Unglaublich witzige Gaunerkomödie mit Shirley MacLaine und Michael Caine, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen habe und nur weiterempfehlen kann. Solche Filme konnten einzig in den 60ern gedreht werden.
#31
Geschrieben 14. März 2012, 23:35
Unglaublich witzige Gaunerkomödie mit Shirley MacLaine und Michael Caine, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen habe und nur weiterempfehlen kann. Solche Filme konnten einzig in den 60ern gedreht werden.
#32
Geschrieben 15. März 2012, 15:43
Besser als von vielen Kritikern gemacht, unerträglich als ernstzunehmendes Gangsterdrama. Genau richtig, um das italienische Genrekino nach 20 Jahren wiederzubeleben. Dass Flachpfeife Kim Rossi Stuart die Hauptrolle spielt, der vor einem Vierteljahrhundert in Fabrizio de Angelis unsäglicher Karate-Warrior-Reihe debutierte, stellt ja zumindest einen ungefähren Bezug zu den alten Tagen her. Ich hoffe...
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#33
Geschrieben 15. März 2012, 20:06
#34
Geschrieben 15. März 2012, 20:18
Ansonsten kann ich Deine Eindrücke des Films nur teilen (fand den Kirchenaspekt auch immer faszinierend).
Hasko Baumanns Worte zum Film finde ich eher, äh,... na ja.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#35
Geschrieben 15. März 2012, 20:32
Der Außenseiter sagte am 15. März 2012, 20:18:
Ansonsten kann ich Deine Eindrücke des Films nur teilen (fand den Kirchenaspekt auch immer faszinierend).
Hasko Baumanns Worte zum Film finde ich eher, äh,... na ja.
Puh, vorgestern gesehen und ich kann Dir das mit dem Urlaub nicht mehr sagen.
Edit: Doch, ich erinnere mich wieder, wie er etwas Holz spaltet ...
#36
Geschrieben 15. März 2012, 20:41
EDIT: einer Metapher, keine Synekdoche, das wäre ja das genaue Gegenteil.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#37
Geschrieben 15. März 2012, 20:47
Der Außenseiter sagte am 15. März 2012, 20:41:
Der ganze Film ist Unrated online? Hui, nice. Danke für beides.
#38
Geschrieben 16. März 2012, 22:51
#39
Geschrieben 17. März 2012, 03:36
Das Hauptrollendebut von Chuck Norris hat eine seltsame Schläfrigkeit, aber trotzdem einen kafkaesken Charme.
DEATH WISH III - DER RÄCHER VON NEW YORK
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#40
Geschrieben 17. März 2012, 11:48
Fast gänzlicher Fehlgriff...kaum Action, kaum Humor, eine komplett wirre und öde Story, einfach öde...ok, ein zwei ganz nette Ladies, hier und da etwas Geballer,...aber das alleine reicht nicht...mir scheint, die Vermarkter haben versucht, ein wenig vom Erfolg des genialen "Bad Boys" von 1995 zu profitieren. Enttäuschend...hat mir so gar nicht gefallen irgendwie...einfach öde und langatmig...zum glück nur 0,99 Euro bezahlt dafür...
2 bis 3/10 maximal...Enttäuschung!
#41
Geschrieben 17. März 2012, 12:40
#42
Geschrieben 17. März 2012, 15:15
Puni sagte am 17. März 2012, 12:40:
Ach weißt Du, ich weiß auch nichts mehr zum Film zu sagen. Diesmal habe ich sehr auf den Cowboy- und Indianereffekt geachtet, also den Westernaspekt. Und die schöne Londoner Umgebung. Meine Frau war mal da und hat versucht herauszufinden, ohne nachzulesen, wo das wohl gedreht wurde. Überhaupt haben wir uns auch viel Gedanken über die Produktionsebene gemacht. Im Making-of hat einer der Dekorateure mal erzählt, wie sie ganz London abgrasen mussten, um an genug Müll für die Slumszenen zu kommen. Ach ja: Und Winners "schneiden in der Kamera" hatte uns beschäftigt, sowie seine vollgepackte Mis-en-scène. Aber zu irgendwas neuem bin ich bei dieser 60sten (?) Betrachtung nicht gekommen.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#43
Geschrieben 17. März 2012, 16:00
15-jähriger Alex durchleidet die Trennung seiner Eltern und landet in einem abgelegenen Kaff in Kent - wo er sich vor lauter Schönheiten nicht mehr zu retten weiss. Ein hoffnungslos romantischer Coming of Age-Film, wie ich ihn mir gelegentlich auch mal gönnen darf. Hebt die Stimmung und versichert mir, ich müsse ihn nie besprechen. Schöne Landschaft, akzeptable Darsteller - und viel Kitsch.
#44
Geschrieben 17. März 2012, 16:02
Mich begleitet der auch schon, seit er damals aktuell auf Video herauskam. Das Kinoposter hatte ich mit elf an meiner Zimmerwand, zusammen mit "Cobra" und "Rambo II". Kann ich mir alle noch immer jeden Tag anschauen, ohne dass sie sich je abnutzten.
#45
Geschrieben 17. März 2012, 18:44
Der Außenseiter sagte am 17. März 2012, 15:15:
Ach weißt Du, ich weiß auch nichts mehr zum Film zu sagen. Diesmal habe ich sehr auf den Cowboy- und Indianereffekt geachtet, also den Westernaspekt. Und die schöne Londoner Umgebung. Meine Frau war mal da und hat versucht herauszufinden, ohne nachzulesen, wo das wohl gedreht wurde. Überhaupt haben wir uns auch viel Gedanken über die Produktionsebene gemacht. Im Making-of hat einer der Dekorateure mal erzählt, wie sie ganz London abgrasen mussten, um an genug Müll für die Slumszenen zu kommen. Ach ja: Und Winners "schneiden in der Kamera" hatte uns beschäftigt, sowie seine vollgepackte Mis-en-scène. Aber zu irgendwas neuem bin ich bei dieser 60sten (?) Betrachtung nicht gekommen.
Der Film ist ja auch nahezu perfekt.
#46
Geschrieben 17. März 2012, 22:12
Zodiac sagte am 17. März 2012, 16:00:
Ein hoffnungslos romantischer Coming of Age-Film, wie ich ihn mir gelegentlich auch mal gönnen darf. Hebt die Stimmung und versichert mir, ich müsse ihn nie besprechen. Schöne Landschaft, akzeptable Darsteller - und viel Kitsch.
#47
Geschrieben 17. März 2012, 22:42
Bastro sagte am 17. März 2012, 22:12:
Und wie!
#48
Geschrieben 17. März 2012, 23:00
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#49
Geschrieben 17. März 2012, 23:33
Der Außenseiter sagte am 17. März 2012, 23:00:
Im Vergleich zu ihrer Daily Soap definitiv. Das ist ja keine Soap mehr; das ist Schmierseife. Und wärst du jetzt in meinem fortgeschrittenen Greisenalter, würdest du zu Schmierseife "Spiel ohne Grenzen" assoziieren.
#50
Geschrieben 17. März 2012, 23:36
Zodiac sagte am 17. März 2012, 23:33:
Na ja, wohl nicht nur im Vergleich dazu.
Und das sage ich Dir als jemand, der mit Argento wenig anfangen kann.
Aber ich will damit auch nicht nerven.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#51
Geschrieben 17. März 2012, 23:50
Der Außenseiter sagte am 17. März 2012, 23:36:
Ups! Am Montag trifft Argentos "Do you Like Hitchcock?" ein, und noch so ein blöder Fernsehfilm von Fulci ("Die Uhr des Grauens" oder ähnlich). Von meinem Zahnarzt empfohlen. Sind sogar meine ersten Ausflüge in das Gebiet.
#52
Geschrieben 17. März 2012, 23:54
Zodiac sagte am 17. März 2012, 23:50:
Ach du gute Güte. Da fängst Du ja wirklich mit dem Bodensatz der Beiden an.
John Wayne... da kann ich gar nicht mehr glauben, dass ich den mal nicht mochte. Obwohl, so wirklich nicht gemocht habe ich ihn nie. Außerdem ist er unter Ford und Hawks genial. Und er ist die perfekte Umsetzung der Wünsche der Regisseure. Bei Ford wirkt er wie ein Titan, der sich gegenüber Frauen wie ein linkischer Tölpel aufführt und bei Hawks wie ein abweisender Tölpel, der sich wie ein linkischer Titan aufführt.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#53
Geschrieben 18. März 2012, 00:04
Der Außenseiter sagte am 17. März 2012, 23:54:
John Wayne... da kann ich gar nicht mehr glauben, dass ich den mal nicht mochte. Obwohl, so wirklich nicht gemocht habe ich ihn nie. Außerdem ist er unter Ford und Hawks genial. Und er ist die perfekte Umsetzung der Wünsche der Regisseure. Bei Ford wirkt er wie ein Titan, der sich gegenüber Frauen wie ein linkischer Tölpel aufführt und bei Hawks wie ein abweisender Tölpel, der sich wie ein linkischer Titan aufführt.
Das ist mein einzigartiges Talent: Ich fange meist mit dem Bodensatz an. Er eignet sich so gut für Besprechungen, wenn ich schlecht gelaunt bin.
Deine Kurzdefinition von Wayne unter Ford und Hawks ist - mit Verlaub - genial. Ich erinnere mich gerade an sein Verhalten gegenüber Angie Dickinson in "Rio Bravo" und kann dir nur zustimmen. - Es gibt übrigens einen Film mit Wayne, den Splatti mag: "Hatari!". Sie behauptet, es liege daran, dass er kein Western ist. Ich behaupte: Es liegt an einem Exil-Deutschen, auf den sie anspricht.
#54
Geschrieben 18. März 2012, 00:31
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#55
Geschrieben 18. März 2012, 00:32
#56
#57
Geschrieben 18. März 2012, 00:47
#58
Geschrieben 18. März 2012, 00:50
Apropos McG. Wie fandest Du eigentlich TERMINATOR: DIE ERLÖSUNG?
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#59
#60
Geschrieben 18. März 2012, 22:18
Puni sagte am 15. März 2012, 20:32:
Edit: Doch, ich erinnere mich wieder, wie er etwas Holz spaltet ...
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