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Meine Reise durch die unendlichen Weiten der Filmgeschichte





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Der blutige Pfad Gottes (1999)



Der blutige Pfad Gottes (1999)

Als die Russenmafia ihre Lieblingskneipe schließen will, töten die beiden Brüder Connor und Murphy MacManus (Sean Patrick Flanery und Norman Reedus) in Notwehr zwei Mafiosi. Daraufhin werden sie medial zu Helden hochstilisiert und dadurch ermutigt, in der Unterwelt aufzuräumen. Doch die setzt ihrerseits einen Auftragskiller (Billy Connolly) auf die beiden an. Und ein tuntiger sowie cholerischer FBI-Agent (Willem Dafoe) muss die beiden stoppen, entwickelt aber auch eine gewisse Sympathie für sie ...

Ein Tarantino-Epigone der besseren Sorte, was Willem Dafoe schauspielerisch abliefert, ist sensationell. Oftmals vermisse ich allerdings die ironische Distanz zu den Taten der Protagonisten, was aber immerhin durch die Interviews am Ende wieder ein bisschen wettgemacht wird. Aber schon alleine wegen Willem Dafoe kann man sich den Film ruhig mal ansehen, unterhaltsam ist er zweifellos.




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