer erschien (besonders putzig ist auch die kleine Ratte, die in ihrem Vogelbauer den meister in seinen Bewegungen nachahmt, um so die geheime Kunst der Schattenkrieger zu erlernen)
[und an dieser Stelle nochmal einen herzlichen Dank an Außenseiter für das liebe Geburtstagsgeschenk

- und derselbe dann mit
THE CARD PLAYER
fortgesetzt wurde, der keineswegs so grauenerregend ist, wie behauptet wird, sondern allenfalls etwas langweilig und mit den für Argento üblichen Irrationalismen erzählt, bin ich jetzt an diesem gediegenen Sonntag Abend leider schon zu angefüllt, um ausführlicheren Erklärungen meiner Begeisterung für Brian Trenchard-Smiths Film Ausdruck zu verleihen. Ich kann vor diesem Mann und seiner Arbeit, die er in ebensolcher Könnerschaft für DIE INSEL DER VERDAMMTEN abgeliefert hat, nur den Hut ziehen.
Danke, Brian!
#2691
Geschrieben 17. Mai 2009, 23:06
Jüdischer Gangster in Odessa schlägt sich auf die Seite der Revolutionäre, um am Ende von jenen wegen Unzuverlässigkeit getötet zu werden. Man merkt der Episodenhaftigkeit des Filmes an, daß er aus Kurzgeschichten von Isaak Babel entstanden ist. Gerade gen Ende wirkt der Erzählfluß wirr und die Motivation der Beteiligten erschließt sich nicht immer. Dennoch hat Vladimir Vilner sich einiges einfallen lassen, um die literarische Vorlage in eine Filmsprache zu übersetzen. Seien es metaphorische Überblendungen, sei es eine Konversation, die sich nur aus gestikulierenden Händen ergibt, oder die Präsentation von Figuren vor unstrukturiertem Hintergrund, wodurch der Zuschauer vollkommen auf das Schauspiel gelenkt wird.
Wenn es um Superschurken geht, würde ich auf jeden Fall die Stilisierungen von Feuillade oder Lang vorziehen. Benya Krik kann sicherlich in puncto diabolischer Exzentrik nicht mithalten. Was ihn aber ungemein sympathisch macht, ist sein Verständnis für die Leiden der Unterdrückten und seine Ablehnung der dienstbeflissenen Obrigkeitshörigen. Da findet man, neben der Weltoffenheit der Boheme Odessas, sicherlich einen entscheidenden Charakterzug von Babel wieder. Auch die Lebenslust kommt deutlich aus jenem. Eine der feinsten ethnologischen Beobachtungen ist dabei die Hochzeitsfeier, die in dieser Ausgelassenheit wohl erst wieder in Ilya Khrjanovsky 4 zu sehen ist. Großartig ist an Vilners Inszenierung vor allem die Rhythmik von Ordnung und Chaos.
Gänzlich unverständlich bleibt mir, daß der Film sich Vorwürfen von Antisemitismus ausgesetzt sah. Babel war russischer Jude und beides mit Leib und Seele. Odessa war nicht zufällig der Handlungsort für seine Geschichten, war es doch die kosmopolitischste Stadt, in der sich jüdisches Leben in seiner ganzen Bandbreite abspielte. Auch sind die Figuren im gesamten Milieu vertreten, von den Gangsterbanden über Bäckereibesitzer bis zur Polizei. Wer da auf die Idee kommt, hier würde Antisemitismus propagiert, sollte sich mal an die eigene Nase fassen.
Die Vorführung wurde begleitet von einer Klezmergruppe, die eine Komposition von Robin Harris unter dessen Leitung aufführte. Über weite Strecken passend, wenn zum Beispiel ein stotternder Motor nachgemacht wurde, aber mehrmals wechselte der Score ein Lied mitten in einer Szene, was dem Fluß der Aufführung nicht gut bekam. Auch die Referenz auf allgemein bekanntes russisches Liedgut war arg kakalinkaisierend; eine Trivialisierung, die der Film nicht im Mindesten andeutet und die ihn auch nicht unterstützte.
Trotz kleinerer Mißstimmigkeiten ein lohnenswerter Kinobesuch. Eine DVD-Veröffentlichung steht leider noch aus, ist aber zwingend notwendig. Erbarmen, Kino on Video!
Bearbeitet von The Critic, 17. Mai 2009, 23:55.
#2693
Geschrieben 17. Mai 2009, 23:15
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#2694
Geschrieben 17. Mai 2009, 23:22
bekay sagte am 18.05.2009, 00:11:

Wie ist denn die Maximallänge für einen Kurzeintrag? Ich bespreche drei Filme mit jeweils längstens 5 Zeilen, insgesamt umfasst der Text etwa drei Sätze.

Außerdem muss ich ganz ehrlich sagen, dass mir dieser Thred für solch spontan formulierte Bemerkungen oft lieber ist, weil damit eine höhere und schnellere Austauschrate entsteht. Für lohnenswerte Einträge fürs FTB fehlen mir augenblicklich noch Zeit und Muße.
Ich hoffe also, Du verzeihst weiterhin längere Ausrutscher, 's wär' doch schade um den Fred...

#2695
Geschrieben 17. Mai 2009, 23:32
#2697
Geschrieben 17. Mai 2009, 23:37
#2698
Geschrieben 18. Mai 2009, 00:43

Also weniger Prosa, mehr Mut zum Text!
Bye bye and good night
#2700
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