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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012 - Filmforen.de - Seite 166

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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012


5647 Antworten in diesem Thema

#4951 emme

    Blaufußtölpel

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Geschrieben 19. April 2011, 20:55

Beitrag anzeigenShort Cut sagte am 19. April 2011, 19:07:

Analyze This (Harold Ramis)

Find ich mit dem Murmeltier Film und Caddyshack ja die beste von allen Ramis Komödien.
Herrlich !

Du hast in der Aufzählung versehentlich DIE SCHRILLEN VIER AUF ACHSE unterschlagen. :doc:

Bearbeitet von emme, 19. April 2011, 20:55.

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#4952 Puni

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Geschrieben 19. April 2011, 22:40

BATTLE: LOS ANGELES - der mit Abstand teuerste, längste und aufs Wesentliche (wer da invasiert und warum ist nicht von Belang) reduzierte Rekrutierungspot für das USMC. Zudem der erste Post-9/11-Film (?), der ein Invasionsszenario auf amerikanischem Boden spinnt, das nur aus Sicht des Militärs verfolgt wird. Doch, genau my cup of tea. :puni:

#4953 Bastro

    * peng *

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Geschrieben 19. April 2011, 23:12

Beitrag anzeigenPuni sagte am 19. April 2011, 15:58:

VENGEANCE - ein typischer Johnnie To eben, auch wenn er so einige Schönheitsfehler hat (plötzlich steht Costelleo in der Unterführung mit den Jungs und heuert sie an? Hä?). Die ganze Sache mit der Amnesie hätte man sich sparen könnern, der Film hätte auch so funktioniert, auch wenn der dann weniger pathetisch gewesen wäre. Hat mich sowieso des Öfteren an Woo erinnert.
Och, wie Schade. Hätte mich so sehr gefreut, mal was Positives zum Film zu lesen. Fand den ganz besonders herausragend, da er so besonders das Tosche Schaffen auf den Punkt bringt - die Handlung, die Shootouts, den Style, die Stille, das Pathos. Den Hongkong-Milkyway-Film eben.

#4954 Tornhill

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Geschrieben 19. April 2011, 23:38

FAIR GAME - Typisches, politisch motiviertes Laberkino aus Hollywood. Hierzulande würde man das wohl Krankenkassen-Film nennen.
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"Time kills critics my dear." (Lisztomania)
"The movie never changes. It can't change. But everytime you see it, it seems different because you are different. You see different things." (12 Monkeys)

#4955 Bob

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Geschrieben 19. April 2011, 23:55

Beitrag anzeigenTornhill sagte am 19. April 2011, 23:38:

FAIR GAME - Typisches, politisch motiviertes Laberkino aus Hollywood. Hierzulande würde man das wohl Krankenkassen-Film nennen.
Mich hat der Film auch nicht wirklich überzeugen können, aber zumindest fand es ich sehr löblich wie versucht wird möglichst unterschiedliche Facetten zu beleuchten, also von Makro- bis Mikroebene. Größter Feind die Spielfilmlänge, weswegen viel nur exemplarisch gestaltet ist. 'Typisch' fand ich das aber insgesamt gar nicht.

Bearbeitet von Bob, 19. April 2011, 23:55.


#4956 emme

    Blaufußtölpel

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Geschrieben 20. April 2011, 07:39

My Son, My Son, What Have Ye Done? - Vollkommen größenwahnsinnig! :love:

Bearbeitet von emme, 20. April 2011, 07:39.

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#4957 Puni

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Geschrieben 20. April 2011, 10:46

Beitrag anzeigenBastro sagte am 19. April 2011, 23:12:

Beitrag anzeigenPuni sagte am 19. April 2011, 15:58:

VENGEANCE - ein typischer Johnnie To eben, auch wenn er so einige Schönheitsfehler hat (plötzlich steht Costelleo in der Unterführung mit den Jungs und heuert sie an? Hä?). Die ganze Sache mit der Amnesie hätte man sich sparen könnern, der Film hätte auch so funktioniert, auch wenn der dann weniger pathetisch gewesen wäre. Hat mich sowieso des Öfteren an Woo erinnert.
Och, wie Schade. Hätte mich so sehr gefreut, mal was Positives zum Film zu lesen. Fand den ganz besonders herausragend, da er so besonders das Tosche Schaffen auf den Punkt bringt - die Handlung, die Shootouts, den Style, die Stille, das Pathos. Den Hongkong-Milkyway-Film eben.

Das zeigt er ja auch alles (mal mehr, mal weniger schön) - nur hat es To schon besser gezeigt.

#4958 Short Cut

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Geschrieben 20. April 2011, 20:53

Zitat

Du hast in der Aufzählung versehentlich DIE SCHRILLEN VIER AUF ACHSE unterschlagen. :doc:

:blush:

Verdammt ! Da hast Du Recht, der gehört natürlich auch mit zu den Guten B)
Jeder Film schreibt Geschichte. Um Filmgeschichte zu verstehen muss man Film immer im geschichtlichen und natürlich im Genrespezifischen Kontext sehen. So ist das und nicht anders.

#4959 Puni

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Geschrieben 21. April 2011, 14:23

SCREAM 4 - die Exposition ist der Wahnsinn, mehr Selbstreflexion und Meta (okay, sie ist nur Meta-Meta-diegetisch) geht gar nicht! Der Film stellt alles auf den Kopf und spielt nicht nur mit dem Horrorfilm der letzten Jahre, sondern auch mit Social Media (was ich sehr schön fand). Nach 11 Jahren noch so was auf die Beine zu stellen - das muss Craven erstmal jemand nachmachen. Toll!

#4960 emme

    Blaufußtölpel

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Geschrieben 22. April 2011, 12:34

BLUE THUNDER - Unglaublich, wieviele versichernde "Keine Sorge, den Leuten ist zwar ein Hubschrauber auf's Dach gefallen, aber sie leben noch"-Einstellungen der Film aufweist. :muhaha:
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#4961 Elektro

    Weg mit Stasi, gebt uns Kasi!

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Geschrieben 22. April 2011, 13:54

Beitrag anzeigenPuni sagte am 21. April 2011, 14:23:

Der Film stellt alles auf den Kopf und spielt nicht nur mit dem Horrorfilm der letzten Jahre, sondern auch mit Social Media (was ich sehr schön fand).

das ist ja mal was ganz was neues. gähn.

#4962 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 22. April 2011, 19:54

Beitrag anzeigenElektro sagte am 22. April 2011, 13:54:

Beitrag anzeigenPuni sagte am 21. April 2011, 14:23:

Der Film stellt alles auf den Kopf und spielt nicht nur mit dem Horrorfilm der letzten Jahre, sondern auch mit Social Media (was ich sehr schön fand).
das ist ja mal was ganz was neues. gähn.
Bitte die Filmliste anhängen, die davon (dem Spielen mit Social Media) intensiv Gebrauch macht! (Interessiert mich.)

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#4963 emme

    Blaufußtölpel

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Geschrieben 22. April 2011, 23:55

DIE SCHRILLEN VIER AUF ACHSE: Lässt sich der Punkt festmachen, an dem die Frau im roten Ferrari von einem Phantasma Clarks zu einer realen Person wird? Das beschäftigt mich schon seit ich den Film letztes Jahr erstmals seit Langem wieder gesehen hatte.
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#4964 Puni

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Geschrieben 25. April 2011, 12:30

BEVERLY HILLS COP II - dass 6 Autoren am Drehbuch mitgewirkt haben, merkt man dem Film deutlich an, denn die Story ist im Gegensatz zum Vorgänger ein Hauch von Nichts. Prochnow und Nielsen bleiben total blass, Rosewood und Taggart versucht man mit Waffenfetisch bzw. Scheidungstrubel aufblasen zu wollen, was nicht funktioniert. Schade, denn technisch ist der Film erste Sahne und zeigt eindrucksvoll Scotts Können.

#4965 Bob

    social assassin

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Geschrieben 25. April 2011, 13:37

Beitrag anzeigenPuni sagte am 21. April 2011, 14:23:

SCREAM 4 - die Exposition ist der Wahnsinn, mehr Selbstreflexion und Meta (okay, sie ist nur Meta-Meta-diegetisch) geht gar nicht! Der Film stellt alles auf den Kopf und spielt nicht nur mit dem Horrorfilm der letzten Jahre, sondern auch mit Social Media (was ich sehr schön fand). Nach 11 Jahren noch so was auf die Beine zu stellen - das muss Craven erstmal jemand nachmachen. Toll!
Sowas von Bock drauf! Ich hoffe, ich schaff's noch ins Broadway und muss mich nicht auf die DVD gedulden. Hätte schon bei einem mittelmäßigen Ergebnis meinen Spaß, aber der Wert von 7.3 auf IMDb und dein Kommentar schüren meine Vorfreude enorm. Das wird was, das wird was! :fuki:

#4966 Tornhill

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Geschrieben 25. April 2011, 22:05

SKYLINE - Effekte hui, Story pfui!

MEGAMIND - Alberner Helge, alberner Reinhold...
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"Time kills critics my dear." (Lisztomania)
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#4967 Bob

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Geschrieben 25. April 2011, 22:42

DOOMSDAY - Eine Rundfahrt durch Genre und Zeit, dabei ungeniert albern, kunterbunt blutig und super unterhaltsam. Was ein Spaß!

CENTURION - Durch DOOMSDAY mit guter Laune beschwipst, gleich an den nächsten Neil Marshall gemacht. Leider nicht ganz so locker flockig, da mit ein paar Längen gefüllt (love-interest), aber im gesamten wieder sehr spritzig (Splatter!) und der Survival-Aspekt auch nicht gerade unspannend. Ging in Ordnung. p.s.: McNulty!!

12 - Das russische Remake zu 12 Angry Men. Hm. Ein aufgestellter Parcours, unzählige Symbole und jede Menge exemplarische Figuren, von denen auch jede eine tragische Story zum besten geben muss. Bezeichne das mal fies als 'Academy-Schrott', wobei mir die Ideen isoliert betrachtet ganz gut gefallen haben, dito die einzelnen Darbietungen. Insgesamt war mir das aber zu unspannend, zu emotional, zu unglaubwürdig, zu gefüllt.

Bearbeitet von Bob, 25. April 2011, 22:42.


#4968 hoolio21

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Geschrieben 26. April 2011, 00:00

Beitrag anzeigenemme sagte am 22. April 2011, 23:55:

DIE SCHRILLEN VIER AUF ACHSE: Lässt sich der Punkt festmachen, an dem die Frau im roten Ferrari von einem Phantasma Clarks zu einer realen Person wird? Das beschäftigt mich schon seit ich den Film letztes Jahr erstmals seit Langem wieder gesehen hatte.
Habe den Film an unterschiedlichen Punkten meines Lebens mehrfach gesehen, doch nie die Dame im Ferrari als Phantasie von Clark interpretiert. Könnte allerdings sein, daß Clark sich mal einbildet, er säße im Wagen neben ihr. Die Frau an sich scheint mir sowohl anfangs wie auch später im Film real zu sein (so real jedenfalls, wie man als Filmfigur eben sein kann).

gibt's schon

Bearbeitet von hoolio21, 26. April 2011, 00:17.

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#4969 Puni

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Geschrieben 26. April 2011, 16:44

Beitrag anzeigenBob sagte am 25. April 2011, 13:37:

Beitrag anzeigenPuni sagte am 21. April 2011, 14:23:

SCREAM 4 - die Exposition ist der Wahnsinn, mehr Selbstreflexion und Meta (okay, sie ist nur Meta-Meta-diegetisch) geht gar nicht! Der Film stellt alles auf den Kopf und spielt nicht nur mit dem Horrorfilm der letzten Jahre, sondern auch mit Social Media (was ich sehr schön fand). Nach 11 Jahren noch so was auf die Beine zu stellen - das muss Craven erstmal jemand nachmachen. Toll!
Sowas von Bock drauf! Ich hoffe, ich schaff's noch ins Broadway und muss mich nicht auf die DVD gedulden. Hätte schon bei einem mittelmäßigen Ergebnis meinen Spaß, aber der Wert von 7.3 auf IMDb und dein Kommentar schüren meine Vorfreude enorm. Das wird was, das wird was! :fuki:

Das freut mich - würde ihn mir auch sofort nochmal ansehen. :)

#4970 philosophus

    Elite-Axtmörder

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Geschrieben 27. April 2011, 21:58

MACHETE - hat mir mehr Spaß gemacht als "The Expendables".

#4971 Tornhill

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Geschrieben 28. April 2011, 12:53

WALL STREET: GELD SCHLÄFT NICHT - Gut gemeint, ist nicht gut geworden.
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#4972 philosophus

    Elite-Axtmörder

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Geschrieben 28. April 2011, 19:11

CENTURION - die ersten fünf Minuten von GLADIATOR auf Spielfilmlänge ausgewalzt. Öde Schlachtplatte, an der höchstens fasziniert, wie niederträchtig die meisten Figuren gezeichnet werden.

TRON: LEGACY - Wow, sieht sehr gut aus. Hinter den blank polierten Oberflächen steckt dann aber nicht viel (Neues).

#4973 Der Mann mit dem Plan

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Geschrieben 28. April 2011, 22:26

Ich warte noch auf die Liste von Elektro da! :doc:
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"Cinema is everything to me. I live and breathe films... I even eat them" - Lucio Fulci
"I ask of film what most North Americans ask of psychedelic drugs." - Alejandro Jodorowsky
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#4974 Uli Kunkel

    Sometimes it's okay...

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Geschrieben 01. Mai 2011, 12:13

THE QUEEN (GB 2006, Stephen Frears)

zu Ostern zum wiederholten Mal gesehen, immer noch für gut befunden. Einfach schön, wie Frears den Spagat zwischen Drama und Satire hinbekommt, ohne die Protagonisten (die wohl jede Vorlage dafür hergeben würden) vorzuführen und respektlos zu sein. Selbst die Queen soll insgeheim ja relativ amused gewesen sein...
9/10

UNKNOWN IDENTITY (USA/BRD 2010, Jaume Collet-Serra)

Solider Thriller zwischen Hitchcocks "North By Northwest" und den "Bourne"-Filmen mit ebenso soliden Darstellern (Liam Neeson, January Jones, Bruno Ganz und Diane Kruger), der zwar nicht die Klasse seiner Vorbilder erreicht, aber trotzdem gute und spannende Unterhaltung bietet.

Ein weiterer "Hauptdarsteller" ist die Stadt Berlin, die Collet-Serra keineswegs nur in Hochglanzbildern (und mit einigen wirklich spektakulären Action-Einlagen) in Szene setzt - auch wenn man bemerken muss, das eininge Sequenzen dort geographisch keinen Sinn ergeben - aber das merkt man auch nur, wenn man mal da gewesen ist.
8/10

TANGLED (USA 2010, Nathan Greno & Byron Howard)

Unterhaltsames und überdurchschnittliches Animationsabenteuer, der 50. abendfüllende Disney-Trickfilm, der aber dennoch kaum an die wirklichen Klassiker des Hauses oder die Produktionen aus dem Hause Pixar heranreichen kann.
7/10

Bearbeitet von Uli Kunkel, 01. Mai 2011, 12:16.


#4975 Puni

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Geschrieben 03. Mai 2011, 10:22

HUNT TO KILL - ganz solider B-Actioner, in dem sich Eric Roberts, Gary Daniels und Stone Cold wieder sehen. Ist ziemlich auf das Waldszenario aus FIRST BLOOD getrimmt, was die Musik mehr als deutlich macht - gemischt mit Vater-muss-Tochter-aus-den-Händen-böser-Jungs-befreien. Doch, Stone Cold könnte ich selbst beim Eisfischen zusehen.

#4976 Short Cut

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Geschrieben 03. Mai 2011, 20:24

-Deux de la Vague (Emmanuel Laurent)

Auf deutsch "Godard trifft Truffaut-Die Geschichte einer Freundschaft".
Sehr sehenswerter Dokumentarfilm den wir letzten Freitag im Koki sahen.
Er schildert im großen die Freundschaft und Verbindung dieser Väter der Nouvelle Vague bis hin zur Trennung im Mai 68.

-Sitcom (Francois Ozon)
Start der neuen Filmreihe.
Der erste Ozon ist ein recht absurder Spaß. Ein Hauch Almodovar, Fassbinder & Bunuel liegt in der Luft. Das klingt jetzt recht hochgegriffen, ist es aber nicht. Mal schauen was noch so kommt.
Jeder Film schreibt Geschichte. Um Filmgeschichte zu verstehen muss man Film immer im geschichtlichen und natürlich im Genrespezifischen Kontext sehen. So ist das und nicht anders.

#4977 Puni

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Geschrieben 03. Mai 2011, 23:11

NEW KIDS TURBO - der wohl beste Film zur Finanzkrise, zeigt er das Geschehen doch nicht etwa aus Sicht der Banker, sondern aus der Sicht von Otto-Normal-Verbraucher. NEW KIDS TURBO ist zynisch, subversiv und verdammt unterhaltsam, Juuunge!

#4978 Der Mann mit dem Plan

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Geschrieben 05. Mai 2011, 00:40

Beitrag anzeigenShort Cut sagte am 03. Mai 2011, 20:24:

-Deux de la Vague (Emmanuel Laurent)

Auf deutsch "Godard trifft Truffaut-Die Geschichte einer Freundschaft".
Sehr sehenswerter Dokumentarfilm den wir letzten Freitag im Koki sahen.

Fand ich immens grauenvoll. Bin da aber auch sehr vorbelastet. Wenn man sich noch nie mit der "gemeinsamen" Zeit der beiden befasst hat, dient der Film als kurzweiliger Informationsträger sicher einer guten Sache, doch als Film find ich das doch sehr vermurkst.
Egomania: tagebuchkommentareheimseite
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#4979 emme

    Blaufußtölpel

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Geschrieben 05. Mai 2011, 21:58

(Schon vor knapp einer Woche gesehen, aber der Vollständigkeit halber blabla.)

THE MARINE 2 - Total scheiße, aber hübsch. :)
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#4980 Short Cut

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Geschrieben 06. Mai 2011, 08:58

Zitat

Fand ich immens grauenvoll. Bin da aber auch sehr vorbelastet. Wenn man sich noch nie mit der "gemeinsamen" Zeit der beiden befasst hat, dient der Film als kurzweiliger Informationsträger sicher einer guten Sache, doch als Film find ich das doch sehr vermurkst.

Findest Du !?
Ich hatte eigentlich eher schlimmes erwartet und wurde dann doch recht kurzweilig überrascht. Hätte gern noch ne Stunde länger gehen können. Allerdings bin ich nicht so vorbelastet. Wußte über die gemeinsame Zeit beim Cahier als Filmkritiker und dass Truffaut Godard das Außer Atem Drehbuch überließ.
Dass Godard sich später so über Truffaut echauffiert hat war mir zb. unbekannt.
Mag sein, dass einiges in dem Film stark polarisiert, allerdings ergreift der Film nie Partei für den einen oder den anderen.
Hab mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt, denn es ist ja auch ne kleine Geschichtsstunde über die Nouvelle Vague. Muß aber auch sagen, dass ich eh einfach ne große Schwäche für Filmgeschichtliche Dokus habe.
Jeder Film schreibt Geschichte. Um Filmgeschichte zu verstehen muss man Film immer im geschichtlichen und natürlich im Genrespezifischen Kontext sehen. So ist das und nicht anders.





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