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»Kritik ist Mortifikation der Werke« - Filmforen.de - Seite 7

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»Kritik ist Mortifikation der Werke«


452 Antworten in diesem Thema

#181 Seppderdepp

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Geschrieben 31. Januar 2004, 20:16

Kann mir mal jemand die Handlung erklären :cheers: :doc: :nocomment: :cry: :gaehn: :love: :P :lol:
Eingefügtes Bild

#182 Uli Kunkel

    Sometimes it's okay...

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Geschrieben 31. Januar 2004, 22:54

Seppderdepp sagte am 31.01.2004, 20:16:

Kann mir mal jemand die Handlung erklären :cheers: :doc: :nocomment: :cry: :gaehn: :love: :P :lol:
Posten über 1,0 Promille sollte verboten werden! Pro Foren-Alcotest!
:eek: :doc: :motz: :lol:

#183 philosophus

    Elite-Axtmörder

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Geschrieben 01. Februar 2004, 23:46

Ich bin ja echt platt, daß der 'neue' Derrida-Film dir so übel aufstößt. :haeh:

#184 Hick

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Geschrieben 02. Februar 2004, 07:37

Anachronistic sagte am 01.02.2004, 23:46:

Ich bin ja echt platt, daß der 'neue' Derrida-Film dir so übel aufstößt. :haeh:
Ja, aber nur, weil er so viel Film und so wenig Derrida ist. Ich kann mit dieser sich selbstentschuldigenden Naivität nicht umgehen (mal schau'n, wie ich das nachher in den mündlichen handhabe :kill: :axt:)

maX

#185 philosophus

    Elite-Axtmörder

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Geschrieben 02. Februar 2004, 08:50

Max.Renn sagte am 02.02.2004, 08:37:

...weil er so viel Film und so wenig Derrida ist...
Hm, das fand ich grad gut an dem Film (und das finde ich an dem 'älteren' Film so schlecht, daß er 'zuviel' Derrida hat, in dem Sinne als daß da der Mann und nicht das Denken inszeniert wird).

Beim neueren Film ist das, finde ich, umgekehrt: Das Werk und nicht der Mann steht (trotz persönlicher Fragen) im Vordergrund. Z.B. die Mikrofon-Geschichte im Ziering-Kofman/Dick-Film ist doch eine schöne - filmische - Illustration von Derridas Kritik der 'Präsenzmetaphysik'.

Bearbeitet von Anachronistic, 02. Februar 2004, 08:51.


#186 Hick

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Geschrieben 02. Februar 2004, 08:59

Ja, stimmt schon. Aber Wetzel hat mich auf eine Idee gebracht, die ich dann auch mal umsetzen wollte. Er fand es schade, dass der Film so viele zu einer philosophischen Filmkritik angeregt hat ... aber nur so wenige Filmkritiker zur Filmkritik.

Die Theorie mit filmischen Mitteln zu inszenieren, ist ja etwas, dass ich sehr angenehm finde. Aber das wollte ich dieses Mal nicht so fokussieren, zumal es sich ja geradezu aufgedrängt hat. Dieses Aufdrängen schien mir da die wesentlich problematischere am Film zu sein.

maX

#187 philosophus

    Elite-Axtmörder

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Geschrieben 02. Februar 2004, 09:06

Der Film ist übrigens jetzt auf DVD raus: Bei amazon.com für ca. 25,- $ (Ist mir etwas zu happig, ich warte mal auf alternative Preise.) Infos zur DVD unter: Derrida - The Movie (Purchase the DVD!)

#188 Hick

    mit extrem hoher Leistungsfähigkeit

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Geschrieben 02. Februar 2004, 09:20

http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/B00...filmforen-21 :D

maX

#189 Der Außenseiter

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Geschrieben 04. Februar 2004, 09:58

Max.Renn sagte am 02.02.2004, 07:46:

02.01.04: Das Versprechen (TV)

Man merkt hier viel besser, wie sich der Stoff gegen (s)eine filmische Adaption sperrt, oder besser andersherum: Wie hilflos ein Drehbuchautor gegenüber der Subtilität des literarischen Stoffes wirken kann. Dürrenmatt ist eben nur auf der Oberfläche sehr oberflächlich, in der Tiefe wird's eher tiefgründig. :eek: :D

Meine Deutsch- LK- Lehererin hatte da immer einen tollen Spruch auf Lager, mit dem sie Dürrenmatts Arbeit charakterisierte, wenn er als Literaturvorschlag aufkam: "Dürr (auf die Seitenzahl bezogen) und matt (bzgl. der Qualität). Ich glaube, dass war das Kreativste, was sie in den zwei Jahren von sich gegeben hat.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#190 Hick

    mit extrem hoher Leistungsfähigkeit

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Geschrieben 04. Februar 2004, 10:00

und wenn das alles ist, was ihr zu Dürrenmatt eingefallen ist, zeigt das außerdem, dass sie die vielversprechende Karriere als Fischentgräterin am Fließband nicht hätte ausschlagen sollen.

maX

#191 Der Außenseiter

    jetzt auch in Farbe

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Geschrieben 04. Februar 2004, 10:02

:lol:

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#192 djmacbest

    lässt sich doch nicht öffentlich als Satire beschimpfen!

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Geschrieben 04. Februar 2004, 10:02

Sehr schön, dass du "Big Fish" genauso gesehen hast, wie ich. :love: :cheers:

#193 Kasimir

    Räudige Ratte

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Geschrieben 10. Februar 2004, 10:55

Zu Lola -
Ich war damals nicht allein im Kino - da muss mir irgendwas verboten haben, den Hintern wahrzunehmen. Aber jetzt, aus der Erinnerung: Einstellung von hinten ( :P ) und die passende Hose an (grün-grau)? War das so?

Zu Conan -
Schön, dass man die Schönheit einer Films mit der Cadrage erklären kann :love:

Zu Battle Royale II -
Die Einstiege in deine Texte sind richtig klasse, und das länger schon :love: (Und damit du das nicht als Kritik versteht: du hältst auch das "Tempo" durch ;) ). Und den Text zu Kill Bill (?) hattest du doch unter zwei Stunden geschrieben, oder?

#194 Hick

    mit extrem hoher Leistungsfähigkeit

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Geschrieben 10. Februar 2004, 11:05

Kasi sagte am 10.02.2004, 10:55:

Zu Battle Royale II -
Die Einstiege in deine Texte sind richtig klasse, und das länger schon :love: (Und damit du das nicht als Kritik versteht: du hältst auch das "Tempo" durch ;) ). Und den Text zu Kill Bill (?) hattest du doch unter zwei Stunden geschrieben, oder?
ja, so halbe bis 3/4 Stunde.

Aber danke für den Rücklauf ... ich find meine Einstiege selbst nämlich manchmal/langsam etwas nervig :D

maX

#195 Der Außenseiter

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Geschrieben 10. Februar 2004, 13:09

maX sagte am 10.02.2004, 07:29:

09.02.04: Conan der Barbar (DVD)

Ein wirklich grandioser Film. Kristallklare Ästhetik und ein Schwarzenegger, der wesentlöich besser spielt, als ich ihn in Erinnerung hatte. Vor allem aber die Synthese aus Kadrage, Kamera(bewegung) und Musik machen den Effekt: Der Film wäre nicht halb so mystisch-kitschig, wenn er in diesen Techniken nicht so viel Feingefühl hätte!

maX


Ich weiß nicht, ob Du die Synchrofassung gesehen hast, aber ich finde, dass viel von Schwarzeneggers mangelnder Schauspielkunst durch den stimmlich kräftigen Thomas Danneberg aufgefangen wird. Den Film habe ich mir vor kurzem auch wieder gesehen und wurde vor allem von Basil Poledouris Soundtrack regelrecht nach hinten gepustet. Man könnte den Film schon als Trash- Kunst bezeichnen. Die Bilder wirken stark den Marvelcomics der 70er entlehnt, sowohl in Farbe als auch Anordnung. Man vermißt schon fast die Sprechblasen.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#196 Der Außenseiter

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Geschrieben 13. Februar 2004, 17:48

Zu SONATINE: Ich glaube, dass die Figuren, die Takeshi konstruiert und selber spielt, untergehen müssen, da sie zu sehr einem anachronistischen Denken verhaftet sind. Mehr in den Traditionen eines alten Nippons zu stehen scheinen, da sich in der Struktur der Yakuza noch ein Sinn entdecken läßt, in einem zunehmend zerfallenden Japan. Dies kann bis zum Kadavergehorsam reichen, einer japanischen Traditionen verpflichteten Loyalität gegenüber dem Kaiser (Yakuzaboss). Wenn selbst hier falsch gespielt wird, dann hat nichts mehr Bestand und zwangsläufig muss auch dieses System untergehen mitsamt seinen Anhängern. Ein Grund, warum Takeshi am Ende seiner Filme immer den Tode findet.

Im Privatleben soll es sich ja auch um einen schwer depressiven Menschen handeln, der schon zwei Selbstmordversuche hinter sich hat. Sein stoisches Spiel wird durch seine Gesichtslähmung nur unterstrichen.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#197 Hick

    mit extrem hoher Leistungsfähigkeit

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Geschrieben 13. Februar 2004, 17:50

Hier wirkt er aber keineswegs anachronistisch. Und sein Suizid zum Schluss ist nur der Gipfel der Willkür. Man fühlt sich nach dem Film dann, als hätte man 3 Tage nichts gegessen.

maX

#198 Der Außenseiter

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Geschrieben 13. Februar 2004, 18:02

Er wirkt für mich anachronistisch, da er sich dem Kodex der Yakuza anvertraut. Eine Konstante innerhalb eines hektischen, schnellen, verwestlichten Japans. Takeshi bekleidet eine hohe und einflußreiche Stellung innerhalb des geordneten Yakuzasystems. In diesem kann er sich sicher fühlen, durchschaut er dessen Strukturen doch und kennt sie. Doch als sie zu dem Strandhaus abgeschoben werden und sich der wahre Grund hierfür offenbart wird selbst die letzte Konstante brüchig und seine Welt zerfällt. Die Welt hat ihn schon längst überholt und er hat in solch einer nichts mehr zu suchen. Also macht er allem ( wirklich allem) ein Ende. Eine Sehnsucht nach Sinn die so groß ist, dass sie nur noch im Tode Erfüllung finden kann

Bearbeitet von Der Außenseiter, 13. Februar 2004, 18:15.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#199 davros

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Geschrieben 02. März 2004, 08:39

underground hat mich über die letzten jahre auch schon dreimal schwer begeistert. ist einfach großartig wie musik in diesem film eingesetzt wird. das vermittelt unglaublich viel lebenslust...

#200 BogeysCigarette

    Blum sah auf die Uhr. Höchste Zeit.

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Geschrieben 02. März 2004, 10:16

Der Außenseiter sagte am 10.02.2004, 13:09:

Den Film habe ich mir vor kurzem auch wieder gesehen und wurde vor allem von Basil Poledouris Soundtrack regelrecht nach hinten gepustet.
Jepp, so erging es mir auch. Ich bin nach der Sichtung des Filmes sogar soweit gegangen, den Bildern nur einen illustrierenden Charakter bezüglich dem Gehörtem zuzugestehen. Einem Hintergrundrauschen gleich.Ein Soundtrack orffschen Ausmaßes.

#201 FakeShemp

    Schlauer noch, als Sokrates! Zudem Anwalt schlechter Filme..

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Geschrieben 12. März 2004, 10:34

Zitat

maX schrub:
"Und so kehrt der Nebel mit seinen Untoten, nachdem doch schon alles wieder „gut geworden“ ist noch einmal zurück nach Antonio Bay und zu Pater Malone ... was mit diesem geschieht zeigt The Fog allerdings nicht, sondern endet auf eine merkwürdige ambivalente Art „offen“ ... eben, wie ein typisch moderner Horrorfilm."

Eingeschlafen??? Der kriegt doch die Rübe ab...! :P
Mein herziges Filmtagebuch:
http://www.filmforen...?showtopic=1154
Wie, Sie sind anderer Meinung...??!
http://www.filmforen...?showtopic=1155
Eingefügtes BildEingefügtes BildEingefügtes Bild_________Eingefügtes Bild"Wolle Rose kaufe...???"
"Realität ist eine Illusion, die durch Alkoholmangel hervorgerufen wird!" - ein Unbekannter
"Wenn Du zwei weiße Eltern hast, wirst Du nie ein Halbfarbiger!" - Dieter Bohlen
"Als Johannes Paul der II. gestorben worden war..." Andreas Englisch In einer Talkshow

#202 Der Außenseiter

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Geschrieben 12. März 2004, 10:49

Der Link in Deiner Kritik führt zu THE THING, nicht zu THE FOG. Langweillig fand ich den Film keinesfalls. Neben ASSAULT ist es für mich sein spannendster Film. HALLOWEEN mußte ich mir rational als gut erklären, da ich kaum einen langweiligeren Film kannte. Ich hatte jedesmal Schwierigkeiten wach zu bleiben.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#203 Oskar

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Geschrieben 12. März 2004, 10:54

Der Außenseiter sagte am 12.03.2004, 10:49:

HALLOWEEN mußte ich mir rational als gut erklären, da ich kaum einen langweiligeren Film kannte. Ich hatte jedesmal Schwierigkeiten wach zu bleiben.
Puh! :) Du hast mir den Tag versüßt. :D

#204 Der Außenseiter

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Geschrieben 12. März 2004, 11:05

Oskar sagte am 12.03.2004, 10:54:

Der Außenseiter sagte am 12.03.2004, 10:49:

HALLOWEEN mußte ich mir rational als gut erklären, da ich kaum einen langweiligeren Film kannte. Ich hatte jedesmal Schwierigkeiten wach zu bleiben.
Puh! :) Du hast mir den Tag versüßt. :D
Inzwischen finde ich den Film allerdings hervorragend :nocomment: .

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#205 philosophus

    Elite-Axtmörder

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Geschrieben 12. März 2004, 11:16

Na, dann springe ich auch mal in den Ring der Fog-Verteidiger (aber als Carpenter-Aficionado ist das ja eh Ehrensache, ich würde auch für Ghosts of Mars in den Ring steigen ;) ):

Das Langweilige kann ich selbst auch nicht nachvollziehen; ich finde ihn sogar stellenweise somatisch unangenehmer als Halloween - aber vielleicht sind es auch die fond childhood memories an den Film, die ihn auch heute noch zu einem für mich unheimlichen Erlebnis machen.

#206 Oskar

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Geschrieben 12. März 2004, 11:18

Der Außenseiter sagte am 12.03.2004, 11:05:

Inzwischen finde ich den Film allerdings hervorragend :nocomment: .
Ui, als "Bekehrter" könntest Du mir ja vielleicht ein paar Ratschläge erteilen, wie man einen Zugang zu dem Film findet.

#207 Kasimir

    Räudige Ratte

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Geschrieben 12. März 2004, 12:47

pro Fog, pro Ghosts of Mars. Aber ich gebe zu: meta-mäßig interessant (wie Carpenter ja überhaupt).

#208 Hick

    mit extrem hoher Leistungsfähigkeit

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Geschrieben 12. März 2004, 15:29

FakeShemp sagte am 12.03.2004, 10:34:

Zitat

maX schrub:
"Und so kehrt der Nebel mit seinen Untoten, nachdem doch schon alles wieder „gut geworden“ ist noch einmal zurück nach Antonio Bay und zu Pater Malone ... was mit diesem geschieht zeigt The Fog allerdings nicht, sondern endet auf eine merkwürdige ambivalente Art „offen“ ... eben, wie ein typisch moderner Horrorfilm."

Eingeschlafen??? Der kriegt doch die Rübe ab...! :P
In meiner Fassung sieht man das nicht. Da sieht man, dass der Zombie mit dem Schwert ausholt und es lossaust und dann ... Schwarzbild. Darüber hinaus: Sie kehren wieder ... darum ging es mir. :)

maX

#209 rocknrollriot

    höhenflieger

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Geschrieben 12. März 2004, 16:23

Anachronistic sagte am 12.03.2004, 11:16:

ich würde auch für Ghosts of Mars in den Ring steigen ;) ):
ich auch :love:

also wer will haue.... :D
Drei Elemente vornehmlich: der Geschlechtstrieb, der Rausch, die Grausamkeit -
alle zur ältesten Festfreude des Menschen gehörend, alle insgleichen im anfänglichsten
»Künstler« überwiegend.

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#210 Kasimir

    Räudige Ratte

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Geschrieben 12. März 2004, 16:31

rocknrollriot sagte am 12.03.2004, 16:23:

Anachronistic sagte am 12.03.2004, 11:16:

ich würde auch für Ghosts of Mars in den Ring steigen ;)  ):
ich auch :love:

also wer will haue.... :D
ICH, denn siehe oben, stehe ICH schon lange für GoM im Ring - grrrrr. Auf zum Bierhumpenboxing: :cheers:





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