Zodiac - Die Spur des Killers (2007)
Ein geheimnisvoller Serienmörder, der sich Zodiac nennt und es bevorzugt auf junge Pärchen abgesehen hat, verfasst mysteriöse Briefe mit Geheimcodes an Polizei und Presse. Robert Graysmith (Jake Gyllenhaal), Karikaturist beim San Francisco Chronicle, bekommt die Briefe am Rande mit. Gemeinsam mit seinem Kollegen Paul Avery (Robert Downey jr.) versucht er, dem Killer auf die Spur zu kommen. Genauso wie der Polizist Dave Toschi (Mike Ruffalo). Für alle drei wird die Suche mehr und mehr zur Obsession, die ihr Leben dramatisch verändert ...
Einer der besten Filme, die ich je gesehen habe, und das ist keine inflationär gebrauchte Standardfloskel, sondern wirklich absolut ernst gemeint. David Fincher hat diesen Film sehr dokumentarisch und nüchtern inszeniert, was ihm aber voll und ganz zum Vorteil gereicht. Was ich wirklich super finde, denn erst nach diesem Film ist für mich das Phänomen des Zodiac-Killers (der übrigens Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre tatsächlich in Kalifornien Angst und Schrecken verbreitete) so richtig nachvollziehbar. Und es wird bei diesem Film wirklich auf jedes noch so kleine Detail geachtet, so wird z. B. "Dirty Harry" (welcher ja auf dem Zodiac-Fall basiert) ausgiebig behandelt, und wirklich alle Randfiguren dieser Geschichte kommen in dem Film vor. Wirklich hervorragend, und ich finde es schade, dass ich den im Kino versäumt habe.
Ein geheimnisvoller Serienmörder, der sich Zodiac nennt und es bevorzugt auf junge Pärchen abgesehen hat, verfasst mysteriöse Briefe mit Geheimcodes an Polizei und Presse. Robert Graysmith (Jake Gyllenhaal), Karikaturist beim San Francisco Chronicle, bekommt die Briefe am Rande mit. Gemeinsam mit seinem Kollegen Paul Avery (Robert Downey jr.) versucht er, dem Killer auf die Spur zu kommen. Genauso wie der Polizist Dave Toschi (Mike Ruffalo). Für alle drei wird die Suche mehr und mehr zur Obsession, die ihr Leben dramatisch verändert ...
Einer der besten Filme, die ich je gesehen habe, und das ist keine inflationär gebrauchte Standardfloskel, sondern wirklich absolut ernst gemeint. David Fincher hat diesen Film sehr dokumentarisch und nüchtern inszeniert, was ihm aber voll und ganz zum Vorteil gereicht. Was ich wirklich super finde, denn erst nach diesem Film ist für mich das Phänomen des Zodiac-Killers (der übrigens Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre tatsächlich in Kalifornien Angst und Schrecken verbreitete) so richtig nachvollziehbar. Und es wird bei diesem Film wirklich auf jedes noch so kleine Detail geachtet, so wird z. B. "Dirty Harry" (welcher ja auf dem Zodiac-Fall basiert) ausgiebig behandelt, und wirklich alle Randfiguren dieser Geschichte kommen in dem Film vor. Wirklich hervorragend, und ich finde es schade, dass ich den im Kino versäumt habe.