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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012 - Filmforen.de - Seite 134

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Kurzkommentare Juli 2008 bis Januar 2012


5647 Antworten in diesem Thema

#3991 The Critic

    Mad rabbits, mad world

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Geschrieben 03. Februar 2010, 14:16

Beitrag anzeigenbekay sagte am 03. Februar 2010, 10:32:

Beitrag anzeigenTornhill sagte am 03. Februar 2010, 01:16:

Beitrag anzeigenbekay sagte am 02. Februar 2010, 10:19:

SHANGHAI EXPRESS - Fieberhafter Traum von einem Film, in dem die Existenz der Dietrich den Plot mit Links niederkeult. :love:
Ja, ein richtig irres Gruselkabinett von Film. :love:

edit:
Ach, Quatsch! Jetzt verwechsele ich den mit THE SCARLETT EMPRESS. :lol:
Ich glaube, dass alle Sternberg/Dietrich-Kollaborationen ähnlich traum-haft angelegt sind.

Das Januarheft von Sights & Sounds hat einen feinen Artikel über Sternberg. Von Sternberg, um seiner Stilisierung Rechnung zu tragen.

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#3992 Funxton

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Geschrieben 03. Februar 2010, 15:06

Beitrag anzeigenemme sagte am 03. Februar 2010, 10:22:

(nur, um das nochmals zu herauszustellen und den Funxton sich die Haare raufen zu lassen :D )

Pff, ihr könnts mer, ihr Konspirationskollaborateure :shemp:

#3993 Puni

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Geschrieben 04. Februar 2010, 00:10

TAXIDERMIA - puh, erstmal sprachlos. Aber: optisch nicht uninteressant.

#3994 The Critic

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Geschrieben 04. Februar 2010, 00:35

Aber?

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#3995 bekay

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Geschrieben 04. Februar 2010, 10:07

Puni entglitt schon öfter die Kontrolle über seine Konjunktionen. Deswegen wollte ich nicht nachfragen... :D

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#3996 djmacbest

    lässt sich doch nicht öffentlich als Satire beschimpfen!

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Geschrieben 04. Februar 2010, 10:47

Beitrag anzeigenPuni sagte am 27. Januar 2010, 17:52:

EDGE OF DARKNESS - (...) politisch nicht uninteressant.

Ja, für Leute, die sich für "politisch interessiert" halten, wenn sie Bush doof finden und "wissen", dass die USA ja "nur wegen dem Öl" den Irakkrieg begonnen hat.

Dafür sieht besagter EDGE OF DARKNESS leider absolut großartig aus, auch wenn er einen himmelschreiend hanebüchenen Käse erzählt.

#3997 Hick

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Geschrieben 04. Februar 2010, 15:47

WALL-E - :zora:

#3998 Puni

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Geschrieben 04. Februar 2010, 17:30

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 04. Februar 2010, 00:35:

Aber?


Beitrag anzeigenbekay sagte am 04. Februar 2010, 10:07:

Puni entglitt schon öfter die Kontrolle über seine Konjunktionen. Deswegen wollte ich nicht nachfragen... :D

Ich glaube, ich kann nicht ganz folgen.

Beitrag anzeigendjmacbest sagte am 04. Februar 2010, 10:47:

Beitrag anzeigenPuni sagte am 27. Januar 2010, 17:52:

EDGE OF DARKNESS - (...) politisch nicht uninteressant.

Ja, für Leute, die sich für "politisch interessiert" halten, wenn sie Bush doof finden und "wissen", dass die USA ja "nur wegen dem Öl" den Irakkrieg begonnen hat.

Dafür sieht besagter EDGE OF DARKNESS leider absolut großartig aus, auch wenn er einen himmelschreiend hanebüchenen Käse erzählt.

Klar ist das keine großé politische Auseinandersetzung mit der Gegenwart, aber man bedenke nur mal die politische Partei, die hier erst gebasht wird, nur um ihrem Sender dann schließlich das Material zuzusenden ... (auch das ist kein großes Statement, aber es ist wie gesagt nicht völlig uninteressant). :)

BAD LIEUTENANT - weiß gar nicht, wann ich jemals solch ein Dauergrinsen während eines Filmes in der Visage hatte. Man fühlt sich, als habe man selbst was eingeworfen. Cage at his best, parodiert er doch allen voran sich selbst und seine Frisur! :blink:

#3999 bekay

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Geschrieben 04. Februar 2010, 21:45

Puni, das mit dem "aber" ist folgendermaßen: Zuerst schreibst du "puh, erstmal sprachlos." Die Interjektion und die darauffolgende Bemerkung deiner Sprachlosigkeit weisen auf ein Überwältigt-Sein hin. Dann schreibst du "Aber:", womit du signalisierst, dass jetzt etwas kommen wird, das sich mit diesem Überwältigt-Sein im Gegensatz befindet. Darauf schreibst du "optisch nicht uninteressant." - eine Bewertung, die sich eben gerade gegensätzlich zum Überwältigt-Sein darstellt.

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#4000 Puni

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Geschrieben 04. Februar 2010, 22:01

Beitrag anzeigenbekay sagte am 04. Februar 2010, 21:45:

Puni, das mit dem "aber" ist folgendermaßen: Zuerst schreibst du "puh, erstmal sprachlos." Die Interjektion und die darauffolgende Bemerkung deiner Sprachlosigkeit weisen auf ein Überwältigt-Sein hin. Dann schreibst du "Aber:", womit du signalisierst, dass jetzt etwas kommen wird, das sich mit diesem Überwältigt-Sein im Gegensatz befindet. Darauf schreibst du "optisch nicht uninteressant." - eine Bewertung, die sich eben gerade gegensätzlich zum Überwältigt-Sein darstellt.

Ok, ich verstehe. Dann möchte ich nun klarstellen, dass das "puh, erstmal sprachlos" kein unbedingtes Zeichen von "Überwältigtsein" war, sondern vielmehr ein allgemeines Zeichen der Sprachlosigkeit im Sinne von "nich-viel-zu-sagen-haben" zum gerade Gesehenen - daher auch das "Aber:", das zeigen sollte, dass ich zumindest zum Bereich des Visuellen doch etwas sagen kann (wenn auch nicht viel). :)

#4001 The Critic

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Geschrieben 04. Februar 2010, 22:04

Weil es zum Film nichts zu sagen gäbe? Weil er so schwer zu verstehen sei? Weil er Dich persönlich so abgestoßen hat, daß Du nicht daran denken möchtest?

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#4002 Puni

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Geschrieben 04. Februar 2010, 22:07

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 04. Februar 2010, 22:04:

Weil es zum Film nichts zu sagen gäbe? Weil er so schwer zu verstehen sei? Weil er Dich persönlich so abgestoßen hat, daß Du nicht daran denken möchtest?

Weder noch. Am ehesten noch das Verstehen und das "abstoßen", wobei sich das schon wieder gelegt hat. Natürlich hätte ich mit dem "Kurzkommentar" auch noch bsi heute warten können, aber zumindest auf die Zeit direkt nach der Sichtung trifft das, was ich schrieb (und nun erklärte), am ehesten zu.

#4003 The Critic

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Geschrieben 04. Februar 2010, 22:52

Weder noch? Bei drei Fragen?

Das Verstehen finde ich bei Palfis Filmen nicht so schwer. Hier gibt er uns mit der klar sichtbaren Zeitlinie die beiden Themenkomplexe, die im Film verwoben sind, vor. Das Abgestoßensein - hm, das ist sicherlich Dein Mitleiden am Leiden Palfis am Weltenlauf. Er macht es uns nur sichtbarer als die meisten anderen Regisseure. Stimmig ist es in allen drei Teilen, am überzeugendsten umgesetzt, wenn man mich fragt, ist es aber im Mittelteil. Vielleicht, weil hier Überhöhung und Realität am wenigsten auseinanderklaffen.

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#4004 Tornhill

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Geschrieben 04. Februar 2010, 23:48

AVATAR - AUFBRUCH NACH PANDORA - Beim zweiten Durchgang nicht mehr ganz so einnehmend. Optisch aber weiterhin makellos.
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"Time kills critics my dear." (Lisztomania)
"The movie never changes. It can't change. But everytime you see it, it seems different because you are different. You see different things." (12 Monkeys)

#4005 Puni

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Geschrieben 04. Februar 2010, 23:55

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 04. Februar 2010, 22:52:

Weder noch? Bei drei Fragen?

Das Verstehen finde ich bei Palfis Filmen nicht so schwer. Hier gibt er uns mit der klar sichtbaren Zeitlinie die beiden Themenkomplexe, die im Film verwoben sind, vor. Das Abgestoßensein - hm, das ist sicherlich Dein Mitleiden am Leiden Palfis am Weltenlauf. Er macht es uns nur sichtbarer als die meisten anderen Regisseure. Stimmig ist es in allen drei Teilen, am überzeugendsten umgesetzt, wenn man mich fragt, ist es aber im Mittelteil. Vielleicht, weil hier Überhöhung und Realität am wenigsten auseinanderklaffen.

Ja, wie gesagt, mittlerweile wird der Nebel weniger, am interessantesten fand ich den Schlussteil, der Anfang und der Mittelteil waren wohl am ehesten das, was ich als abstoßend bezeichnen würde. Und Überhöhung und Realität klaffen doch zumindest in den Motiven grundsätzlich deutlich weniger auseinander, als es auf den ersten Blick scheint, oder? (das etwas-sein-Wollen in der Gesellschaft, das Hinterlassen von etwas "großem", die Anerkennung und Akzeptanz in einer sich rasch verändernden Gesellschaft)

#4006 The Critic

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Geschrieben 05. Februar 2010, 00:10

Beitrag anzeigenPuni sagte am 04. Februar 2010, 23:55:

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 04. Februar 2010, 22:52:

Weder noch? Bei drei Fragen?

Das Verstehen finde ich bei Palfis Filmen nicht so schwer. Hier gibt er uns mit der klar sichtbaren Zeitlinie die beiden Themenkomplexe, die im Film verwoben sind, vor. Das Abgestoßensein - hm, das ist sicherlich Dein Mitleiden am Leiden Palfis am Weltenlauf. Er macht es uns nur sichtbarer als die meisten anderen Regisseure. Stimmig ist es in allen drei Teilen, am überzeugendsten umgesetzt, wenn man mich fragt, ist es aber im Mittelteil. Vielleicht, weil hier Überhöhung und Realität am wenigsten auseinanderklaffen.

Ja, wie gesagt, mittlerweile wird der Nebel weniger, am interessantesten fand ich den Schlussteil, der Anfang und der Mittelteil waren wohl am ehesten das, was ich als abstoßend bezeichnen würde. Und Überhöhung und Realität klaffen doch zumindest in den Motiven grundsätzlich deutlich weniger auseinander, als es auf den ersten Blick scheint, oder? (das etwas-sein-Wollen in der Gesellschaft, das Hinterlassen von etwas "großem", die Anerkennung und Akzeptanz in einer sich rasch verändernden Gesellschaft)

Der Schlußteil ist Dir am geläufigsten, die Armut von Anfang und Mittelteil ist ja mittlerweile schon ein gesellschaftlicher Affront, wenn nicht gar ein justiziabler Akt.
Klar, die motivische Nähe bei simultan proklamierter oberflächlicher Antipode ist das Konstruktionsprinzip des Filmes. Grab mal ein bißchen weiter, dann wirst Du auch in den beiden ersten Teilen fündig. (Du studierst doch auch Geschichte, oder?)

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#4007 Puni

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Geschrieben 05. Februar 2010, 00:16

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 05. Februar 2010, 00:10:

Beitrag anzeigenPuni sagte am 04. Februar 2010, 23:55:

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 04. Februar 2010, 22:52:

Weder noch? Bei drei Fragen?

Das Verstehen finde ich bei Palfis Filmen nicht so schwer. Hier gibt er uns mit der klar sichtbaren Zeitlinie die beiden Themenkomplexe, die im Film verwoben sind, vor. Das Abgestoßensein - hm, das ist sicherlich Dein Mitleiden am Leiden Palfis am Weltenlauf. Er macht es uns nur sichtbarer als die meisten anderen Regisseure. Stimmig ist es in allen drei Teilen, am überzeugendsten umgesetzt, wenn man mich fragt, ist es aber im Mittelteil. Vielleicht, weil hier Überhöhung und Realität am wenigsten auseinanderklaffen.

Ja, wie gesagt, mittlerweile wird der Nebel weniger, am interessantesten fand ich den Schlussteil, der Anfang und der Mittelteil waren wohl am ehesten das, was ich als abstoßend bezeichnen würde. Und Überhöhung und Realität klaffen doch zumindest in den Motiven grundsätzlich deutlich weniger auseinander, als es auf den ersten Blick scheint, oder? (das etwas-sein-Wollen in der Gesellschaft, das Hinterlassen von etwas "großem", die Anerkennung und Akzeptanz in einer sich rasch verändernden Gesellschaft)

Der Schlußteil ist Dir am geläufigsten, die Armut von Anfang und Mittelteil ist ja mittlerweile schon ein gesellschaftlicher Affront, wenn nicht gar ein justiziabler Akt.
Klar, die motivische Nähe bei simultan proklamierter oberflächlicher Antipode ist das Konstruktionsprinzip des Filmes. Grab mal ein bißchen weiter, dann wirst Du auch in den beiden ersten Teilen fündig. (Du studierst doch auch Geschichte, oder?)

Nein, bin kein Historiker. :D Und ja, der Film braucht sicherlich mehr als eine Sichtung, denn ja, das, was man vor allem im ersten Teil sieht, ist ja irgendwie - wie Du richtig sagst - in gewisser Hinsicht Standard (der arme Soldat vs. Offizier, der das Schicksal dessen in der Hand hat, das harte Leben im Winter eines "3. Welt Landes", ...).

Merke: "natives" können helfen.

Bearbeitet von Puni, 05. Februar 2010, 00:26.


#4008 The Critic

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Geschrieben 06. Februar 2010, 03:04

Starship Troopers

Au wacka. Den habe ich wohl damals vollkommen falsch gesehen. Großartig, wie Verhoeven die Faschisierung der Gesellschaft als verführerische Soap Opera inszeniert.

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#4009 pasheko

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Geschrieben 06. Februar 2010, 03:28

Wie, watt, du hast den "damals" nicht gut gefunden? Einer der wenigen Filme, die ich zwei mal im Kino gesehen habe, da ich zunächst dachte, der kommt in D-Land bestimmt nur beschnitten und erst mal nach Holland gefahren bin...um ihn dann ein paar Wochen später mit einem Kumpel in Alsdorf noch einmal zu kucken.

#4010 Hick

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Geschrieben 06. Februar 2010, 07:17

Jenseits der Stille - schade, aber typisch, wie sich der deutsche Film hier mal wieder der TV-Dramaturgie und damit TV-affinen Plots unterwirft. :(

#4011 Funxton

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Geschrieben 06. Februar 2010, 08:48

Beitrag anzeigenHick sagte am 06. Februar 2010, 07:17:

Jenseits der Stille - schade, aber typisch, wie sich der deutsche Film hier mal wieder der TV-Dramaturgie und damit TV-affinen Plots unterwirft. :(

Trotzdem mag ich den sehr, wie eigentlich alles von der Link. Ich finde, in ihrer vorgeblich klischierten Art des Filmens liegt viel Aufrichtigkeit.

#4012 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 06. Februar 2010, 08:52

Beitrag anzeigenpasheko sagte am 06. Februar 2010, 03:28:

Wie, watt, du hast den "damals" nicht gut gefunden? Einer der wenigen Filme, die ich zwei mal im Kino gesehen habe, da ich zunächst dachte, der kommt in D-Land bestimmt nur beschnitten und erst mal nach Holland gefahren bin...um ihn dann ein paar Wochen später mit einem Kumpel in Alsdorf noch einmal zu kucken.

Ich genauso. Habe ihn allerdings beide Male im Essener Cinemaxx gesehen, weil ich beim ersten Mal nicht glauben konnte, wie geil der ist :))

Auf Verhoevens (brillante) Fascho-Satire sind damals aber viele Leute reingefallen, da gab's diverse heiße Diskussionen, bei denen ich mich jedesmal extrem ereiferte, weil ich genau wusste, im Recht zu sein.

#4013 Bastro

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Geschrieben 06. Februar 2010, 08:53

LADY IN THE WATER -- beim zweiten Durchgang noch besser. Geil.

#4014 The Critic

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Geschrieben 06. Februar 2010, 12:21

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 06. Februar 2010, 08:52:

Beitrag anzeigenpasheko sagte am 06. Februar 2010, 03:28:

Wie, watt, du hast den "damals" nicht gut gefunden? Einer der wenigen Filme, die ich zwei mal im Kino gesehen habe, da ich zunächst dachte, der kommt in D-Land bestimmt nur beschnitten und erst mal nach Holland gefahren bin...um ihn dann ein paar Wochen später mit einem Kumpel in Alsdorf noch einmal zu kucken.

Ich genauso. Habe ihn allerdings beide Male im Essener Cinemaxx gesehen, weil ich beim ersten Mal nicht glauben konnte, wie geil der ist :))

Auf Verhoevens (brillante) Fascho-Satire sind damals aber viele Leute reingefallen, da gab's diverse heiße Diskussionen, bei denen ich mich jedesmal extrem ereiferte, weil ich genau wusste, im Recht zu sein.

Nee, mal so reingezappt im Fernsehen gesehen und den Impetus des Filmes falsch verstanden. Daraufhin bei kino.de eine interessante Diskussion gelesen und nun, etliche Jahre später, auf DVD richtig gesehen. Interessant fände ich eine Damals-Heute-Betrachtung von Puni.

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#4015 The Critic

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Geschrieben 06. Februar 2010, 12:26

Beitrag anzeigenPuni sagte am 05. Februar 2010, 00:16:

Merke: "natives" können helfen.

Merke: Nachdenken kann auch helfen. Aber Nachlesen ist auch keine schlechte Strategie.

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#4016 Puni

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Geschrieben 06. Februar 2010, 15:57

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 06. Februar 2010, 12:26:

Beitrag anzeigenPuni sagte am 05. Februar 2010, 00:16:

Merke: "natives" können helfen.

Merke: Nachdenken kann auch helfen. Aber Nachlesen ist auch keine schlechte Strategie.

Ja, immer mit der Ruhe! :unsure: Hermeneutischer Zirkel halt. :puni:

#4017 The Critic

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Geschrieben 06. Februar 2010, 17:43

Up in the air

Ich weiß nicht, was das ist mit mir und Reitman. Nie könnte ich sagen, seine Filme seien grauenvoll. Sie sind einfach nur ... halbherzig. Er wagt nichts und seine Inszenierung ist stets emotional unterentwickelt. Es wirkt einfach alles bei ihm gestellt, um sein linksliberales Publikum zu pudern. Laaaangweiiilliiiig!

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#4018 The Critic

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Geschrieben 07. Februar 2010, 12:55

Kung Fu Panda wiedergesehen. Noch ein bißchen mehr geliebt als bei der Erstsichtung, auch wenn die Bilder im Kino besser wirken. Aber das Verschmelzen von Parodie und Hommage funktioniert einfach wunderbar. "There is no charge for awesomeness." :))

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#4019 bekay

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Geschrieben 07. Februar 2010, 13:06

SURROGATES - Hollywood wird gewiss immer besser, kulturelles Unbehagen ins Bild zu setzen. Aber irgendwo verliert sich das dann immer im Genre...

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#4020 Hick

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Geschrieben 08. Februar 2010, 19:30

... was ja auch gut sein kann.

DIE FRAU DES ZEITREISENDEN - eine derart verquaste Logik hab ich schon lang nicht mehr vorgesetzt bekommen. Da ist ja echt alles auf's sentiment zugeschnitten. Übrigens mein erster Download/Stream-Film übers PlayStation-Network. Jetzt ist mir ziemlich klar, dass so etwas wohl kaum eine Zukunft haben wird.





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