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Eine andere Ligas Filmtagebuch

Mein Filmtagebuch - (ab August 2011)




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Lost in space



Als ich den damals, als er aktuell war, auf Video sah, fand ich ihn richtig gut. muss allerdings sagen, sowohl bei der Zweitsichtung als auch heute, Jahre später, fällt er deutlich ab.
Es ist zwar immer was los eigentlich, allerdings wird ein Großteil der 750 Special effects bereits im ersten Drittel gezündet und das sorgt dafür, dass der Rest des Films doch mit deutlichen Längen zu kämpfen hat. Die Besetzung ist natürlich gut, Gary Oldman als Bösewicht und als Eyecatcher Heather Graham und Mimi Rogers. Auch der Rest der Besetzung geht ok, und vor allem der Möchtegern-Macho sorgt für die eine oder andere gute Pointe.
Insgesamt schadet dem Film vermutlich seine etwas zu hohe Laufzeit, zudem ist die Inszenierung von Predator 2-Regisseur Hopkins irgendwie zu familiengerecht und zu harmlos geraten.
Zwar hat der Film ein paar gute Einfälle, trotzdem für die Laufzeit irgendwie zuwenig.
Und einige Effekte sehen eher madig bzw. furchtbar kitschig aus.


Einige gelungene Effekte und Gags retten noch auf knappe...
6 von 10 Punkten