Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen (2009)
Heute war ich erneut im Gmundner Kino, um einen Animationsfilm von Sony Pictures zu bestaunen, und zwar "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen". Und um es gleich vorweg zu nehmen: Der Film ist gut.
Und zwar handelt die Geschichte von einem Erfinder namens Flint Lockwood, welcher an einer Maschine arbeitet, die Wasser in Essbares verwandeln soll. Dies funktioniert auch, aber die Maschine macht sich selbstständig und fliegt ihm davon. Kurz darauf regnet es Cheeseburger, und die Menschen sind begeistert von Flints Erfindung. Doch schnell entgleitet ihm endültig die Kontrolle über das ganze Gerät, und die Welt droht von Spaghetti-Tornados, Eiscreme-Überflutungen und Fleischbällchen-Hagel zerstört zu werden. Flint und die TV-Reporterin Sam versuchen, die Maschine aufzuhalten ...
Der Film ist wirklich sehr, sehr gut geworden und ist wohl mit Abstand der beste Animationsfilm, den ich je erblickt habe. Wirkt insgesamt wie ein Trailer in voller Filmlänge, also voller Highlights. Ein richtiger Overkill, und es gibt hier wirklich die bizarrsten Ausformungen übertriebenen Lebensmittelkonsums zu sehen. Da ist "Das große Fressen" noch gar nichts dagegen, hehe!
Mal abgesehen davon, dass hier sämtliche 08/15-Hollywood-Katastrophenfilme gnadenlos durch den Kakao gezogen werden, und auch "Independence Day" kommt nicht ungeschoren davon. Unter Einfluss bestimmter Substanzen (und dann auch noch in 3D) wirkt der Film vermutlich noch viel intensiver, aber für mich war er auch so schon intensiv genug.
Und ich bin auch schon auf die englischsprachige Originalfassung gespannt, denn dort wird der schwarze Sheriff von Mr. T gesprochen!!! Das wäre dann wohl das endgültige Sahnehäubchen ...
Heute war ich erneut im Gmundner Kino, um einen Animationsfilm von Sony Pictures zu bestaunen, und zwar "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen". Und um es gleich vorweg zu nehmen: Der Film ist gut.
Und zwar handelt die Geschichte von einem Erfinder namens Flint Lockwood, welcher an einer Maschine arbeitet, die Wasser in Essbares verwandeln soll. Dies funktioniert auch, aber die Maschine macht sich selbstständig und fliegt ihm davon. Kurz darauf regnet es Cheeseburger, und die Menschen sind begeistert von Flints Erfindung. Doch schnell entgleitet ihm endültig die Kontrolle über das ganze Gerät, und die Welt droht von Spaghetti-Tornados, Eiscreme-Überflutungen und Fleischbällchen-Hagel zerstört zu werden. Flint und die TV-Reporterin Sam versuchen, die Maschine aufzuhalten ...
Der Film ist wirklich sehr, sehr gut geworden und ist wohl mit Abstand der beste Animationsfilm, den ich je erblickt habe. Wirkt insgesamt wie ein Trailer in voller Filmlänge, also voller Highlights. Ein richtiger Overkill, und es gibt hier wirklich die bizarrsten Ausformungen übertriebenen Lebensmittelkonsums zu sehen. Da ist "Das große Fressen" noch gar nichts dagegen, hehe!
Mal abgesehen davon, dass hier sämtliche 08/15-Hollywood-Katastrophenfilme gnadenlos durch den Kakao gezogen werden, und auch "Independence Day" kommt nicht ungeschoren davon. Unter Einfluss bestimmter Substanzen (und dann auch noch in 3D) wirkt der Film vermutlich noch viel intensiver, aber für mich war er auch so schon intensiv genug.
Und ich bin auch schon auf die englischsprachige Originalfassung gespannt, denn dort wird der schwarze Sheriff von Mr. T gesprochen!!! Das wäre dann wohl das endgültige Sahnehäubchen ...