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kurzkommentare mai 2014 - Filmforen.de - Seite 3

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kurzkommentare mai 2014



100 Antworten in diesem Thema

#61 Antoine Doinel

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Geschrieben 21. Mai 2014, 12:06

Meine vielleicht ein wenig überspitzte Schilderung der Kinokultur im Filmmuseum ist übrigens durchaus eine Liebeserklärung an
diese großartige Institution. Ich mag diese Hingabe zum Film auch wenn das ganze sicherlich an der Grenze zur Lächerlichkeit ist.
Ich denke diese bewusste Ernsthaftigkeit ist durch den Umstand entstanden, dass Film und Kino in Österreich (so wie in Deutschland)
keinen Stellenwert haben, die über Zerstreuung des einfachen Volkes hinausgeht. Hier in Wien zählen primär Oper und Theater.
Und um zu demonstrieren, dass auch Film eine ernsthafte Kunstform sein kann wie es auch im Gründungstext des Filmmuseums
heißt, gibt man sich bewusst und vielleicht ein wenig übertrieben ernsthaft.

Für mich ist das Kino auch ein sozio-kulturelles Ereignis, wozu es eben auch anderer Leute bedarf. Das gilt genauso für Theater,
Oper, oder Pop/Klassikonzert. Es geht für mich daher weniger darum dem Film zu gerecht zu werden wie es Ubaldo Terzani formuliert,
sondern um das soziale Ereignis Kinobesuch. Und in den verschiedenen Kinoarten trifft man auf verschiedene Leute und
gibt es unterschiedliche Kinokulturen. Jene im Filmmuseum ist halt strrrrrreng, bei Viennale(und wohl auch Berlinale) und div
Programmkinos halbstreng, und im Multiplexx locker aber wenig auf den Film fokussiert. Das hat alles seine unterschiedlichen
Reize.

#62 sicomastik

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Geschrieben 21. Mai 2014, 12:38

Beitrag anzeigenAntoine Doinel sagte am 21. Mai 2014, 11:32:

Dass er mir gefallen hat...

Ich kann deine Position durchaus nachvollziehen, aber ich habe gerade bei einem Film der mir sehr gefallen hat, das Bedürfnis
dies kundzutun, auch wenn es niemanden interessiert.
Dagegen habe ich auch nichts. Es hat für mich nur keine Priorität, dass jemand ein Film gefällt. Mich interessiert, was er dazu zu sagen hat. Und wenn sich jemand (nicht Du, sondern diejenigen, die glauben sie bringen schon von Natur aus sämtliche Voraussetzungen mit alles über einen Film sagen zu können, weil sie auf der Welt sind) nicht weiterbildet, sich für nichts interessiert, sich (geistig) nur in der Nase bohrt, während er denn Film sieht und die enorme Leistung, dass andere einen Film zustande gebracht haben - etwas, was er nie wird leisten können - nur mit dumm-bornierter Arroganz zur Kenntnis nimmt, dann hat dieser jemand nicht viel zu (einem) Film zu sagen. Dann sagt er nur etwas über seine geistige Faulheit aus.

#63 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 21. Mai 2014, 16:42

Beitrag anzeigensicomastik sagte am 21. Mai 2014, 09:08:

Nö, sehe ich anders. Klar kann man das so sehen, aber das hat nichts mit meiner Art der Kunstrezeption zu tun. Und ich versuche auch niemanden zu zwingen das so wie ich zu machen, aber mir geht das arrogante Gesülze von Leuten auf den Sack (die man im Netz nun mal zuhauf findet), die glauben alles über einen Film sagen zu können, aber im Grunde nur über ihre inneren Prozesse sprechen, die der Film ausgelöst hat. Keinen Funken Wissen hinzulernen wollen, sich über irgendetwas kulturell genuines bei einem Film o.a. aufregen, weil sie zu faul sind, sich mal kurz mit dem Land, aus dem der Film kommt, zu beschäftigen.

Diese ganzen Klugscheißer-Autoren, die gar nicht bemerken, dass sie praktisch nichts zu einem Film zu sagen wissen, sondern im Grunde nur ihre Persönlichkeit verhandeln.

"Dem Film gerecht werden" ist die wichtigste Maxime meines Lebens, dafür habe ich hart gearbeitet, denn ich bin nicht wie die Masse befähigt Urteile aufgrund von Unkenntnis abzugeben und tatsächlich mein kleines Affekterleben während der Rezeption als Maßstab der Dinge zu sehen. So selbstverliebt bin ich nicht.

jein.

sich im vorfeld zu viel mit den hintergründen eines films (oder ganz schlimm: mit der produktionsgeschichte eines films) auseinanderzusetzen beeinflusst einen letztendlich in der filmbetrachtung. eventuell neigt man sogar dazu, milder zu beurteilen, oder den film zu überinterpretieren, oder jede szene zu tode zu analysieren. einem film sollte man aus meiner sicht unvoreingenommen gegenüber treten. ich gucke meistens nicht mal nen trailer vorher.

*nach* dem film ist was völlig anderes. da stimme ich dir zu. weckt der film interesse an einem thema, oder provoziert fragen zur kultur des handlungslandes oder der handlungszeit, oder wirkt auf mich mitteleuropäer "komisch", oder ich habe das gefühl dass ein thema sehr einseitig behandelt wird und das im film gezeigte sei nicht der weisheit letzter schluss, dann informiere ich mich natürlich. man ist ja neugierig. wenn auch nicht zu jedem thema. wenn ein film es schafft, interesse zu wecken oder fragen hervorzurufen, ist das ja gut.

gleichwohl bin ich kein freund davon, sich mit jedem film zu tode zu beschäftigen und jedesmal eine vorbereitung und nachbereitung anzustellen und zig seiten zu wälzen. den fakt vernachlässigend dass die meisten von uns das aus rein zeitlichen und nervlichen gründen nicht bei jedem einzelnen film machen können, ist das aus meiner sicht auch eine völlige überhöhung von film und eine kleinmachung vor dem film. immerhin hat film auch was mit freizeitbeschäftigung, abenteuer, eintauchen in eine andere welt zu tun. er soll emotionen auslösen, für eine (wie auch immer geartete) kurzweile sorgen. zu verkopft will ich an einen film also gar nicht rangehen. es soll ja in erster linie um das erleben des films gehen. und wie gesagt: sollte ein film interesse an einem thema wecken, kann man sich ja noch damit befassen.

#64 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 21. Mai 2014, 16:49

Beitrag anzeigenhoolio21 sagte am 21. Mai 2014, 00:43:

@lan : Küsst die sein Kinn?

ich kann das poster keiner konkreten szene zuordnen. aber dass es so aussieht, als würden sie sich am mund vorbei küssen und dass bei kussszenen eine hand das halbe gesicht verdeckt, ist mir mehrmals im film aufgefallen.

#65 sicomastik

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Geschrieben 21. Mai 2014, 16:55

Beitrag anzeigenUbaldo Terzani sagte am 21. Mai 2014, 16:42:

sich im vorfeld zu viel mit den hintergründen eines films (oder ganz schlimm: mit der produktionsgeschichte eines films) auseinanderzusetzen beeinflusst einen letztendlich in der filmbetrachtung. eventuell neigt man sogar dazu, milder zu beurteilen, oder den film zu überinterpretieren, oder jede szene zu tode zu analysieren. einem film sollte man aus meiner sicht unvoreingenommen gegenüber treten. ich gucke meistens nicht mal nen trailer vorher.
Mache ich auch so. Also vermeiden von Trailern oder zu vielen Vorab-Infos. Ich sehe mir einen Film auch am liebsten so unbefleckt wie möglich an. Allerdings ist das bei meinem auf Vernetzung angelegten filmhistorischen Wissen nicht mehr ganz so leicht möglich. Aber das trübt den Genuss eines unbekannten Filmes nicht, sondern kann ihn im Gegenteil aufwerten.

Beitrag anzeigenUbaldo Terzani sagte am 21. Mai 2014, 16:42:

*nach* dem film ist was völlig anderes. da stimme ich dir zu. weckt der film interesse an einem thema, oder provoziert fragen zur kultur des handlungslandes oder der handlungszeit, oder wirkt auf mich mitteleuropäer "komisch", oder ich habe das gefühl dass ein thema sehr einseitig behandelt wird und das im film gezeigte sei nicht der weisheit letzter schluss, dann informiere ich mich natürlich. man ist ja neugierig. wenn auch nicht zu jedem thema. wenn ein film es schafft, interesse zu wecken, ist das ja gut.
Mehr würde ich auch nie "verlangen". Tatsächlich beschreibst Du Dich damit ja schon als den idealen Zuschauer. Ich würde mir ein Loch in den Kopf freuen, wenn da mehr Leute Deinem Beispiel folgen würden.

Beitrag anzeigenUbaldo Terzani sagte am 21. Mai 2014, 16:42:

gleichwohl bin ich kein freund davon, sich mit jedem film zu tode zu beschäftigen und jedesmal eine vorbereitung und nachbereitung anzustellen und zig seiten zu wälzen. den fakt vernachlässigend dass die meisten von uns das aus rein zeitlichen und nervlichen gründen nicht bei jedem einzelnen film machen können, ist das aus meiner sicht auch eine völlige überhöhung von film und eine kleinmachung vor dem film. immerhin hat film auch was mit freizeitbeschäftigung, abenteuer, eintauchen in eine andere welt zu tun. er soll emotionen auslösen, für eine (wie auch immer geartete) kurzweile sorgen. zu verkopft will ich an einen film also gar nicht rangehen. es soll ja in erster linie um das erleben des films gehen.
Um Himmels Willen! Der Otto-Normalverbraucher soll machen was er will, darum geht's ja auch gar nicht. Diesbzgl. stört mich eigentlich mehr eine dem Menschen inhärente Verhaltensweise und sein Umgang mit Film (oder anderen Künsten, Medien, was weiß ich). Wenn mir jemand sagt, er schaut Filme zum Zeitvertreib und mehr nicht, ist das für mich völlig i.O. Einige meiner Freunde gehen so mit Film um und meine Missionierungsanwandlungen habe ich da schon vor vielen Jahren aufgegeben (bei einem hat's allerdings gefruchtet und der ist mir dafür bis heute dankbar, mein Leben ist also nicht ganz umsonst). Was mich aber nach wie vor stört sind Leute, die entweder glauben, die Deutungshoheit zu besitzen, auch wenn sie sich nicht mal für 5 Pfennig mit der Sache beschäftigt haben - außer eben im selben Raum anwesend gewesen zu sein als der Film lief - oder Leute, die sich als Filmliebhaber sehen, aber mit furchtbar arrogantem Gerede daherkommen, bei dem es meistens nur darum geht, Filme niederzumachen, um sich so als Super-Checker hinzustellen und sich Argumenten, die nicht ihre eigenen sind, vollständig verschließen.

#66 Noruberuto

    Die mise en scène war wirklich schön!

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Geschrieben 21. Mai 2014, 19:51

Run Silent, Run Deep / Robert Wise / USA 1958

Submarines, taktisch-psychologisches Spiel alliierter Rivalen im WW2 Pazifik. Gable-Burton Vehikel. Heimkehr oder Angriff? Ideologisch korrekt. Die Japaner werden als Deppen dargestellt, die sich torpedieren lassen. Teilweise schön fotografiert - die Begegnung der "blinden" Boote, die lauschen. Die begrenzten Innenräume leider fad inszeniert.

The Hunt For Red October / John Mc Tiernan / USA 1990

Submarines, taktisch-psychologisches Spiel supermächtiger Rivalen im Kalten-Kriegs Atlantik. Connery-Vehikel. Überlaufen oder angreifen? Ideologisch korrekt. Die Sowjets werden als Trottel dargestellt, die sich selber torpedieren. Überragend fotografiert - die lauschenden, aber "blinden" Boote, die einander begegnen. Die begrenzten Innenräume schön schräg in Szene gesetzt.

#67 Short Cut

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Geschrieben 21. Mai 2014, 20:33

Wo wir schon beim Thema Rezeption sind :

Habe in den letzten Tagen mich ein wenig mit dem Werk von Gaspar Noé beschäftigt. Nachdem ich Carne zum ersten Mal sah und die Figur des Metzger-Misanthropen dort eingeführt wurde hatte ich mit seinem zweiten Film Seul contre nous (Menschenfeind) erhebliche Probleme. Sicher, der Film, der (wie Funxton den Begriff so schön verwendete) gehört zur Kategorie des "transgressiven Films" und will mir als Rezipienten gehörig Probleme bereiten.

Um es kurz zu machen : Empfand ich den Film als ziemlich gut um nicht sogar zu sagen exzellent, hatte aber bzw. habe immer noch starke Probleme mit seinem Abgang / Ende, in dem es heißt das die Liebe über die Moral siegt. Was ja im Grunde nichts verwerfliches ist, nur handelt es sich hier um die inzestuöse Liebe zur eigenen Tochter. Der Missbrauch als Befreiungsakt um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Ich als Rezipient werde hier in meiner Ethik und Moral angegriffen so wie der ganze Film ein einziger Frontalangriff ist und Noé einen ja auch mit einer Einblendung, die wie ein Vorschlaghammer runterfällt, warnt.

Ich weiß gar nicht wie ich das beschreiben soll, befinde mich hier in einem Zwiespalt, da ich einerseits sagen kann : Nö, das finde ich scheiße und verwerflich. Ich fühle mich in meinem moralischen Empfinden gekränkt und werfe das dem Film persönlich vor.
Anderseits kann ich auch sagen : DAS ist ja genau das Vorhaben des Films und dies tut er so konsequent und schonungslos wie nur irgendetwas. Thematisiert ja auch innerhalb der 90 Minuten und schon im Prolog das subjektive und für allgemeingültig befundene Empfinden von Moral.
Anderseits : und dies nachdem ich gestern zum zweiten Mal Irreversible gesehen habe, muß man vielleicht auch sagen, dass die Filme ein Gesamtwerk ergeben, da sie so ineinander verzahnt sind, was mir gestern erstmalig bewusst geworden ist und sie als ein Ganzes nehmen muss. Zeit zerstört alles

Heute Abend dann wieder Anfang und Ende. Tod und Geburt auf einer Linie. Enter the Void.

Carne (short)
1991
(Gaspar Noé)
8/10

Seul contre tous
(Menschenfeind)
1998
(Gaspar Noé)
7-9/10

Irréversible
2002
(Gaspar Noé)
9-10/10 *

@ KIno : Also ich gehe mittlerweile wesentlich häufiger ins Kino als noch vor ein paar Jahren. Sogar oft alleine, was ich früher nie oder selten getan habe. Allein der Atmosphäre wegen und weil ein Film für mich im Kino einen noch größeren Sog entwickeln kann, als auf dem heimischen LED oder Plasma Screen. Irgendwie ist dies auch immer eine Art Happening egal ob allein oder zu zweit oder mit Freunden. Man geht oder fährt zu einem Ort um einen Film zu sehen, in der Art und Weise sehe ich das ähnlich wie Antoine.
Jeder Film schreibt Geschichte. Um Filmgeschichte zu verstehen muss man Film immer im geschichtlichen und natürlich im Genrespezifischen Kontext sehen. So ist das und nicht anders.

#68 sicomastik

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Geschrieben 21. Mai 2014, 20:41

SALUTE

John Fords zweiter Tonfilm ist eine Mischung aus Akademie- und Sportfilm, der wesentlich weniger gravitätisch als THE BLACK WATCH daherkommt, aber ebenfalls immer noch sehr behutsam im Umgang mit der Tonspur ist. Die Handlung ist vernachlässigbar, konzentriert sich der Film doch vorrangig auf die Football-Schlacht, die Ford gegen Ende sogar unter strömendem Regen furios inszeniert.

Erwähnenswert noch durch Stepin Fetchit, dem ersten schwarzen Schauspieler, der in einer Hollywood-Produktion einen Credit bekam, der die Figur des "laziest man in the world" entwickelte, damit alle Bimbo-Klischees bediente, jedoch gleichzeitg dadurch die längsten Monologe hatte und einer der ersten schwarzen Millionäre der USA wurde.

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Wohl die kurioseste Szene des Films. Smoke Screen ist Paul in Admirals-Uniform quer durchs Land gefolgt. Wie er das 1929 im Zeitalter der Rassentrennung in dieser Aufmachung geschafft hat, lässt Ford offen. Paul ist nur entgeistert und fleht ihn an sich umzuziehen, bevor man ihn verhaftet.

#69 sicomastik

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Geschrieben 21. Mai 2014, 23:38

TODESSCHÜSSE AM BROADWAY

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#70 sicomastik

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Geschrieben 22. Mai 2014, 00:00

IM TAL VON ELAH

Uff!

#71 sicomastik

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Geschrieben 22. Mai 2014, 20:19

MEN WITHOUT WOMEN

Fords dritter Tonfilm, 1929 entstanden, 1930 uraufgeführt, über ein untergegangenes U-Boot und seine Besatzung ist ein frühes Tonfilm-Meisterwerk in dem der Regisseur thematisch wie formal alles reinwirft, dass mir die Spucke wegblieb. Reißschwenks, POV, Dolly-Fahrten mit plötzlichen Ausbrüchen, eine frühe Form von Shutter-Cam, sensationelle Unterwasser-Aufnahmen. Dazu eine Tonspur, die so mit Geräuschen überlastet ist, dass man glaubt zwei Filme liefen parallel noch mit. Dann wieder Atmo-Veränderungen, welche eine derart klaustrophobische Stimmung im U-Boot erzeugen. Dazu das wohl erste existenzialistische Männerdrama, ohne jeglichen historischen Bezug. Weiterhin jede Menge Pre-Code-Szenen von Huren, Zungenküssen und schlackernden Titten. Ein Quantensprung zu Fords vorangegangenen Ton-Filmen und tatsächlich überwältigender und filmisch furioser als jeder Film aus Hitchcocks England-Phase. Besondere Faszination ergab sich noch dadurch, dass es sich um die internationale Exportfassung gehandelt hat, die eine wilde Kombination aus Dialogen, Texttafeln, Stummfilmelementen, dann plötzlich Sound-Collagen, inklusive Klangexperimenten usw. ist. Diesen Film kann ich jedem Filmfreund nur ganz dringend ans Herz legen.

Eine fantastische Kamerafahrt durch die "längste Bar Shanghais". Immer wieder bricht die Kamera aus

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Huren sind in Käfigen an der Straße

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Einer verfällt dem religiösen Wahn und will das U-Boot sprengen

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Das Chlorine-Gas nimmt die Luft zum Atmen.

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#72 sicomastik

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Geschrieben 24. Mai 2014, 21:29

BORN RECKLESS

Der vierte Tonfilm Fords ist ein Gangster-Krimi, der noch ein halbes Jahr vor der Initialzündung des Genres DER KLEINE CAESAR in die Kinos kam und die Geschichte des Italo-Amerikaners Louis Beretti erzählt, der seinen noch aus Italien eingewanderten Eltern den hart arbeitenden LKW-Fahrer vorspielt, während er tatsächlich der Anführer einer Gangsterbande ist. Nachdem er aufgrund einer PR-Kampagne für die Wiederwahl eines Richters zum Kriegsdienst verdonnert wird, kehrt er aus WW I zurück und sucht Abstand zu seinem früheren Leben. Doch das ist nicht so einfach. In den ersten Jahren des Tonfilms wies man Filmregisseuren in Hollywood noch Dialog-Regisseure zu. Andrew Bennison kam vom Theater und mischte sich, sehr zum Ärger Fords, derart in die Regie ein, dass der Film arg statisch geriet und Bennison sogar einen Co-Credit für sich beanspruchte (den er im Vorspann nicht bekam). So blitzen nur in seltenen Momenten inszenatorische Kabinettstückchen auf. Trotz allem einen Blick wert, da Ford lediglich 5 Krimis gedreht hat und jeder für sich ein interessanter Beitrag zum Genre ist.

Eine wilde Schießerei auf den Straßen New Yorks

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Der Coup beim Juwelier schlägt fehl

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Die finale Konfrontation

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#73 sicomastik

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Geschrieben 25. Mai 2014, 00:28

ALVIN KEHRT ZURÜCK

:dissed: Kurz, mir fehlen die Worte. Die Aussies sind gestört.

STAR KNIGHT - DER HERR DER STERNE

Klaus Kinski, Harvey Keitel und Fernando Rey in einem Mittelalterfilm um kämpfende Ritter und eine Prinzessin, die lieber den Zeitreisenden aus dem Weltall will, doch Kinskis Alchemisten-Tricks der Liebe im Wege stehen und Keitel den Tölpel gibt.

SOMMERFERIEN - TOTAL VERRÜCKT

Der dritte Meatballs-Film schickt sich an alles zu schlagen, was es an Teenie-Sex-Komödien so gibt. Eine Porno-Queen wird von Petrus an der Himmels-Pforte abgewiesen, kehrt als Geist zurück auf die Erde und muss einem Nerd das vögeln beibringen. DAS TURBOGEILE GUMMIBOOT trifft MEIN GEIST WILL IMMER NUR DAS EINE.

OUTBACK - FLUCHT IN DIE WÜSTE

Die Australier sind wirklich "weird".

#74 sicomastik

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Geschrieben 26. Mai 2014, 00:00

TUAREG - DIE TÖDLICHE SPUR

Castellaris LAWRENCE VON ARABIEN ist verwirrend und beschäftigend.

HUAN XIANG - JIE FANG LAO JIE TOU

Taiwanesisches Krimi-Drama, welches sich nicht nur durch die Besetzung Feng Tiens von John Woos YING HUNG BOON SIK beeinflusst zeigt, sondern auch in der Freundschaftskonstellation und dem existenzialistischen Unterton. Mitreißend.

#75 sicomastik

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Geschrieben 26. Mai 2014, 13:15

UP THE RIVER

"Up the river" ist amerikanischer Slang für "im Knast" und so handelt es sich bei Fords fünften Tonfilm um einen Gefängnisfilm, zum Teil. Da die MGM bereits mit HÖLLE HINTER GITTERN einen Mega-Hit des Kinojahres 1930 zu verbuchen hatte, änderte die FOX die Ausrichtung des Filmes und ergänzte ihn um eine Ausbruchs-, Einbruchs- und Erpressergeschichte. Wenn man sich den wenige Monate zuvor realisierten BORN RECKLESS ansieht, glaubt man nicht, es hier mit demselben Regisseur zu tun zu haben bzw. wird klar, welch negativen Einfluss Andrew Bennison auf BORN RECKLESS hatte. Bei UP THE RIVER sind sowohl die Montage, als auch die sich ständig überlappenden Dialoge so geschwind inszeniert, dass der Film ebenso von Howard Hawks hätte sein können (allerdings Jahre bevor Hawks solche Komödien inszeniert hat). Der Humor ist urkomisch, es gibt sogar eine Szene, die sich an die Marx Brothers anlehnt und die Schauspieler sind grandios, was daran liegt, dass Ford hier zwei seiner persönlichen Entdeckungen als Hauptdarsteller besetzt und damit voll punkten kann: Spencer Tracy und Humphrey Bogart. Die beiden, die hier in ihren ersten Hauptrollen überhaupt zu sehen sind, spielen derart frisch und selbstsicher, dass es eine Freude war ihnen zuzusehen. Wer hier allerdings allen die Show stiehlt ist Warren Hymer, der William Forsythe der 30er Jahre. War er in MEN WITHOUT WOMEN noch der Aufrührer und in BORN RECKLESS der ultra-coole Bad Guy, spielt er hier einen absoluten Voll-Idioten.

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Dan "Danny" Dannemora (Warren Hymer), der St. Louis (Spencer Tracy) wenige Sekunden zuvor noch totschlagen wollte, zeigt stolz seine selbstgebastelten Papierdeckchen

#76 wowie

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Geschrieben 26. Mai 2014, 16:53



its

http://www.avaaz.org/ --- "the world in action" --- https://www.campact.de/ --- "Demokratie in Aktion"

#77 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 27. Mai 2014, 00:39

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#78 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 27. Mai 2014, 00:41

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#79 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 27. Mai 2014, 00:43

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#80 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 27. Mai 2014, 00:57

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#81 The Critic

    Mad rabbits, mad world

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Geschrieben 27. Mai 2014, 07:52

Archer

Bin zu blöd das zu verstehen. Wenn wenigstens das permanente, ohrenbetäubende Dinosauriergebrüll nicht wäre.

Eingefügtes Bild..... Eingefügtes Bild.....Eingefügtes Bild


#82 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 27. Mai 2014, 23:10

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#83 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 27. Mai 2014, 23:12

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#84 sicomastik

    Schlundforscher

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Geschrieben 27. Mai 2014, 23:14

CAMELOT - DER FLUCH DES GOLDENEN SCHWERTES

Der Versuch der Cannon Group sich an Erfolge wie Boormans EXCALIBUR anzuhängen erschafft einen nett-dämlichen Film, der mich diesmal, korrektes Format und pralle Farben, wesentlich besser zu unterhalten wusste.

THE SPECIALIST

Der Versuch einen Hochglanz-Neo-Noir-Und-Doch-Film-Noir im Stile der 90er zu gestalten wird zu unglaublichstem Mainstream-Trash mit Mega-Stars und krudesten Ingredienzien. Eine latente Meditation über das Altern der Action-Persona Stallone. Ein Flucht-Versuch aus der Entwicklung des Kinos.

THRILL TO KILL

Arschgeiles B-Movie über zwei Affen, die groß raus wollen und das Spiel nicht durchblicken. Lehnt sich formal an THE WIRE an. Die Imdb-Wertung ist Schwachsinn, da der gängige Videotheken-Konsument ein Dolph-Lundgren-Vehikel erwartet hat, aber stattdessen TRAFFIC - DIE MACHT DES KARTELLS als DTV-Ware abläuft.

#85 sicomastik

    Schlundforscher

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Geschrieben 27. Mai 2014, 23:22

Um zu einer Diskussion, die hier geführt wurde, noch mal Anschluss zu finden. David Bordwell bringt es in seinem Nachruf zu Andrew Sarris auf den Punkt. Und er meint es nicht wertend, damit sich hier keiner angepisst fühlt. Es gibt die Kael-Fraktion, die Filme abgrast, die immer nur den neusten Stuff sehen will, die wissen will, was der nächste Film zu erzählen hat, was passiert, worüber man mitreden oder eben nicht mitreden kann, weil man süchtig nach dem nächsten Film ist, um sein (gnadenloses) Urteil auszusprechen. Und es gibt die Sarris-Fraktion, die sich jedem Film unterwirft, die Film abgrundtief liebt, die weiß, dass sie unmöglich nach einer Betrachtung mehr als ihre Eindrücke sammeln kann, die deswegen Filme immer wieder sehen muss, die sich in ihnen verliert und nichts von ihnen verlangt, die Filme liebt.

http://www.davidbord...-andrew-sarris/

#86 pasheko

    Hypnosemaschinen AG

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Geschrieben 27. Mai 2014, 23:30

THE GREAT ESCAPE: Nach langer Zeit noch einmal gesehen und diesmal sogar in groß - zwar nicht im Kino, aber auf einem privaten Bluray-Screening mit ordentlich großer Leinwand. Feinstes Schauspielerkino mit tollen Dialogen. Interessant aber auch die Sichtungsumstände: Einer der Zuschauer, der den Film zu seinen absoluten Lieblingsfilmen zählt, hatte ein Ölgemälde mitgebracht, das er einst von der Szene, in der Steve McQueen mit dem Motorrad über den Grenzzaun zu entkommen versucht, angefertigt hatte - allerdings nach Vorlage eines Standfotos aus einem Filmbuch, das wohl spiegelverkehrt war. Auch erfuhr ich an diesem Abend, daß "der gute Lagerkommandant" Hannes Messemer in Aachen gestorben ist und auf dem Westfriedhof liegt. Werde ihn bei Gelegenheit mal besuchen.

THE QUIET ONES: Stilistisch wohl einer der besten Found Footage-Filme, wobei schon ein Problem ist, daß er wohl besser gefahren wäre, wenn er gar keine Found Footage-Elemente verwendet hätte. Wenn Protagonisten einen alten Super 8-Film schauen und darauf Soundeffekte wie im aktuellen Digitalkino krawummsen, passt das einfach nicht. Überhaupt krawummst es viel zu oft, die zahlreichen Nachahmer des Lewtonschen Bus-Effekts wollen wohl einfach nicht kapieren, daß dieser dann am besten wirkt, wenn er gezielt und eher selten eingesetzt wird. Ansonsten konnte ich den Film jedoch ganz gut leiden, einige nette Einfälle und Abweichungen von der Norm sind schon drin und ich bin eh ein Sucker für britische Retro-Locations.

#87 sicomastik

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Geschrieben 27. Mai 2014, 23:36

Beitrag anzeigenpasheko sagte am 27. Mai 2014, 23:30:

THE GREAT ESCAPE: Nach langer Zeit noch einmal gesehen und diesmal sogar in groß - zwar nicht im Kino, aber auf einem privaten Bluray-Screening mit ordentlich großer Leinwand. Feinstes Schauspielerkino mit tollen Dialogen. Interessant aber auch die Sichtungsumstände: Einer der Zuschauer, der den Film zu seinen absoluten Lieblingsfilmen zählt, hatte ein Ölgemälde mitgebracht, das er einst von der Szene, in der Steve McQueen mit dem Motorrad über den Grenzzaun zu entkommen versucht, angefertigt hatte - allerdings nach Vorlage eines Standfotos aus einem Filmbuch, das wohl spiegelverkehrt war. Auch erfuhr ich an diesem Abend, daß "der gute Lagerkommandant" Hannes Messemer in Aachen gestorben ist und auf dem Westfriedhof liegt. Werde ihn bei Gelegenheit mal besuchen.
Und einem unglaublichen Ende. Sturges war von Charles Bronson so besessen, das er ihn und seinen Partner als einzige entkommen lässt. Ein Gnadenbrot, dass der Klaustrophobiker aufs offene Meer entkommen darf, mit kleinem Ruder-Boot. Sturges, Aldrich und Donner wollten Bronson endlich in den Star-Status hieven. Hat aber leider nicht geklappt.

#88 pasheko

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Geschrieben 27. Mai 2014, 23:54

Ja, das war auch Thema der Diskussion nach dem Film, viele der "weniger fortgeschrittenen" Zuschauer waren von der Figur, die Bronson spielt, irritiert, da sie so gar nicht der starke Mann war, den sie kannten, aber halt zeigt, daß der auch anderes drauf hatte. Kommt aber halt manchmal beim Publikum nicht an, die großen Horrorstars wie Cushing, Price oder Lee haben ja auch komödiantische Rollen mit Bravour gemeistert, in denen wollte sie aber niemand sehen...

Was mich daran erinnert, Vincent und Christopher hatten gestern Geburtstag...und Harlan Ellison.

#89 sicomastik

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Geschrieben 27. Mai 2014, 23:59

Beitrag anzeigenpasheko sagte am 27. Mai 2014, 23:54:

Ja, das war auch Thema der Diskussion nach dem Film, viele der "weniger fortgeschrittenen" Zuschauer waren von der Figur, die Bronson spielt, irritiert, da sie so gar nicht der starke Mann war, den sie kannten, aber halt zeigt, daß der auch anderes drauf hatte.
Dringende Empfehlung: DER MÖRDER HINTER DER TÜR.

Ein Wahnsinnsfilm. Anthony Perkins und Charles Bronson in einem kammerspielartigen Film über den möglichen Wahnsinn. Von einem Ungarn inszeniert, der vor den Kommunisten geflohen ist.

#90 pasheko

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Geschrieben 28. Mai 2014, 00:18

Den kenn ich noch nicht. Gleich mal vorgemerkt. :cheers:





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