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Alle Möglichkeiten verbleiben Dunkel - Filmforen.de - Seite 32

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Alle Möglichkeiten verbleiben Dunkel


1037 Antworten in diesem Thema

#931 Hogle

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Geschrieben 29. Oktober 2006, 12:44

Monster House

Schau an, es geht auch ohne überdrehte Niedlich-Tierchen: Monster House erzählt eine herrlich altmodische (und freilich kindgerechte) Gruselgeschichte, die mich nicht selten an 80er-Jahre-Klassiker wie The Goonies erinnert hat. Technisch ist natürlich -wir sind ja mitlerweile verwöhnt- alles im Lot. Sicher ist Monster House nicht ganz so detailliert wie einige seiner Genre-Kollegen, trotzdem überzeugen sowohl Optik, als auch Animation. --- Fazit: Überraschung! Temporeiche und familiengerechte (hier hat durchaus auch der Papa Spaß) Unterhaltung, die sich positiv vom Genre-Einheitsbrei abhebt. --- 8 von 10 Punkten ---

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#932 Hogle

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Geschrieben 30. Oktober 2006, 10:05

24 - Season 4

Jack Bauer stolpert von einer absurden und unglaubwürdigen Situation in die nächste. Nichts neues also, nur das man es diesesmal einfach einen Tick übertrieben hat. So bietet Season 4 zwar durchweg ein sehr hohes Tempo und wird damit folglich wirklich nie langweilig, dabei leidet in einigen Szenen aber so sehr die Glaubwürdigkeit, das es ärgerlich wird. Zudem hat man es diesesmal mit der Dramatik etwas übertrieben. Hätte der Anschlag auf die Atomkraftwerke nicht als Story-Vehikel gereicht? Spaß hatte ich trotzdem, denn die Action ist sauber inszeniert und die Rollen sind (wie in den Staffeln zuvor) erstklassig besetzt. Ich hoffe trotzdem, das man in Staffel 5 wieder etwas auf den Boden zurückkommt. --- Fazit: Trotz hohem Unterhaltungsfaktor eine kleine Enttäuschung. Gerade noch... --- 8 von 10 Punkten ---

#933 Hogle

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Geschrieben 30. Oktober 2006, 17:23

Days Of Heaven

Der einzige Terrence Malick-Film, der mir nicht wirklich richtig gut gefällt. Auch Days Of Heaven ist optisch hervorragend gelungen (Nestor Almendros wurde für seine Kameraarbeit mit einem Oscar ausgezeichnet), davon abgesehen ist mir der Film aber irgendwie zu schmalzig und zu langweilig. --- Fazit: Hatte ich viel besser in Erinnerung. Beim Ansehen heute habe ich mehr als einmal ungeduldig auf die Uhr geschaut. Schöne Bilder alleine sind eben nicht genug (sonst würde ich wahrscheinlich auch häufiger ins Museum gehen :P ) --- 6 von 10 Punkten ---

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#934 Hogle

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Geschrieben 31. Oktober 2006, 23:37

Brick

Hat mich nicht fesseln können. Ganz im Gegenteil: Ich habe Brick auf halber Strecke ausgeschaltet. --- Fazit: "Komm, wir machen mal einen Kultfilm" funktioniert eben einfach nicht. ---

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#935 Hogle

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Geschrieben 01. November 2006, 02:21

Cuento de Navidad

Netter Horrorfilm mit einer starken Maru Valdivielso in der Rolle der verzweifelten Verbrecherin. Cuento de Navidad ist optisch mit seinen sehenswerten Kamerafahrten und der klasse Ausleuchtung sehr ordentlich in Szene gesetzt. Storytechnisch greift man zwar nicht gerade tief in die Trickkiste, dafür gefällt das Ende aber ausgesprochen gut. --- Fazit: Kurzweiliger und humorvoller Horrortrip. Hat mich nicht umgehauen, aber doch 'ne Menge Spaß gemacht. --- 7 von 10 Punkten ---

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#936 Hogle

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Geschrieben 02. November 2006, 00:14

Feiertag und schlechtes Wetter. Was macht man da am besten? Mal wieder ins Kino gehen natürlich...

The Pirates Of The Caribbean 2: Dead Man's Chest

Erst kürzlich nochmal begeistert Teil 1 angesehen und mit entsprechend hohen Erwartungen in die Fortsetzung gegangen. Um es vorwegzunehmen: Ich bin enttäuscht! Dead Man's Chest macht einfach alles eine Nummer schlechter als sein Vorgänger. Zum einen ist der Film total überladen und es fällt dementsprechend schwer, den roten Faden nicht zu verlieren. Zudem ist die Fortsetzung einfach ein halbes Stündchen zu lang geraten. Viel schlimmer als all das ist aber, das The Pirates Of The Caribbean 2 als eigenständiger Film einfach nicht bestehen kann. Mehr als ein überlanges Bindeglied zwischen Teil 1 und Teil 3 ist Dead Man's Chest einfach nicht geworden. Das kann durchaus funktionieren (siehe Lord of the Rings), dann muß aber schon eine wirklich spannende und mitreißende Geschichte erzählt werden. Und die fehlt mir hier einfach. Das die Gags lauer und die Dialoge oberflächlicher geworden sind, ist da schon beinahe eher zweitrangig. Positives gibt es aber auch zu vermelden: Johnny Depp macht seinen Job wieder sehr gut (auch wenn seine Performance nicht an die in Teil 1 heranreicht) und die Trickeffekte sind -das war nicht anders zu erwarten- auch erstklassig. --- Fazit: Macht in einigen Szenen sicher Spaß, das ändert aber nichts daran, das dem Film Substanz fehlt. Die Vorfreude auf den dritten Teil hält sich jetzt jedenfalls in Grenzen. --- 5 von 10 Punkten ---

#937 Hogle

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Geschrieben 02. November 2006, 15:26

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Die blaue Grenze

Wow. Von der ersten Minute an hat mich Die blaue Grenze gefesselt. Ich war sofort mittendrin. Die unglaublich schönen Bilder, die ruhige Musik und die traurige Geschichte ergeben zusammen ein poetisches Gesamtbild, das mich tief beeindruckt und berührt hat. Zweifellos werden Zuschauer ungeduldiger Natur an den endlos langen Einstellungen verzweifeln. Aber genau diese Ruhe ist es, die den starken Darstellern (die Gesichter häufig in ausgiebigen Großaufnahmen) und den atmosphärischen Bildern den passenden Raum geben und diesen Film so für mich zu einem kleinen Meisterwerk macht. --- Fazit: Ein unendlich romantischer und dabei gänzlich unkitschiger Film (mir ist bekannt, dass das einige Kritiker komplett anders sehen). Hat mich gleichermaßen überrascht, wie begeistert. Und Hanna Schygulla ist auch endlich mal wieder zu sehen. :) --- 9 von 10 Punkten ---

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#938 Hogle

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Geschrieben 04. November 2006, 01:04

Weder Zeit, noch Lust jetzt länger zu schreiben, deshalb noch kürzer als sonst:

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Nanny McPhee

Zauberhafte Familienunterhaltung, der man bestenfalls fehlende Eigenständigkeit zum Vorwurf machen kann. Die Rollen sind sympathisch besetzt, Musik und Optik insgesamt stimmig und die Geschichte zwar vorhersehbar, aber trotzdem spannend erzählt. Angela Lansbury verkauft man leider unter Wert (wie schade!). --- Fazit: Schöner Film für kalte Winterabende (jede andere Tages- und Jahreszeit tut es notfalls auch :P ). --- 7 von 10 Punkten ---







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Poseidon

An den Kinokassen bekanntlich gnadenlos abgesoffen, lohnt ein Heimkino-Ausflug auf Petersens Kreuzfahrtschiff durchaus. Die Erwartungen sollten sich allerdings in Grenzen halten, sonst sind Enttäuschungen vorprogrammiert. Poseidon ist erstklassig getrickst und bietet Action und Spannung ohne Pause. Mehr aber auch nicht. Wer also auf eine intelligente und glaubhafte Story verzichten kann und stattdessen einfach mal 90 Minuten abschalten möchte, kann hier ruhig mal reinschauen. Nichtmal halb so lang wie Titanic, dafür bleibt einem aber auch der unsägliche Kitsch erspart. B) --- Fazit: Anlage aufdrehen, Proki einschalten und ansehen. Spätenstens wenn der Abspann läuft, hat man alles wieder vergessen. Bis dahin hat's aber Spaß gemacht. --- 6 von 10 Punkten ---

#939 Hogle

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Geschrieben 04. November 2006, 17:33

Cars

Es kommt wirklich nicht oft vor, das ich während des Films das Kino verlasse. In diesem Fall ging es leider nicht anders. Aber ich hab's wenigstens versucht... --- Fazit: Vielleicht lag es ja an der unverschämt schlechten deutschen Synchro, das ich es einfach nicht bis zum Ende durchgehalten habe. Deshalb gebe ich dem Film im O-Ton später (auf DVD) evtl. nochmal eine Chance. So aber ist Cars unerträglich. ---

#940 Hogle

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Geschrieben 05. November 2006, 17:52

Jena Paradies

Toll wie Marco Mittelstaedt es schafft, Interesse für gänzlich alltägliche Situationen zu wecken. Hier passiert nichts großes und trotzdem bleibe ich gerne am Ball und fühle mich über die fast 90 Minuten ordentlich unterhalten. In den Dialogen hätte ich mir hier und da etwas mehr Tiefe gewünscht, zudem sind einige (Neben-)Figuren nicht gerade komplex ausgearbeitet. Dafür überzeugen die Hauptdarsteller, allen voran Stefanie Stappenbeck (die ist mir echt sympathisch :) ). --- Fazit: Nichts das mich jetzt irgendwie länger beschäftigen würde, aber sehenswert ist Jena Paradies allemal. --- 7 von 10 Punkten ---

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#941 Hogle

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Geschrieben 05. November 2006, 20:05

La habitación del niño

Schon Iglesias La Comunidad hat mir zuletzt ausgesprochen gut gefallen. Auch sein Beitrag zur Horror Anthology hat mir 'ne Menge Spaß bereitet. Die kurze Spielzeit von nur knapp über 70 Minuten tut dem Film richtiggehend gut. Das Tempo ist von Anfang an recht hoch, die Figuren werden in aller Kürze eingeführt und schon geht's rund. :) Auch wenn die Story nicht immer ganz schlüssig ist, funktioniert sie unterm Strich doch ganz ausgezeichnet und bietet genügend Gelegenheiten für spannende und gruselige Augenblicke. --- Fazit: OK, eigentlich nur eine weitere Spukhaus-Geschichte. Aber auch wenn Überraschungen weitesgehend ausbleiben, schafft es La habitación del niño seine von Anfang an dichte Atmosphäre durchweg aufrechtzuerhalten. --- 8 von 10 Punkten ---

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#942 Hogle

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Geschrieben 06. November 2006, 01:46

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The Squid And The Whale

Hinreißende und hervorragend besetzte Tragikomödie, die auf bezaubernd-ehrliche Art eine eigentlich mehr als ausgelutschte Geschichte erzählt. Dank wohldosierter Zutaten (von dramatisch bis verdammt komisch ist hier alles zu finden) funktioniert The Squid And The Whale trotzdem überraschend gut. Jeff Daniels habe ich noch nie zuvor so stark gesehen und Laura Linney hat mir ja schon in Kinsey verdammt gut gefallen. Aber auch die Nebenrollen sind durchweg stark besetzt. Das Ende kam mir allerdings etwas plötzlich. Häh, schon vorbei? --- Fazit: Ein kurzes, aber erstaunlich tiefes Gefühlsbad. Für mich 'ne Überraschung! --- 9 von 10 Punkten ---




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Hipnos

Beginnt richtig stark, wird dann aber zunehmend uninteressanter. Optisch zwar gelungen (Kamera: Xavi Giménez), storytechnisch aber zu uninspiriert. --- Fazit: Genrefans haben unter Umständen ihren Spaß. Mich hat Hipnos mehr schlecht als recht unterhalten. --- 4 von 10 Punkten ---



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#943 Hogle

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Geschrieben 06. November 2006, 17:12

Match Point

Ich gehöre ja ohnehin nicht zu den großen Woody Allen - Anhängern, dementsprechend hielten sich auch meine Erwartungen an Match Point in Grenzen. Gut so, denn mehr als durchschnittlich fand ich ihn letztlich auch nicht. Es mag für viele ja gerade eine der Stärken des Films sein, das er sich nicht innerhalb gewöhnlicher Genrebahnen bewegt, mir aber ist dieser Mix nicht harmonisch genug. --- Fazit: Da können sich noch so viele Kritiker mit Lobeshymnen überbieten, mich hat Allens neuer Film ziemlich kalt gelassen. Optisch sicherlich hübsch in Szene gesetzt und weitesgehend wirklich stark gespielt, aber eben uninteressant bis zum geht nicht mehr... --- 5 von 10 Punkten ---

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#944 Hogle

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Geschrieben 07. November 2006, 01:34

Es ist ein Elch entsprungen

Haufenweise miese Kritiken und die ein oder andere Warnung aus dem Freundes- und Bekanntenkreis. Ich hab's trotzdem mal probiert und es am Ende nicht bereut. Als kurzweiliges Weihnachtsabenteuer für's Nachmittagsprogramm -im Kreise der Familie versteht sich- taugt Es ist ein Elch entsprungen durchaus. Klar, die Charaktere bleiben stets oberflächlich (ich kenne jetzt Andreas Steinhöfels Vorlage nicht und kann deshalb nicht vergleichen) und die Geschichte ist bis ins Detail vorhersehbar (wer hat denn bitte nicht sofort gewusst, wie der Weihnachtsmann aus der Irrenanstalt befreit wird? :rolleyes: ). Auch einige Gags sind für Kinder über 6 Jahren nicht unbedingt immer geglückt. Ein rülpsender Elch, hach wie lustig... Dafür überzeugt der Film auf tricktechnischer Seite und auch die Darsteller machen größtenteils einen wirklich überzeugenden Job. --- Fazit: Die richtige Stimmung vorausgesetzt, macht der Film durchaus Spaß. Ich habe jedenfalls schlimmeres erwartet. Ich kann mir gut vorstellen, den Film Ende nächsten Jahres nochmal anzuschauen. :) --- 6 von 10 Punkten ---

#945 Hogle

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Geschrieben 07. November 2006, 15:04

Nuit Et Brouillard

Kein Stück weniger schockierend und ergreifend als bei Erstsichtung (liegt schon ein paar Jahre zurück). --- Fazit: Erbarmungslose Bilder die sich für immer ins Gedächtnis einbrennen. --- 9 von 10 Punkten ---

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#946 Hogle

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Geschrieben 07. November 2006, 23:55

Mississippi Burning

Die brillanten Darsteller und ein paar eindrucksvolle Bilder, das war alles an das ich mich noch erinnern konnte. 15 oder 16 Jahre lag die letzte Sichtung zurück. Bis gerade eben. :P Mississippi Burning schafft es auch ohne übertrieben zur Schau gestellte Gewalt, ohne billige Effekthascherei zu schockieren. Gene Hackman und Willem Dafoe sind für ihre Rollen perfekt gecastet, aber auch die Nebenrollen sind fabelhaft besetzt. --- Fazit: Durchweg spannend, absolut hervorragend gespielt und optisch sehr stimmig in Szene gesetzt. Und trotz seiner Laufzeit von knapp über 2 Stunden keine Sekunde zu lang. --- 9 von 10 Punkten ---

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#947 Hogle

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Geschrieben 08. November 2006, 21:54

Murder Ahoy

Wiederholung --- Fazit: Immer und immer und immer wieder toll! :) --- 9 von 10 Punkten ---

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#948 Hogle

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Geschrieben 11. November 2006, 03:29

Birdman of Alcatraz

John Frankenheimer's Filmklassiker gehört schon immer zu meinen "All Time Faves". Das hat mehrere Gründe: Zum einen gefällt mir die -auf Robert Stroud's Leben beruhende- Geschichte ausgesprochen gut. Ich bin mir jetzt nicht sicher wie oft ich Birdman of Alcatraz mitlerweile gesehen habe (mehr als dreimal ganz bestimmt) aber die Geschichte fesselt und berührt mich immer wieder. Trotz beinahe 150 Minuten Laufzeit, wird der Film auch bei zigmaliger Wiederholung nicht langweilig. Ein anderer Grund, warum mir Birdman of Alcatraz immer wieder Spaß bereitet, sind die hervorragenden Darsteller, allen voran der grandiose Burt Lancaster. Obgleich Lancaster mit seiner Darstellung des "Birdman" nicht sehr nahe an der Realität gewesen sein soll (Robert Stroud soll auch im Alter nicht so sanftmütig gewesen sein), hat mir sein gefühlvolles und nuanciertes Spiel immer sehr viel Freude bereitet. Ich seh' dem Mann einfach gerne beim Altern zu. :) --- Fazit: Ein ganz großer Klassiker. --- 10 von 10 Punkten ---

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#949 Hogle

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Geschrieben 11. November 2006, 21:11

Huo Yuanjia (aka Fearless)

Heute schon wieder ein Film, der auf eine wahre Begebenheit beruht. Diesesmal allerdings ein vollkommen anderes Thema: Der Film erzählt die Geschichte der Kampfsportlegende Huo Yuanjia. Optisch ist der Film sehr gelungen. Wenn die Kamera langsam über die Reisfelder fährt und dabei die Jahreszeitenwechsel zeigt, dann ist das einfach wunderschön. :) Die Kampfchoreographie ist grundsätzlich zwar auch sehr gelungen, hin und wieder aber ein wenig zu abgehoben (im wahrsten Sinne des Wortes). --- Fazit: Sehr sehenswerter Martial-Arts Film mit einem hervorragend aufgelegten Jet Li in der Hauptrolle (zugegeben: am besten ist er, wenn er anderen auf's Maul haut). Ausstattung, Kostüme, Sets usw. sind 'ne Augenweide! --- 8 von 10 Punkten ---

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#950 Hogle

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Geschrieben 13. November 2006, 14:29

2010

Kann objektiv betrachtet (geht das überhaupt?) Kubrick's Kultklassiker 2001 zwar vielleicht nicht das Wasser reichen, funktioniert als eigenständiger Film aber ganz ausgezeichnet. Tricktechnisch gefällt 2010 ausgesprochen gut, gerade wenn man bedenkt, das Peter Hyams' Film mitlerweile 22 Jahre auf dem Buckel hat. Die Darsteller erledigen ihre Aufgaben zufriedenstellend, die Story des Vorgängers wird interessant weitergesponnen und richtig spannend ist der Film -zumindest phasenweise- auch. --- Fazit: Zu unrecht unterschätzter Film. Kann man einen Film eigentlich zurecht unterschätzen? Fragen über Fragen... :P --- 8 von 10 Punkten ---

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All Babes Want to Kill Me

Ganz, ganz schlimmer Murks, den ich mir zum Glück nicht bis zum Ende antun mußte. --- Fazit: Ein Arschloch von einem Film. ---

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Ice Age 2 - The Meltdown

Gähn...immer wieder die gleiche Geschichte. Zugegeben: Hier wird sie wenigstens recht unterhaltsam erzählt. Visuell ist ebenfalls alles im Lot, so das der Film durchaus sehenswert ist. Wenn man nicht bereits die Schnauze voll hat von knuddeligen Tierchen, die gemeinsam Abenteuer in computergenerierten Welten erleben. Ich bin langsam satt. --- Fazit: Leistet sich keine großen Schnitzer und ist dank spritzigem Humor und kurzweilig erzählter Geschichte sehenswert. Etwas mehr Kreativität würde aber sicher niemandem schaden. --- 7 von 10 Punkten ---

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#951 Hogle

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Geschrieben 14. November 2006, 23:34

Momentum

B-Film Science-Fiction mit einem hoffnungslos uncharismatischen Grayson McCouch in der Hauptrolle. Die hübsche Teri Hatcher wird verheizt, die eigentlich interessante Story viel zu lahm erzählt. Regisseur James Seale schafft es leider zu keinem Zeitpunkt, Spannung aufzubauen und so endet Momentum genauso langweilig, wie er beginnt. Das sich Oscarpreisträger Louis Gossett Jr. für diesen Käse hergegeben hat, will mir nicht in den Kopf. Scheinbar hat er's nötig. --- Fazit: Sehr schwach! --- 2 von 10 Punkten ---

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#952 Hogle

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Geschrieben 15. November 2006, 16:32

Aurora gongju (aka Princess Aurora)

Schöne Optik, aber sonst...?!? Naja, ganz so schlimm ist es nicht. Hauptdarstellerin Eom Jeong-Hwa ist zum Beispiel wirklich sehenswert (und zwar in doppeltem Sinne). Dafür sind beinahe sämtliche Nebendarsteller schwach, teilweise fast unerträglich. Dazu kommt, das der Film -vom sehenswerten Schluß abgesehen- einfach etwas zu langatmig ist. Ist der Auftakt noch ziemlich flott, schaltet Regisseurin Eun-jin Bang leider sehr zeitig einen Gang zurück und sorgt damit gerade im Mittelteil für zunehmende Langeweile. --- Fazit: Enttäuschend! Vor allem aber ärgerlich, denn Aurora gongju zeigt gleich am Anfang, wohin die Reise hätte gehen können. Der Schluß hält dann wieder, was ich mir vom Film versprochen habe. Insgesamt aber nur mittelprächtig. --- 5 von 10 Punkten ---

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#953 Hogle

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Geschrieben 19. November 2006, 23:53

CSI: Miami - Season 1

Ich hatte echt Anlaufschwierigkeiten. CSI: Miami hat mich zunächst nicht wirklich mitreissen können. Die Serie war mir zu "kühl" und zu technisch, die Geschichten haben mich nicht berührt. Das hat sich aber spätestens mit der Episode Slaughterhouse geändert, denn die hat mich gepackt, der CSI-Virus war im Körper und die Sucht wurde zunehmend grösser. :) Nicht ganz so gut gefällt mir die Tatsache, das in einigen Episoden zwei voneinander unabhängige Mordfälle behandelt werden. Sorry, aber dafür sind die knapp 40 Minuten einfach zu knapp bemessen. --- Fazit: Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, die Serie nach den ersten 2-3 Episoden links liegen zu lassen. Gut das ich's nicht gemacht habe. --- 8 von 10 Punkten ---

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#954 Hogle

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Geschrieben 23. November 2006, 15:40

Je Ne Suis Pas Là Pour Etre Aimé

Ein in Ansätzen sehenswerter Film, der an vielen Kleinigkeiten krankt. So gefällt mir Hauptdarsteller Patrick Chesnais z.B. nicht besonders gut. Er macht zwar nichts richtig schlecht, aber für einen so charakterbetonten Film macht er einfach zu wenig richtig gut. Das gilt im übrigen auch für die meisten Neben-Figuren (ausgenommen Jean-Claudes Vater), die weitesgehend unglaubwürdig und "angestrengt-eigensinnig" dargestellt werden. Ansonsten dümpelt die (nicht gerade originelle) Geschichte vor sich hin und ist nur in einigen wenigen Momenten richtig stark. Die Szenen im Altenheim, in denen Jean-Claude auf seinen Vater trifft, haben mir z.B. richtig gut gefallen. --- Fazit: Etwas enttäuscht bin ich schon. Trotz allem taugt Je Ne Suis Pas Là Pour Etre Aimé zumindest für ein einmaliges Ansehen durchaus. --- 6 von 10 Punkten ---

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Geschrieben 24. November 2006, 11:34

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Pretty Persuasion

Große Überraschung. Pretty Persuasion ist ein bitterböser, bissiger, exzellent besetzter Film und damit weit mehr als ich erwartet habe. Evan Rachel Wood sieht nicht nur nett aus, die kann auch richtig schauspielern. Das Highlight des Films ist aber zweifellos der umwerfende James Woods. Der Film ist hier in Deutschland unter dem Namen "High School Confidential" in die Videotheken gekommen. Warum man nun den einen englischen Titel durch einen anderen ersetzt, weiß ich nicht. Aber das sich ein Ansehen des Films unbedingt lohnt, garantiere ich hiermit. :) --- Fazit: Ein Knaller! Und eine große Überraschung noch dazu, denn ich habe wirklich nicht mehr als eine nette HighSchool-Komödie erwartet. So kann man sich täuschen... --- 9 von 10 Punkten ---

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#956 Hogle

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Geschrieben 24. November 2006, 20:08

Crash

Warum zum Teufel habe ich diesen Film eigentlich so lange vor mir hergeschoben? Crash ist ein unheimlich packender, verdammt stark besetzter Episoden-Film. Beim Blick auf die Darsteller-Liste stelle ich mir die Frage, wie es möglich war die Produktionskosten (man spricht von nichtmal ganz 7 Mio. US$) so niedrig zu halten. Es muß wohl am starken Drehbuch gelegen haben, das hier einige Hollywood-Sternchen bereit waren, weit unter der üblichen Gage mitzuwirken. Crash ist unkonventionell, vielschichtig und darüber hinaus audiovisuell ein Hochgenuss. --- Fazit: Paul Haggis ist ein tiefsinniger, emotional aufwühlender Film gelungen. Ein Meisterwerk und zweifellos eines der ganz großen Highlights der letzten 2-3 Jahre. --- 10 von 10 Punkten ---

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#957 Hogle

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Geschrieben 24. November 2006, 23:46

Der Bulle von Tölz - Amigo Komplott

Gelungener Pilotfilm zur erfolgreichen Krimi-Serie. Sicher alles andere als tiefgründig, dafür aber charmant, sympathisch besetzt und flott erzählt. Mir macht's Spaß! --- Fazit: Freue mich auf die folgenden Episoden. --- 7 von 10 Punkten ---

#958 Hogle

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Geschrieben 25. November 2006, 10:27

Good Night, And Good Luck

Hmm, schwer zu sagen. Good Night, And Good Luck sind seine Qualitäten nicht abzusprechen. Stilistisch ist der Film gelungen, die Darsteller überzeugen, die Dialoge sind spannend usw. Aber wie das halt manchmal so ist: Ein Orchester voller fantastischer Musiker, jeder ein Meister an seinem Instrument. Und trotzdem reißt einen das Konzert am Ende nicht so mit, wie man es erwartet hätte. --- Fazit: Ich hab's nicht bereut mir den Film anzusehen. Good Night, And Good Luck ist recht kurzweilig (mit nichtmal 90 Minuten Spielzeit allerdings auch nicht sehr lang) und es macht wirklich Spaß, den Darstellern bei ihrer Arbeit zuzusehen. Trotzdem war ich schon während des Ansehens enttäuscht und dieses Gefühl hat sich auch nach dem Film nicht gelegt. Muß wohl an meinen hohen Erwartungen gelegen haben. --- 7 von 10 Punkten ---

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#959 Hogle

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Geschrieben 25. November 2006, 19:19

Nos Miran

Schade! Nur in den Rückblenden gefällt Nos Miran recht gut und deutet an, was aus dem Film hätte werden können. Leider aber bietet dieser von diesen wenigen Szenen abgesehen nicht besonders viel. Ein paar eigene Ideen hätten sicher gut getan, charismatischere Darsteller wären sogar noch wichtiger gewesen. Die simple Story wird künstlich aufgebauscht, verschachtelt und damit unnötig verkompliziert. Hier wäre weniger definitiv mehr gewesen. Die Optik hingegen hat mir gefallen und auch der Soundtrack ist schön atmosphärisch. --- Fazit: Norberto Lopez Amado zeigt in Ansätzen, wie man es richtig macht, hat dann aber leider zunehmend den Faden verloren. So ist Nos Miran unterm Strich nur Durchschnittsware. --- 5 von 10 Punkten ---

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#960 Hogle

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Geschrieben 26. November 2006, 12:38

Barnyard

Meine Nichte fand's toll, während ich mich über weite Strecken nur gelangweilt habe. Ich habe -gerade weil Oedekerk Regie geführt hat- etwas deftigeren Humor erwartet. Pustekuchen! Barnyard ist nur für die Kleinen wirklich erträglich. Sogar die technische Seite enttäuscht, zudem sind die Figuren wenig sympathisch gezeichnet. --- Fazit: Ein paar ganz wenige Szenen haben mir zumindest ein Lächeln abringen können. Mehr aber nicht. --- 4 von 10 Punkten ---





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