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221 Antworten in diesem Thema

#151 Howie Munson

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Geschrieben 20. Februar 2008, 20:09

INNOCENCE: schöner Text! :)
Deinem Interpretationsansatz kann ich zustimmen, wobei ich ja vermute, dass Noés Gattin gemäß des Films ihres Mannes (Zeit zerstört alles) ihr Werk mit einer sehr "simplen Aussage" versehen hat: die Unschuld als fragiles Gerüst eben.

Und definitiv ein Film für die große Leinwand. Schade, dass ihm eine Kinoauswertung bei uns bislang versagt blieb.

Bearbeitet von Howie Munson, 20. Februar 2008, 20:09.


#152 bekay

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Geschrieben 21. Februar 2008, 18:44

so, hier geht es weiter. ob der besoffene dean martin auch nach drüben soll...?

wie auch immer: entschuldigt euch noch alle nett bei moodswing. :)

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#153 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 21. Februar 2008, 19:16

Entschuldigung :poosheko:

#154 A Tramp

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Geschrieben 25. April 2008, 11:42

Vorneweg: Hut ab vor Deiner ausführlichen Nachbetrachtung der Berlinale!

Zitat

Besonders großen Spass machten die Kurzfilme für Kinder. Stellvertretend hierfür Inga Korzhnevas Die kleine Khavroshka, Marina Karpovas Bärengeschichten und vor allem Sergei Ryabovs Das Fischlein. Allesamt Filme, die kurz gesagt in ihren 10 Minuten anrührender, poetischer und bilderstürmerischer Erzählen können als die meisten 90-Minüter.
Schön, dass Du Dir auch diese Filme angesehen hast. In "Bärengeschichten" von Marina Karpova hatte ich mich gleich verliebt, als ich einige Screenshots vom Animation Festival ANIMACOR gesehen hatte. (Einen davon hatte ich mal in einen Geburtstagsthread gestellt, ich glaube es war bekays). Sehen konnte ich den Film bisher noch nicht, stöbere aber ab und an die üblichen russischen Portale nach Ausschnitten durch. In so einem habe ich "Das Fischlein" gefunden, von dem ich bisher noch nichts gehört hatte. Während ich diese Zeilen schreibe, habe ich die Bärengeschichten nun doch noch gefunden.

#155 moodswing

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Geschrieben 25. April 2008, 14:28

Beitrag anzeigenA Tramp sagte am 25.04.2008, 12:42:

Vorneweg: Hut ab vor Deiner ausführlichen Nachbetrachtung der Berlinale!

Zitat

Besonders großen Spass machten die Kurzfilme für Kinder. Stellvertretend hierfür Inga Korzhnevas Die kleine Khavroshka, Marina Karpovas Bärengeschichten und vor allem Sergei Ryabovs Das Fischlein. Allesamt Filme, die kurz gesagt in ihren 10 Minuten anrührender, poetischer und bilderstürmerischer Erzählen können als die meisten 90-Minüter.
Schön, dass Du Dir auch diese Filme angesehen hast. In "Bärengeschichten" von Marina Karpova hatte ich mich gleich verliebt, als ich einige Screenshots vom Animation Festival ANIMACOR gesehen hatte. (Einen davon hatte ich mal in einen Geburtstagsthread gestellt, ich glaube es war bekays). Sehen konnte ich den Film bisher noch nicht, stöbere aber ab und an die üblichen russischen Portale nach Ausschnitten durch. In so einem habe ich "Das Fischlein" gefunden, von dem ich bisher noch nichts gehört hatte. Während ich diese Zeilen schreibe, habe ich die Bärengeschichten nun doch noch gefunden.
Au fein, da kann ich sie auch nochmal ganz gemütlich nachbetrachten. Bei dieser Kurzfilmsammlung, die bei ihrer Aufführung im Übrigen von viel Kindergemurmel und Zwischenrufen begleitet wurde (war ab 3 Jahren), was der ganzen Sache einen herrlich erfrischenden Beigeschmack gab, musste ich auch feststellen, dass ich mich mit meiner Festgelegtheit auf Langfilme für Erwachsene (innerhalb und außerhalb von Festivals) auf ziemlich eingeschränktem Terrain bewege. Das war richtig befreiend, sich durch diese unglaublich liebevoll ausgearbeiteten, hochgradig naiven Filmchen damit auf ganz fantastische und/weil regressive Art und Weise in die Situation fallen lassen zu können. Ein Festival lässt sich eben wohl gerade doch am angenehmsten Angehen, wenn man spontan einfach von allem etwas mitnimmt und überraschen lässt. Die Kinderkurzfilme nächstes Jahr werde ich mir auf jeden Fall vormerken. In diesem Sinne auch ganz toll, wenn dein FTB da ein wenig Auskunft in diesen mir sehr unbekannten Bereichen gibt und zu Neuem anregt.

#156 moodswing

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Geschrieben 25. April 2008, 14:44

Beitrag anzeigenmoodswing sagte am 25.04.2008, 15:28:

Beitrag anzeigenA Tramp sagte am 25.04.2008, 12:42:

Vorneweg: Hut ab vor Deiner ausführlichen Nachbetrachtung der Berlinale!

Zitat

Besonders großen Spass machten die Kurzfilme für Kinder. Stellvertretend hierfür Inga Korzhnevas Die kleine Khavroshka, Marina Karpovas Bärengeschichten und vor allem Sergei Ryabovs Das Fischlein. Allesamt Filme, die kurz gesagt in ihren 10 Minuten anrührender, poetischer und bilderstürmerischer Erzählen können als die meisten 90-Minüter.
Schön, dass Du Dir auch diese Filme angesehen hast. In "Bärengeschichten" von Marina Karpova hatte ich mich gleich verliebt, als ich einige Screenshots vom Animation Festival ANIMACOR gesehen hatte. (Einen davon hatte ich mal in einen Geburtstagsthread gestellt, ich glaube es war bekays). Sehen konnte ich den Film bisher noch nicht, stöbere aber ab und an die üblichen russischen Portale nach Ausschnitten durch. In so einem habe ich "Das Fischlein" gefunden, von dem ich bisher noch nichts gehört hatte. Während ich diese Zeilen schreibe, habe ich die Bärengeschichten nun doch noch gefunden.
Au fein, da kann ich sie auch nochmal ganz gemütlich nachbetrachten. Bei dieser Kurzfilmsammlung, die bei ihrer Aufführung im Übrigen von viel Kindergemurmel und Zwischenrufen begleitet wurde (war ab 3 Jahren), was der ganzen Sache einen herrlich erfrischenden Beigeschmack gab, musste ich auch feststellen, dass ich mich mit meiner Festgelegtheit auf Langfilme für Erwachsene (innerhalb und außerhalb von Festivals) auf ziemlich eingeschränktem Terrain bewege. Das war richtig befreiend, sich durch diese unglaublich liebevoll ausgearbeiteten, hochgradig naiven Filmchen damit auf ganz fantastische und/weil regressive Art und Weise in die Situation fallen lassen zu können. Ein Festival lässt sich eben wohl gerade doch am angenehmsten Angehen, wenn man spontan einfach von allem etwas mitnimmt und überraschen lässt. Die Kinderkurzfilme nächstes Jahr werde ich mir auf jeden Fall vormerken. In diesem Sinne auch ganz toll, wenn dein FTB da ein wenig Auskunft in diesen mir sehr unbekannten Bereichen gibt und zu Neuem anregt.
Wo ich "Das Fischlein" gerade noch einmal sehe fällt mir ein, wie schockiert die Kinder von der Traumszene waren. Das waren ganz rührselige Szenarien in den Sesseln neben mir, wie die kleinen Knirpse da so ergriffen versuchten, das Geschehene zu verarbeiten. :love:

#157 A Tramp

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Geschrieben 25. April 2008, 18:51

Beitrag anzeigenmoodswing sagte am 25.04.2008, 15:28:

Au fein, da kann ich sie auch nochmal ganz gemütlich nachbetrachten. Bei dieser Kurzfilmsammlung, die bei ihrer Aufführung im Übrigen von viel Kindergemurmel und Zwischenrufen begleitet wurde (war ab 3 Jahren), was der ganzen Sache einen herrlich erfrischenden Beigeschmack gab, musste ich auch feststellen, dass ich mich mit meiner Festgelegtheit auf Langfilme für Erwachsene (innerhalb und außerhalb von Festivals) auf ziemlich eingeschränktem Terrain bewege. Das war richtig befreiend, sich durch diese unglaublich liebevoll ausgearbeiteten, hochgradig naiven Filmchen damit auf ganz fantastische und/weil regressive Art und Weise in die Situation fallen lassen zu können. Ein Festival lässt sich eben wohl gerade doch am angenehmsten Angehen, wenn man spontan einfach von allem etwas mitnimmt und überraschen lässt. Die Kinderkurzfilme nächstes Jahr werde ich mir auf jeden Fall vormerken. In diesem Sinne auch ganz toll, wenn dein FTB da ein wenig Auskunft in diesen mir sehr unbekannten Bereichen gibt und zu Neuem anregt.
Nach Schilderung Deiner Eindrücke (und der vorherigen Tagebucheinträge) kann ich mir schon vorstellen, dass diese Filme eine willkommene Abwechslung für Dich darstellten. Ich konnte leider noch keine Festivalluft schnuppern, wußte auch nichts von dem Programm für Kinder. Die Berlinale verfolge ich meist im Fernsehen, in Zeitungen und dem Internet. Die gewohnt späte (oder soll ich frühe schreiben?) Berichterstattung des RBB war aber für mich so gut wie kein Thema, da ich morgens sonst nicht aus den Federn gekommen wäre. Weißt Du, ob auch außerhalb dieses Programms Animationsfilme am Start waren?
Ich würde gerne mal das Festival in Annecy besuchen, hoffentlich schaffe ich das irgendwann mal.

Beitrag anzeigenmoodswing sagte am 25.04.2008, 15:44:

Wo ich "Das Fischlein" gerade noch einmal sehe fällt mir ein, wie schockiert die Kinder von der Traumszene waren. Das waren ganz rührselige Szenarien in den Sesseln neben mir, wie die kleinen Knirpse da so ergriffen versuchten, das Geschehene zu verarbeiten. :love:
Die Traumszene wird aber auch immer dramatischer, ist wirklich toll gemacht. Überhaupt ist "Das Fischlein" ein wunderbarer Film, der zeigt, dass Kinderfilme Jung und Alt gleichermaßen begeistern können. :love:

Bearbeitet von A Tramp, 25. April 2008, 18:52.


#158 moodswing

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Geschrieben 25. April 2008, 20:31

Beitrag anzeigenA Tramp sagte am 25.04.2008, 19:51:

Beitrag anzeigenmoodswing sagte am 25.04.2008, 15:28:

Au fein, da kann ich sie auch nochmal ganz gemütlich nachbetrachten. Bei dieser Kurzfilmsammlung, die bei ihrer Aufführung im Übrigen von viel Kindergemurmel und Zwischenrufen begleitet wurde (war ab 3 Jahren), was der ganzen Sache einen herrlich erfrischenden Beigeschmack gab, musste ich auch feststellen, dass ich mich mit meiner Festgelegtheit auf Langfilme für Erwachsene (innerhalb und außerhalb von Festivals) auf ziemlich eingeschränktem Terrain bewege. Das war richtig befreiend, sich durch diese unglaublich liebevoll ausgearbeiteten, hochgradig naiven Filmchen damit auf ganz fantastische und/weil regressive Art und Weise in die Situation fallen lassen zu können. Ein Festival lässt sich eben wohl gerade doch am angenehmsten Angehen, wenn man spontan einfach von allem etwas mitnimmt und überraschen lässt. Die Kinderkurzfilme nächstes Jahr werde ich mir auf jeden Fall vormerken. In diesem Sinne auch ganz toll, wenn dein FTB da ein wenig Auskunft in diesen mir sehr unbekannten Bereichen gibt und zu Neuem anregt.
Nach Schilderung Deiner Eindrücke (und der vorherigen Tagebucheinträge) kann ich mir schon vorstellen, dass diese Filme eine willkommene Abwechslung für Dich darstellten. Ich konnte leider noch keine Festivalluft schnuppern, wußte auch nichts von dem Programm für Kinder. Die Berlinale verfolge ich meist im Fernsehen, in Zeitungen und dem Internet. Die gewohnt späte (oder soll ich frühe schreiben?) Berichterstattung des RBB war aber für mich so gut wie kein Thema, da ich morgens sonst nicht aus den Federn gekommen wäre. Weißt Du, ob auch außerhalb dieses Programms Animationsfilme am Start waren?
Ich würde gerne mal das Festival in Annecy besuchen, hoffentlich schaffe ich das irgendwann mal.
Ich habe eben nochmal das Programm überflogen. Soweit ich sehen konnte waren keine Animationsfilme in den größeren Sektionen am Start - vor 2 Jahren lief ja mal A SCANNER DARKLY im Cannes-Wettbewerb, die Berlinale ist in solchen Sachen sicherlich nicht der progressive Vorreiter.

Gefunden habe ich nur diesen und jenen, der wohl auch in Annecy lief, wie ich gerade sah. Ansonsten gab es eben nur einige 10 Minüter im Gernerationen-Programm.

#159 A Tramp

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Geschrieben 26. April 2008, 01:44

Beitrag anzeigenmoodswing sagte am 25.04.2008, 21:31:

Ich habe eben nochmal das Programm überflogen. Soweit ich sehen konnte waren keine Animationsfilme in den größeren Sektionen am Start - vor 2 Jahren lief ja mal A SCANNER DARKLY im Cannes-Wettbewerb, die Berlinale ist in solchen Sachen sicherlich nicht der progressive Vorreiter.

Gefunden habe ich nur diesen und jenen, der wohl auch in Annecy lief, wie ich gerade sah. Ansonsten gab es eben nur einige 10 Minüter im Gernerationen-Programm.
Danke, hatte ich eigentlich auch nicht anders erwartet, ansonsten hätte ich da vielleicht durch die Medien etwas vernommen. In Cannes sind auch dieses Jahr wieder Animationsfilme im Wettbewerb.

#160 Kasimir

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Geschrieben 29. April 2008, 19:09

Ein schöner Text zu "The Exiles", eine schöne Erinnerung an einen schönen Film. (Ich wusste bis eben gar nicht, dass der auf der Berlinale lief.) Dank dafür! Und tief empfundene Hochachtung für deine Ausdauer, die solche Effekte erst möglich macht.

#161 moodswing

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Geschrieben 29. April 2008, 21:53

Beitrag anzeigenKasimir sagte am 29.04.2008, 20:09:

Ein schöner Text zu "The Exiles", eine schöne Erinnerung an einen schönen Film. (Ich wusste bis eben gar nicht, dass der auf der Berlinale lief.) Dank dafür! Und tief empfundene Hochachtung für deine Ausdauer, die solche Effekte erst möglich macht.
:blush: gracias

#162 The Critic

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Geschrieben 15. Mai 2008, 19:48

Möchte doch Widerspruch zu Happy-Go-Lucky anmelden. Woran machst Du denn fest, daß die Aussage des Filmes "Sei glücklich!" sein soll? Würde nicht zu Leigh, aber auch nicht zum Film passen. Bin in der ersten Hälfte darauf reingefallen, Titel und Hauptfigur zu wörtlich zu nehmen. Der Film kriegt doch aber in der weiteren Entwicklung ganz gut die Kurve - gerade in dem Moment, als mir die Fröhlichkeit auf den Senkel zu gehen begann. Nö, keine bösen Worte von mir. Schon gar nicht, weil er vielen Leuten gefallen könnte.

Bearbeitet von The Critic, 15. Mai 2008, 19:48.

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#163 moodswing

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Geschrieben 15. Mai 2008, 19:55

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 15.05.2008, 19:48:

Möchte doch Widerspruch zu Happy-Go-Lucky anmelden. Woran machst Du denn fest, daß die Aussage des Filmes "Sei glücklich!" sein soll? Würde nicht zu Leigh, aber auch nicht zum Film passen. Bin in der ersten Hälfte darauf reingefallen, Titel und Hauptfigur zu wörtlich zu nehmen. Der Film kriegt doch aber in der weiteren Entwicklung ganz gut die Kurve - gerade in dem Moment, als mir die Fröhlichkeit auf den Senkel zu gehen begann. Nö, keine bösen Worte von mir. Schon gar nicht, weil er vielen Leuten gefallen könnte.
So erschien es mir, da der Fahrlehrer als Antagonist klar und deutlich abgetan wurde: Böser Zyniker und Choleriker, schlimme Geschichte hinter sich, aber naja, kann man nichts machen, dem ist dann wohl nicht zu helfen. Ganz der Protagonistin entsprechend. Um andere Figuren und Lebenshaltungen geht es dem Film nicht.

#164 The Critic

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Geschrieben 15. Mai 2008, 20:02

Kam bei mir vollkommen anders an, vor allem wegen des Intermezzos mit dem Obdachlosen oder des Ausfluges zur Schwester. Der Versuch, sich mit Optimismus über den Tag zu retten, und die Limitierungen dieser Strategie. Erscheint mir auch sinnig, weil das zweite Thema des Filmes die Beziehung von Lehrenden und Lernenden ist.

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#165 moodswing

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Geschrieben 15. Mai 2008, 20:09

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 15.05.2008, 20:02:

Kam bei mir vollkommen anders an, vor allem wegen des Intermezzos mit dem Obdachlosen oder des Ausfluges zur Schwester. Der Versuch, sich mit Optimismus über den Tag zu retten, und die Limitierungen dieser Strategie. Erscheint mir auch sinnig, weil das zweite Thema des Filmes die Beziehung von Lehrenden und Lernenden ist.
Ziemlich interessant, diese unterschiedliche Rezeption. Deine Haltung kann ich schwer aus dem Film herauslesen, zu mager, weil zu unreflektiert. Eine Ohnmacht der Protagonistin war natürlich klar vorhanden, aber das alles gipfelt doch zu sehr in einer postitiven Grundhaltung des Films. Motto: Da ist Leid, aber sei optimistisch, dann läuft zumindest dein Leben gut. Der Film ist ein Gefühlsoptimizer, die Zuschauerreaktionen zeigten mir da nichts anderes...

#166 The Critic

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Geschrieben 15. Mai 2008, 20:46

Beitrag anzeigenmoodswing sagte am 15.05.2008, 20:09:

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 15.05.2008, 20:02:

Kam bei mir vollkommen anders an, vor allem wegen des Intermezzos mit dem Obdachlosen oder des Ausfluges zur Schwester. Der Versuch, sich mit Optimismus über den Tag zu retten, und die Limitierungen dieser Strategie. Erscheint mir auch sinnig, weil das zweite Thema des Filmes die Beziehung von Lehrenden und Lernenden ist.
Ziemlich interessant, diese unterschiedliche Rezeption. Deine Haltung kann ich schwer aus dem Film herauslesen, zu mager, weil zu unreflektiert. Eine Ohnmacht der Protagonistin war natürlich klar vorhanden, aber das alles gipfelt doch zu sehr in einer postitiven Grundhaltung des Films. Motto: Da ist Leid, aber sei optimistisch, dann läuft zumindest dein Leben gut. Der Film ist ein Gefühlsoptimizer, die Zuschauerreaktionen zeigten mir da nichts anderes...

Fände ich schon aus dem Gesamtkontext von Leighs Werk nicht logisch.
Das Einzige, das mir zu leichtfertig entsorgt wurde, war das Problem mit dem gewalttätigen Kind. Vor allem, weil dieser Anteil so funktional für die weitere Entwicklung ist.

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#167 A Tramp

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Geschrieben 19. Mai 2008, 00:12

Zu Li Yangs "Blind Mountain":

Zitat

Stattdessen zig Mal das gleiche Bild: "Junge, deine Frau rennt weg." - Das ganze Dorf zieht mit Fackeln los. Unsere Protagonistin rennt und rennt und rennt und wird eingefangen und geschlagen - und rennt wieder los, hat erst das Geld fürs Taxi nicht, wird eingefangen und misshandelt - und rennt los und hat das Geld beim dritten Versuch durch das Prostituieren im Dorf doch zusammen - befreit sich und schafft es gar bis in die Großstadt - dann wird der Busfahrer vom pöbelnden, hinterhergefahrenen Mob mit einer Zigarette bestochen (welch Bild, eine Zigarette ist mehr wert als ein Menschenleben)
Das Bild mit der Zigarette hat den bis dahin zu ertragenden Gräueltaten die Krone aufgesetzt. Selbst die Großstadt, der Ort, der zuvor Mal um Mal als rettendes Ufer zu erreichen gesucht wurde, erweist sich als korruptes Pflaster, deren Einwohner wohl auf Grund von Repression und Furcht vor Bestrafung jegliche Zivilcourage vermissen lassen.

Zitat

Einmal verliebt sich der einzig gebildete Mensch des Dorfes - ein Lehrer - in das Mädchen, Sie schmieden Fluchtpläne. Dann werden sie erwischt beim Fremdgehen. Sie bekommt Schläge, er muss das Dorf verlassen. Die geklaute Frau darf nicht der Liebe wegen entwendet werden, kurzum: Liebe kann hier auch nichts mehr ändern, dazu sind die Menschen emotional schon zu verwahrlost, im Falle des Lehrers auch schlichtweg: zu feige.
Selbst der Lehrer hinterließ bei mir ein eher zwiespältiges Gefühl. Ich wünschte, er meinte es ehrlich mit Bai, allein, der rechte Glaube fehlte mir. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er letztendlich auch nur auf ein Schäferstündchen mit Bai aus war. Als halbwegs gebildeter Mensch in einer Horde von Barbaren sieht Bai in ihm eine realistische Chance, dem Martyrium zu entfliehen. Nachdem eine Art Vertrauensbasis zwischen Bai und dem Lehrer durch dessen Besuche etabliert ist, intensiviert der seine Annäherungsversuche gegenüber Bai. Die Rettungsversuche – wenn man denn überhaupt von Versuchen sprechen mag – bleiben weniger als halbherzig, leere Worthülsen. Hatte der Lehrer wirklich Pläne für eine gemeinsame Flucht? Warum lässt er sich durch die Drohungen seines Cousins einschüchtern. Das Dorf muss er nun auch ohne Bai verlassen, es gab nicht sonderlich viel, was ihn dort gehalten hätte. Auf die Idee, Hilfe für Bai zu schicken, kommt er auch nicht. Er macht sich leise und feige davon. Außerdem ist Bai ja bei weitem nicht die erste Frau, die auf illegale Weise in das Dorf verschleppt wird, das hat dort Tradition. Da fragt man sich schon, wie alle und jeder bei diesem unmenschlichen Treiben mitmacht oder bestenfalls die Augen davor verschließt. Da muss sich erst ein kleiner Junge als Bote anbieten, um das Geflecht an Korruption zu durchdringen.
Andererseits wird der Lehrer wie alle Bewohner des Dorfes, kaum eine Möglichkeit gehabt haben, selbiges mit Aussicht auf bessere Verhältnisse zu verlassen. Gefangen in den Bergen.

Zitat

Die Dummheit und Unmenschlichkeit als Tradition - dies transportiert der Film auf die Leinwand. Und solches als hard fact vor den Latz geknallt zu bekommen, das tut so weh wie schon lange nicht mehr....
Wenn man bedenkt, dass viele der Kinder die Gewalt gegen Frauen, insbesondere den zugekauften gegenüber, als immer wiederkehrendes Mittel erfahren, dann scheint es in diesem abgelegenen Bergdorf wirklich kaum Aussicht auf ein Ausbrechen aus diesem Teufelskreis zu geben. Es herrscht dort eine Art Gruppenzwang, der, unterstützt von den eigenen Eltern, die letzten Skrupel beseitigt.
Der Film hat mich fassungslos zurückgelassen. Zu sehen, wie am Ende das gesamte Dorf und insbesondere die Mutter zu verhindern versucht, dass der Gerechtigkeit genüge getan wird, ihrerseits im Glauben, sie seien im Recht, das schmerzt wirklich. Wie Du schreibst, sind die Menschen emotional verwahrloste, seelische Krüppel.
In einer Szene wird die Ein-Kind-Politik Chinas thematisiert, als ein kleines Mädchen ertränkt vorgefunden wird. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wäre Bais Baby ein Mädchen gewesen.

#168 moodswing

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Geschrieben 21. Mai 2008, 13:53

@ A Tramp: Schön noch einmal so einen Rückblick zu dem Film zu bekommen. Ist bei mir ja nun auch schon ein 3/4 Jahr her. Aprospos, weißt du was über den Stand der DVD-Veröffentlichungen?

#169 A Tramp

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Geschrieben 21. Mai 2008, 16:50

Beitrag anzeigenmoodswing sagte am 21.05.2008, 14:53:

@ A Tramp: Schön noch einmal so einen Rückblick zu dem Film zu bekommen. Ist bei mir ja nun auch schon ein 3/4 Jahr her. Aprospos, weißt du was über den Stand der DVD-Veröffentlichungen?
Stimmt, Dein Tagebucheintrag liegt schon eine Weile zurück, aber genau deswegen war ich damals sehr auf Li Yangs neuen Film gespannt. Gesehen habe ich "Blind Mountain" auf der DVD aus HK, die es z.B. bei yesasia schon seit Beginn des Jahres für etwa 8€ zu kaufen gibt und mit der ich qualitativ zufrieden war. Meines Wissens ist das die einzig brauchbare Veröffentlichung bisher, die chinesische DVD hat keine Untertitel.

#170 moodswing

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Geschrieben 21. Mai 2008, 18:45

Beitrag anzeigenA Tramp sagte am 21.05.2008, 17:50:

Beitrag anzeigenmoodswing sagte am 21.05.2008, 14:53:

@ A Tramp: Schön noch einmal so einen Rückblick zu dem Film zu bekommen. Ist bei mir ja nun auch schon ein 3/4 Jahr her. Aprospos, weißt du was über den Stand der DVD-Veröffentlichungen?
Stimmt, Dein Tagebucheintrag liegt schon eine Weile zurück, aber genau deswegen war ich damals sehr auf Li Yangs neuen Film gespannt. Gesehen habe ich "Blind Mountain" auf der DVD aus HK, die es z.B. bei yesasia schon seit Beginn des Jahres für etwa 8€ zu kaufen gibt und mit der ich qualitativ zufrieden war. Meines Wissens ist das die einzig brauchbare Veröffentlichung bisher, die chinesische DVD hat keine Untertitel.
Besten Dank!

#171 Kasimir

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Geschrieben 25. Mai 2008, 20:34

Deinen Gang durch die Formen (Dialog, Gedicht, kurz oder lang), das möchte ich nur anmerken, nehme ich mit Begeisterung auf. Ihre Ehrlichkeit im Ausdruck schafft gar das Kunststück, die differenten Meinungen - ob in dir oder deinen Ansichten gegenüber - reflektiert zur Sprache zu bringen und gleichsam zu versöhnen. Ganz feine Sache :cheers:

#172 moodswing

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Geschrieben 28. Mai 2008, 16:22

Beitrag anzeigenKasimir sagte am 25.05.2008, 21:34:

Deinen Gang durch die Formen (Dialog, Gedicht, kurz oder lang), das möchte ich nur anmerken, nehme ich mit Begeisterung auf. Ihre Ehrlichkeit im Ausdruck schafft gar das Kunststück, die differenten Meinungen - ob in dir oder deinen Ansichten gegenüber - reflektiert zur Sprache zu bringen und gleichsam zu versöhnen. Ganz feine Sache :cheers:
akutes Mundwinkel-nach-oben-Gestelle nach lieben Worten:

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#173 bekay

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Geschrieben 17. Juni 2008, 16:32

:cheers: zu we own the night. ich denke, da hast du die richtigen worte gefunden. die autoverfolgunsjagd, ein meisterstück. über das reaktionäre ließe sich streiten. in erster linie ist das für mich ein einwandfreies durchdeklinieren moralisch richtigen verhaltens (denn jedenfalls das ausgliedern aus verbrecherischen mafia-strukturen hat für mich nichts mit konservatismus zu tun). selbst das ende hinterlässt ja nicht das hurra-jetzt-bin-ich-polizist-gefühl, das bleibt so unglaublich bedrückend, eigentlich, dass ich die ideologische keule kaum schwingen kann.

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#174 moodswing

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Geschrieben 17. Juni 2008, 17:24

Beitrag anzeigenbekay sagte am 17.06.2008, 17:32:

:cheers: zu we own the night. ich denke, da hast du die richtigen worte gefunden. die autoverfolgunsjagd, ein meisterstück. über das reaktionäre ließe sich streiten. in erster linie ist das für mich ein einwandfreies durchdeklinieren moralisch richtigen verhaltens (denn jedenfalls das ausgliedern aus verbrecherischen mafia-strukturen hat für mich nichts mit konservatismus zu tun). selbst das ende hinterlässt ja nicht das hurra-jetzt-bin-ich-polizist-gefühl, das bleibt so unglaublich bedrückend, eigentlich, dass ich die ideologische keule kaum schwingen kann.
es geht der familie ja zunächst nicht um die verwicklung in mafia-strukturen (die für den protagonisten ja zunächst auch immer unbewusst bleiben), sondern um das dasein als clubbetreiber, um dieses für die strammen cops wohl fast obszöne treiben, um die laszive freundin, die er da mit auf den bullenball schleppt, um die "kehrseite der nachtaktivitäten" (gegenüber den polizisten, die nun - auch wegen solcher männer wie phoenix, der als clubbesitzer den ort für mafiöse stukturen und auseinandersetzungen bietet - nachts für recht und ordnung sorgen müssen).

Das löst sich dann eben alles in das klischee auf, dass es dort natürlich doch nicht mit rechten dingen zugeht und der böse russenpapa der mafioso ist, was ihm ja praktisch von beginn an auf die stirn tätowiert war. (klingt kritischer, als es gemeint war - eben genrestrukturen).

aber eben, da sind wir uns einig: so leicht macht es sich der film nicht und thematisiert die nicht-eindeutigkeiten. kann mit dem von dir angebrachten da nur d'accord gehen. :cheers:

#175 Stanley

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Geschrieben 21. August 2008, 11:20

Wollte nur mal loswerden, dass dein FTB mir mit Abstand das liebste ist. Es ist dein(e) Art/Stil den Lesern Filme näher zu bringen, die dein FTB zum wirklichen Lesevernügen werden lässt. Ich hoffe das Schreiben bleibt nicht nur ein Hobby für dich.

and by the way, how in gods name could you dislike The Brown Bunny?! ;)

bye

"You know, I’m sick of following my dreams, man. I’m just going to ask where they’re going and hook up with ‘em later." (Mitch Hedberg)


#176 moodswing

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Geschrieben 21. August 2008, 22:20

Danke für die netten Worte. Sowas hört man gerne.

and by the way how in gods name could you dislike Blind?! ;)

#177 Stanley

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Geschrieben 22. August 2008, 10:36

Na da bin ich ja jetzt mal auf dein Blind Eintrag gespannt. Der Hick fand den ja auch toll..eigenartig.

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#178 Praxisphilosoph

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Geschrieben 27. August 2008, 20:45

Zu 39,90: ich nehme an, du hast den Film im Kino gesehen. Gab's Werbung vorher? Hier in Mainz war entgegen den Gewohnheiten keine zu sehen und ich versuche zu ergründen, ob da eine Direktion o.ä. dahinter steckt.

Bearbeitet von Praxisphilosoph, 27. August 2008, 20:46.


#179 moodswing

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Geschrieben 27. August 2008, 22:25

Beitrag anzeigenPraxisphilosoph sagte am 27.08.2008, 21:45:

Zu 39,90: ich nehme an, du hast den Film im Kino gesehen. Gab's Werbung vorher? Hier in Mainz war entgegen den Gewohnheiten keine zu sehen und ich versuche zu ergründen, ob da eine Direktion o.ä. dahinter steckt.
Ich habe ihn in der Presse gesehen, also sowieso ohne Werbung. Hört sich aber schon sinnig an, dass der Film ohne Werbung lief. Als Gimmick zur Grundaussage des Films sicherlich auffällig, zudem die Kinowerbung eh nicht soviel einbringen wird. Spannend wird's wenn der irgendwann mal auf Sat.1 oder Pro 7 läuft, wobei ich eher vermute, dass man ihn in den Öffentlich-Rechtlichen senden wird...

#180 Praxisphilosoph

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Geschrieben 28. August 2008, 08:36

Beitrag anzeigenmoodswing sagte am 27.08.2008, 22:25:

Beitrag anzeigenPraxisphilosoph sagte am 27.08.2008, 21:45:

Zu 39,90: ich nehme an, du hast den Film im Kino gesehen. Gab's Werbung vorher? Hier in Mainz war entgegen den Gewohnheiten keine zu sehen und ich versuche zu ergründen, ob da eine Direktion o.ä. dahinter steckt.
Ich habe ihn in der Presse gesehen, also sowieso ohne Werbung. Hört sich aber schon sinnig an, dass der Film ohne Werbung lief. Als Gimmick zur Grundaussage des Films sicherlich auffällig, zudem die Kinowerbung eh nicht soviel einbringen wird. Spannend wird's wenn der irgendwann mal auf Sat.1 oder Pro 7 läuft, wobei ich eher vermute, dass man ihn in den Öffentlich-Rechtlichen senden wird...

Ja, wahrscheinlich.





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