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Realtity, what is it good for? - Filmforen.de - Seite 2

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Realtity, what is it good for?


72 Antworten in diesem Thema

#31 evoken

    a dick

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Geschrieben 21. Juni 2007, 19:13

Das eigentliche Thema in Contact ist der Glaube, nicht logisch plausible SciFi.

Abgesehen davon vermute ich, dass die (japanische) Maschine gar kein zweites Mal funktioniert hätte, da die Botschaft der Aliens ja empfangen und (inoffiziell zumindest) verstanden worden war.

#32 JohnnyFavorite

    Pionier

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Geschrieben 21. Juni 2007, 19:37

Stimmt. Dem kann ich nun nichts mehr hinzufügen. :)

#33 Howie Munson

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Geschrieben 24. Juni 2007, 21:50

Interessante Zusammenstellung: STAND BY ME, LOST BOYS, THE GOONIES... dazu würde ich aber gerade im Hinblick auf die Entstehungszeit noch THE BREAKFAST CLUB und vielleicht auch THE EXPLORERS zählen... könnte evtl. unter Jugendbandenkino zusammengefasst werden.

Passt ganz gut, da ich auch gerade einige Subgenres zusammentrage, die ich dann angemessen füllen will (Road Movie, Bergsteigerfilm, Ein-Raum-Filme...), das von dir angerissene Genre würde ich dann auch mal "abarbeiten". :)

#34 JohnnyFavorite

    Pionier

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Geschrieben 25. Juni 2007, 10:48

"The Breakfast Club" hat ebenso wie "Ferris Bueller's Day Off" noch eine andere Qualität. Liegt vielleicht an John Hughes Regie. Ich weiß es nicht. "The Explorers" müsste ich auch mal wieder sehen. Waren schon tolle Filme damals. Vielleicht entdecke ich ja noch ein paar dieser Jugendbandenfilme. :)

Das Konzept der Sichtung nach Subgenres ist interessant. Manchmal mache ich das ganz unbewusst, dass ich nach einem Film auf einen anderen des gleichen Subgenres Lust verspüre.

#35 evoken

    a dick

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Geschrieben 25. Juni 2007, 11:05

Zu welchem Genre ist eigentlich der "Jugendbandenfilm" das Subgenre?

:D

#36 Kasimir

    Räudige Ratte

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Geschrieben 25. Juni 2007, 11:13

Beitrag anzeigenevoken sagte am 25.06.2007, 12:05:

Zu welchem Genre ist eigentlich der "Jugendbandenfilm" das Subgenre?

:D
Lexikologisch gesprochen freilich der "Bandenfilm" (aber des wissens eh).

#37 evoken

    a dick

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Geschrieben 25. Juni 2007, 11:15

Beitrag anzeigenKasimir sagte am 25.06.2007, 12:13:

Beitrag anzeigenevoken sagte am 25.06.2007, 12:05:

Zu welchem Genre ist eigentlich der "Jugendbandenfilm" das Subgenre?

:D
Lexikologisch gesprochen freilich der "Bandenfilm" (aber des wissens eh).

Naja, oder der Jugendfilm...

#38 Kasimir

    Räudige Ratte

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Geschrieben 25. Juni 2007, 11:52

Sorry, aber das glaube ich nicht (lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen).

#39 evoken

    a dick

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Geschrieben 25. Juni 2007, 11:57

Gibt's da keine eindeutigen Aussagen von Filmgenreologen wie Knut Hickethier oder so?

#40 Kasimir

    Räudige Ratte

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Geschrieben 25. Juni 2007, 12:04

Beitrag anzeigenevoken sagte am 25.06.2007, 12:57:

Gibt's da keine eindeutigen Aussagen von Filmgenreologen wie Knut Hickethier oder so?
Sicher zumindest was hinreichendes oder applizierbares, nur spielt das für meine 'Argumentation' ja keine Rolle ;)

#41 Howie Munson

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Geschrieben 25. Juni 2007, 13:10

Jugendfilm oder Bandenfilm... denke mal, das sich beide Begriffe der Jugendbande überordnen lassen.


@ Johnny

Ach, ich finde die Filme von John Hughes (zumindest Ferris und TBC) schon ganz passend... und bastel mir in Gedanken bereits einen weiteren "Kanon" zusammen :D

#42 JohnnyFavorite

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Geschrieben 25. Juni 2007, 17:15

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 25.06.2007, 13:10:

Jugendfilm oder Bandenfilm... denke mal, das sich beide Begriffe der Jugendbande überordnen lassen.

Dem würde ich jetzt einmal als Nicht-Filmgenreologe zustimmen... :)

#43 Krumbein

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Geschrieben 26. Juni 2007, 17:01

Hallo Johnny,

wusele gerade weiter, dabei fiel mir auf (Fluch der Karibik2):

Zitat

Bereits vor dem einschlagenden Erfolg von Verbinskis Trilogie war ich ein Freund des modernen Piratenfilms, der für mich seinen bisherigen Höhepunkt in dem unverständlicherweise gefloppten Renny Harlin-Film “Die Piratenbraut” (OT: “Cutthroat Island”) hatte.

Das mit dem Flopp liegt wohl daran, dass Renny Harlin bisher noch jeden Film erfolgreich an die Wand gefahren hat. Oder kennst Du einen wirklich guten Renny-Harlin-Film? Ich jedenfalls nicht.

Zu Braveheart:

Zitat

Man kann von der Person Mel Gibson - besonders in aktuellem Zusammenhang - halten was man will - in “Braveheart” ist er vor und hinter der Kamera ganz groß.

Ich kann mich jetzt nicht genau an seine Leistung in diesem Film erinnern, grundsätzlich halte ich Gibson aber für keinen guten Schauspieler. Deshalb ist mir aus Braveheart auch wohl noch am ehesten die Szene in Erinnerung, als er den Engländern den nackten Ar... zeigt. Ich finde, er wirkt in allen seinen Filmen stets ein wenig albern, als müsste er immer angestrengt ein Losprusten unterdrücken. Liegt vielleicht daran, dass er so ein Spaßvogel ist. Ist auch das größte Manko an 'Wir waren Helden'. Als er z. B. am Ende des Films nach Hause kommt, grinst er in der Tür schon wieder wie ein Honigkuchenpferd, dass sich gerade wieder einen tollen Streich ausgedacht hat. Der kann nicht anders.

Zitat

"Das Schwiegermonster" (OT: "Monster-in-law")

Da beschwerst Du Dich häufig (zur Recht) über versaubeutelte deutsche Filmtitel-Übersetzungen. Aber dieser ist doch wohl genial, oder? Wahrscheinlich das Beste an dem Film.

Gruß
Krumbein
der ansonsten meistens mit Deinen Ansichten übereinstimmt. Aber sowas schreibt man ja nicht extra. B)

#44 Funk_Dogg

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Geschrieben 27. Juni 2007, 09:54

Beitrag anzeigenKrumbein sagte am 26.06.2007, 18:01:

Das mit dem Flopp liegt wohl daran, dass Renny Harlin bisher noch jeden Film erfolgreich an die Wand gefahren hat. Oder kennst Du einen wirklich guten Renny-Harlin-Film? Ich jedenfalls nicht.

Mit dieser These macht man sich hier nicht gerade Freunde. :frenzy:

Ich schätze, für dich ist "gut" was anderes, mir fallen spontan immerhin DIE HARDER, DEEP BLUE SEA, NIGHTMARE 4, THE LONG KISS GOODNIGHT und CLIFFHANGER ein ...

Renny Harlin = massiv unterschätzt ...

#45 evoken

    a dick

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Geschrieben 27. Juni 2007, 10:50

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 27.06.2007, 10:54:

Beitrag anzeigenKrumbein sagte am 26.06.2007, 18:01:

Das mit dem Flopp liegt wohl daran, dass Renny Harlin bisher noch jeden Film erfolgreich an die Wand gefahren hat. Oder kennst Du einen wirklich guten Renny-Harlin-Film? Ich jedenfalls nicht.

Mit dieser These macht man sich hier nicht gerade Freunde. :frenzy:

Ich schätze, für dich ist "gut" was anderes, mir fallen spontan immerhin DIE HARDER, DEEP BLUE SEA, NIGHTMARE 4, THE LONG KISS GOODNIGHT und CLIFFHANGER ein ...

Renny Harlin = massiv unterschätzt ...

Nicht zu vergessen kolossale Meisterwerke wie DRIVEN oder CUTTHROAT ISLAND.

Die Bedeutung Harlins werden erst kommende Generationen wirklich zu schätzen wissen. :doc:

#46 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 27. Juni 2007, 11:20

Komisch, dass ausgerechnet "Prison" immer unterschlagen wird.

#47 Funk_Dogg

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Geschrieben 27. Juni 2007, 11:49

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 27.06.2007, 12:20:

Komisch, dass ausgerechnet "Prison" immer unterschlagen wird.

... und BORN AMERICAN.

#48 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 27. Juni 2007, 11:58

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 27.06.2007, 12:49:

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 27.06.2007, 12:20:

Komisch, dass ausgerechnet "Prison" immer unterschlagen wird.

... und BORN AMERICAN.

Doppel :cheers: . Wusste gar nicht, dass der von Harlin ist :nocomment:

#49 JohnnyFavorite

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Geschrieben 27. Juni 2007, 12:21

Beitrag anzeigenKrumbein sagte am 26.06.2007, 17:01:

Das mit dem Flopp liegt wohl daran, dass Renny Harlin bisher noch jeden Film erfolgreich an die Wand gefahren hat. Oder kennst Du einen wirklich guten Renny-Harlin-Film? Ich jedenfalls nicht.

Dazu haben sich die gesammelten Harlin-Freunde hier ja schon zu genüge geäußert... ;)

Der Mann macht sicherlich keine klassischen Meisterwerke, doch - zumindest für mich - meist perfektes Unterhaltungskino. Mehr braucht es manchmal ja auch nicht. :)

Beitrag anzeigenKrumbein sagte am 26.06.2007, 17:01:

Ich kann mich jetzt nicht genau an seine Leistung in diesem Film erinnern, grundsätzlich halte ich Gibson aber für keinen guten Schauspieler. Deshalb ist mir aus Braveheart auch wohl noch am ehesten die Szene in Erinnerung, als er den Engländern den nackten Ar... zeigt. Ich finde, er wirkt in allen seinen Filmen stets ein wenig albern, als müsste er immer angestrengt ein Losprusten unterdrücken. Liegt vielleicht daran, dass er so ein Spaßvogel ist. Ist auch das größte Manko an 'Wir waren Helden'. Als er z. B. am Ende des Films nach Hause kommt, grinst er in der Tür schon wieder wie ein Honigkuchenpferd, dass sich gerade wieder einen tollen Streich ausgedacht hat. Der kann nicht anders.

"Wir waren Helden" hatte meiner Meinung nach ganz andere Probleme als Gibson. In "Braveheart" fand ich ihn wirklich grandios und konnte nichts negatives in seiner Darstellung finden.

Beitrag anzeigenKrumbein sagte am 26.06.2007, 17:01:

Da beschwerst Du Dich häufig (zur Recht) über versaubeutelte deutsche Filmtitel-Übersetzungen. Aber dieser ist doch wohl genial, oder? Wahrscheinlich das Beste an dem Film.

Der Titel ist genial, das stimmt. Eine seltene gute Übersetzung.

Beitrag anzeigenKrumbein sagte am 26.06.2007, 17:01:

Gruß
Krumbein
der ansonsten meistens mit Deinen Ansichten übereinstimmt. Aber sowas schreibt man ja nicht extra. B)

Danke! :)

#50 Howie Munson

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Geschrieben 31. Juli 2007, 12:05

Soooo... jetzt möchte ich mich hier aber mal sowas von herzlich bei dir bedanken, Johnny! :love:

Ohne dich hätte ich SPACED nämlich wohl nie gesehen und das wär verdammt schade gewesen!!!

Kann deinen Lieblingsfolgen, die ich deinem Blog entnommen habe übrigens zustimmen :cheers:

Vor allem Tyres ist der Hammer... als der in Staffel 1 eingeführt wurde und in der Küche dann aus allen möglichen Geräuschen sein Techno-Beat entstand, da bin ich vor Brüllen erstmal aus'm Sessel gekippt :D

Und der Abschluss dieser Episode mit Mikes Gehüpfe zu dem A-TEAM-Remix war einfach nur göttlich :love:

#51 JohnnyFavorite

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Geschrieben 01. August 2007, 16:12

So viele nette Worte... :dj:

Freut mich jemanden zum "Spaced"-Jünger gemacht zu haben. Ist aber auch ein tolle Serie! :love:

Übrigens: Solltest du die 3-DVD-Box dein Eigen nennen, unbedingt die Doku schauen, die am Ende noch so etwas wie eine direkte Fortsetzung der Serienhandlung beinhaltet. Auch sonst kann man man Simon Pegg und Edgar Wright gar nicht lange genug zuhören... sehr erfrischend!

#52 Howie Munson

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Geschrieben 01. August 2007, 16:26

Ich hab natürlich - aus falscher Vorsicht - erst nur Series 1 geholt, so dass ich die Doku, über die ich schon viel gelesen habe (Luke :D ), leider nicht sehen kann. :(

Bearbeitet von Howie Munson, 01. August 2007, 16:26.


#53 Funk_Dogg

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Geschrieben 18. September 2007, 12:07

@ LUCKY # SLEVIN

Hmm, gerade den Bruch und die Abkehr von der Hip-Cool-Craziness der ersten beiden Drittel und damit auch von dem von dir ja ebenfalls erwähnten Post-Tarantino-Gangsterkino habe ich eindeutig als die großen Pluspunkte von Guigans Film wahrgenommen. Die vermeintlich hohlen Klischeekameraden erwachen zu echtem Leben, was vorher nur witzig und ironisch war, wird plötzlich mit Ernst und Schmerz aufgeladen. Du solltest den Film noch einmal unter umgekehrten Vorzeichen gucken.

#54 JohnnyFavorite

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Geschrieben 18. September 2007, 12:12

Kann gut sein, dass die erneute Sichtung einen Wechsel in der Wirkung bringt. Oft stehen einem die eigenen Erwartungen im Wege. Ob ich mich an die ins endlose zerkaute Auflösung gewöhnen werde, weiß ich allerdings noch nicht...

#55 Funk_Dogg

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Geschrieben 24. September 2007, 11:15

Siehste mal:

Für mich handelt LOST IN TRANSLATION vor allem von einem weinerlichen und gelangweilten Schauspieler, der sich glücklich schätzen sollte, für sechsstellige Geldbeträge nach Japan reisen zu drüfen, anstatt sich darüber zu mokieren, dass die Menschen ihn dort nicht verstehen, was ja vielleicht auch an ihm liegen könnte. Ich würde ihm empfehlen, sein Geld in eine anständige Therapie zu investieren oder einfach zu Hause zu bleiben, anstatt rumzujammern und sich in Selbstmitleid zu ergehen. Das würde uns dann auch Filme wie diesen ersparen, der ähnlich selbstverliebt ist wie seine Hauptfigur. Jaja, das schwere Leben der Spitzenverdiener ...

Aber Gottseidank sind Geschmäcker verschieden. (Und ich gebe zu den Film zuerst auch gemocht zu haben.)

In diesem Sinne: :cheers:

#56 JohnnyFavorite

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Geschrieben 24. September 2007, 12:34

Ich dagegen fand, dass der Film eher gezeigt hat, dass Geld allein nicht reicht um glücklich zu sein. Sonderlich weinerlich sind mir die Figuren auch nicht vorgekommen. Wenn sie sich nicht begegnet wären hätten sie die Woche ohne sonderliche Highlights rumgebracht und wären ab nach Hause. Doch gerade dass sich aus dieser zufälligen Begegnung eine so besondere Beziehung entwickelt fand ich großartig.

Aber wie du sagt: Geschmäcker sind verschieden... ist ja auch gut so, sonst hätte jeder die gleichen Lieblingsfilme, -bücher, -musik etc. ;)

#57 Funk_Dogg

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Geschrieben 26. September 2007, 09:09

Beitrag anzeigenJohnnyFavorite sagte am 24.09.2007, 13:34:

Ich dagegen fand, dass der Film eher gezeigt hat, dass Geld allein nicht reicht um glücklich zu sein. Sonderlich weinerlich sind mir die Figuren auch nicht vorgekommen. Wenn sie sich nicht begegnet wären hätten sie die Woche ohne sonderliche Highlights rumgebracht und wären ab nach Hause. Doch gerade dass sich aus dieser zufälligen Begegnung eine so besondere Beziehung entwickelt fand ich großartig.

Aber wie du sagt: Geschmäcker sind verschieden... ist ja auch gut so, sonst hätte jeder die gleichen Lieblingsfilme, -bücher, -musik etc. ;)

Mir gehen diese Ennui-Geschichten einfach auf den Keks. Gerade die Aussage, dass "Geld allein nicht glücklich macht", finde ich im Rahmen dieses Filmes beinahe zynisch, um nicht zu sagen verlogen. Zur Lösung der Probleme der Hauptfigur könnte nämlich sehr wohl nicht zuletzt sein dickes Portemonnaie beitragen. Dass dem nicht so sei, ist in meinen Augen vom Film betriebene Verklärung, "Jammern auf höchstem Niveau" sozusagen. Die Probleme der gelangweilten Upperclass gehen mir ehrlich gesagt am Arsch vorbei. Wenn xyz keinen Bock hat einen Werbespot in Tokio zu drehen, dann soll er halt zu Hause bleiben. Und einsam sind auch andere Menschen, nur haben die nicht das Glück, sich über nichts anderes mehr Sorgen machen zu müssen. :motz:

Du siehst, da könnte ich mich echt in Rage reden. :D

#58 Kasimir

    Räudige Ratte

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Geschrieben 26. September 2007, 09:48

Du kennst sicher die von klein Miss Coppola verfasste Episode der "New York Stories" :D , die mich seinerzeit hat schaudern lassen (kam die nicht sogar an zweiter Stelle nach Scorsese?) und an die ich mich nun kaum noch erinnern kann :dj:

#59 Funk_Dogg

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Geschrieben 26. September 2007, 10:11

Beitrag anzeigenKasimir sagte am 26.09.2007, 10:48:

Du kennst sicher die von klein Miss Coppola verfasste Episode der "New York Stories" :D , die mich seinerzeit hat schaudern lassen (kam die nicht sogar an zweiter Stelle nach Scorsese?) und an die ich mich nun kaum noch erinnern kann :dj:

Ehrlich gesagt nein. Ich glaube, ich habe den Film noch gar nicht gesehen. Das "Schaudern" meinst du bekräftigend in meinem Sinne, oder?

#60 Kasimir

    Räudige Ratte

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Geschrieben 26. September 2007, 10:21

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 26.09.2007, 11:11:

Ehrlich gesagt nein. Ich glaube, ich habe den Film noch gar nicht gesehen. Das "Schaudern" meinst du bekräftigend in meinem Sinne, oder?
Ja, wenn du LiT nicht (mehr) magst, wirst du die NYS-Episode hassen.





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