Und ein erster Eindruck zu einer Publikation, die einem seit Längerem, wohl zurecht, hinterhergeworfen wird:

Hier im Forum wurde es auch schon einmal angesprochen - aber um es noch einmal zu betonen: da steht entweder Unwichtiges, Allgemeinplätze (=Internet-Recherche) oder ganz grober Unfug drin. Wegschmeißen würde Platz sparen... schon allein in der Einführung wird der stroboskopische Effekt als Bewegungsillusion aufgrund der Trägheit des Augen beschrieben. Und das Praxinoskop würde die Bewegung flüssiger darstellen, da man endlich auf die Sehschlitze (z.b. eines Stroboskops) verzichtete, also auf die Unterbrechung (wobei gerade die das Essentielle ist). Das ist natürlich alles so verkehrt, dass es einen schüttelt! Wer so wenig von Filmtechnik versteht, kann wohl nur schwer einen fundierten Abriss zum Trickfilm geben, einer Filmform, die schon immer auch durch ihre "gemachte Komponente" faszinierte.