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The Diarrhoea Diary





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Deranged



Deranged (Yeon-ga-si)
Südkorea 2012, Regie: Jeung-woo Park

Eine Leiche wird im Fluß gefunden, die die Polizei vor ein Rätsel stellt: Der Körper ist nur noch Haut und Knochen, doch die Frau wurde Tags zuvor noch quicklebendig gesehen, allerdings trank sie sehr viel Wasser. Kurze Zeit später treiben zahlreiche weitere Leichen im selben Zustand in den Flüssen Südkoreas und eine Epidemie wird vermutet, bis Biologen herausfinden, daß die Ursache ein mutierter Parasit ist, der das Hirn des Menschen angreift und ihn zum Selbstmord in den Flüssen zwingt, damit er sich dort vermehren kann...

Subtilität sucht man in diesem Film vergeblich, es wird schon der grobe Holzhammer rausgeholt, aber der vermochte mich schon ganz gut zu treffen. Bei den zahlreichen Versuchen der Hauptfigur, seine infizierte Familie zu retten, wird zwar schon arg auf die Tränendrüse gekloppt, andererseits ist der Film aber schon verdammt spannend und mitreißend. Dafür sorgen neben dem gehetztem Erzähltempo, das die Hintergründe der Geschichte nach und nach offen legt, auch zahlreiche opulente Massenszenen sowie unappetitliche Details des Wurmbefalls.

Seuche Wasser Parasit



also, ich bin weniger milde gestimmt als du. fand den film doch arg enttäuschend. dachte mir die ganze zeit: das haste schon mal besser gesehen
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