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Meine Reise durch die unendlichen Weiten der Filmgeschichte





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Blut für Dracula (1966)



Blut für Dracula (1966)

Osteuropa im 19. Jahrhundert. Vier junge englische Touristen wollen nach Carlsbad reisen und verirren sich auf dem Weg dorthin ins Schloss des Grafen Dracula (Christopher Lee) ...

Der zweite Dracula-Film aus der Hammer-Schmiede, wieder mit Christopher Lee, allerdings ohne Peter Cushing. Und auch Christopher Lee ist hier - obwohl Hauptdarsteller - erst in der zweiten Hälfte des Films zu sehen und spricht den ganzen Film hindurch kein einziges Wort. (Was aber der Grusel-Atmosphäre sehr dienlich ist, denn so wirkt Dracula noch furchteinflößender als ohnehin schon.) Regie führte Terence Fisher, der auch den ersten Hammer-"Dracula" inszenierte, und wie die meisten Hammer-Produktionen ist auch "Blut für Dracula" visuell hervorragend in Szene gesetzt, stimmige Bilder sorgen für eine schöne Grusel-Atmosphäre - exzellentes Unterhaltungskino, wie es sein soll!




Kleine Anekdote am Rande: Ursprünglich war im Drehbuch schon Text für Dracula vorgesehen. Den fand Christopher Lee aber so grottig, daß er sich weigerte, ihn aufzusagen. :D
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Haha :D
Wobei Lee da völlig Recht hatte, denn ein sprechender Dracula würde in dem Film wirklich ziemlich deplatziert wirken ...
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