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FakeShemp's Blog

Buchstaben, Wörter und Sätze. Sogar Satzzeichen!




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11:14, USA 2003 (gesehen auf dem FFF'03)



Unterhaltsamer Film, der nicht ganz das war, was ich erwartet hatte, nach den vollmundigen Ankündigungen der Veranstalter. Es passiert ziemlich viel und zum Teil Schröckliches, aber es bleibt alles im Bereich eines bösen Späßchens. Noch suche ich ja nach der großen Schlusspointe, denn irgendwie glaube ich, die verpasst zu haben. Oder weshalb das Getue von Seiten der Veranstalter? Wo liegt denn nun der große Coup begraben? Gehen wir mal davon aus, dass es den nicht gibt, dann haben wir hier eine Ansammlung von teils haarigen Ereignissen, die mal zufällig, mal weniger zufällig miteinander in Verbindung stehen. Erzählt wird die Handlung sozusagen rückwärts, in mehreren Durchgängen aus unterschiedlichen Perspektiven, und nach und nach offenbaren sich diverse Dinge, die man vorher nur nebenbei, wenn überhaupt wahrgenommen hat, da man ihnen da noch keine Bedeutung zuschrieb. Das sorgt dann für einige "Ahas" und reichlich Amusement. Dieser schwarzhumorige Streifen, mit einem vor allem sehenswerten Patrick Swayze als grummeligen Vater, ist beste Unterhaltung, aber er wäre als Eröffnungsfilm des FFF’03 meiner Meinung nach eher geeignet gewesen, denn als Abschlussfilm..., was ja auch eine besondere Würdigung dargestellt hätte.

11:14



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