

NIGHT OF THE BLOOD BEAST (Bernard L. Kowalski/USA 1958)
von Funxton ·
07 Oktober 2013
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"How could I be that naive?"
Night Of The Blood Beast (Das Grauen kam um Mitternacht) ~ USA 1958
Directed By: Bernard L. Kowalski
Der Astronaut Steve Dunlap (John Baer) überlebt den Raketenabsturz nach seinem Heimflug scheinbar nicht, doch seine von seiner Erdmannschaft geborgene Leiche ist bald wieder von neuem Leben erfüllt. Damit nicht genug war Steve nicht allein an Bord des Raumschiffs, auch ein mannsgroßes Alien (Ross Sturlin), das nunmehr geflüchtet ist und sich versteckt, befand sich mit ihm in der Kapsel. Als der Astronom Dr. Wyman (Tyler McVey) auf grauenhafte Weise ermordet wird, ist klar, dass nur der Außerirdische dafür verantwortlich sein kann. Doch Steve will die Kreatur vor seinen Kollegen beschützen, zumal er mit ihr in mentaler Verbindung steht...
(Buchstäblicher) C-Heuler aus der Corman-Factory, das unter allergünstigen, um nicht zu sagen: amateurhaften Bedingungen entstanden ist, um dessen notwendige Effektarbeit man sich kaum geschert hat und dessen Monster, ein papageiengesichtiges Lumpen-Gummi-Tier mit Typ drunter der helle Wahnsinn ist. Dennoch ist es immer wieder erstaunlich, dass selbst solchem Billigschmalz aus Tante Hedwigs Quetschkommode immer noch deutlich spürbar mehr Leib und Seele innewohnen, als vielem von dem großbudgetierten Formelkram, der heute so durch die Imaxe flimmert. Bei aller periodesken Albernheit haben die Leute ihren Film ehedem immerhin ernst genommen und, so schlecht er auch sein mag, an ihn geglaubt. Und das ist wohl fraglos unbedingt mehr wert als 250 nutzlos verpulverte Milliönchen.
5/10
Bernard L. Kowalski Roger Corman Monster Aliens Invasion Raumfahrt Trash
Night Of The Blood Beast (Das Grauen kam um Mitternacht) ~ USA 1958
Directed By: Bernard L. Kowalski
Der Astronaut Steve Dunlap (John Baer) überlebt den Raketenabsturz nach seinem Heimflug scheinbar nicht, doch seine von seiner Erdmannschaft geborgene Leiche ist bald wieder von neuem Leben erfüllt. Damit nicht genug war Steve nicht allein an Bord des Raumschiffs, auch ein mannsgroßes Alien (Ross Sturlin), das nunmehr geflüchtet ist und sich versteckt, befand sich mit ihm in der Kapsel. Als der Astronom Dr. Wyman (Tyler McVey) auf grauenhafte Weise ermordet wird, ist klar, dass nur der Außerirdische dafür verantwortlich sein kann. Doch Steve will die Kreatur vor seinen Kollegen beschützen, zumal er mit ihr in mentaler Verbindung steht...
(Buchstäblicher) C-Heuler aus der Corman-Factory, das unter allergünstigen, um nicht zu sagen: amateurhaften Bedingungen entstanden ist, um dessen notwendige Effektarbeit man sich kaum geschert hat und dessen Monster, ein papageiengesichtiges Lumpen-Gummi-Tier mit Typ drunter der helle Wahnsinn ist. Dennoch ist es immer wieder erstaunlich, dass selbst solchem Billigschmalz aus Tante Hedwigs Quetschkommode immer noch deutlich spürbar mehr Leib und Seele innewohnen, als vielem von dem großbudgetierten Formelkram, der heute so durch die Imaxe flimmert. Bei aller periodesken Albernheit haben die Leute ihren Film ehedem immerhin ernst genommen und, so schlecht er auch sein mag, an ihn geglaubt. Und das ist wohl fraglos unbedingt mehr wert als 250 nutzlos verpulverte Milliönchen.
5/10
Bernard L. Kowalski Roger Corman Monster Aliens Invasion Raumfahrt Trash