Warning: Illegal string offset 'html' in /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/cache/skin_cache/cacheid_13/skin_topic.php on line 909

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/cache/skin_cache/cacheid_13/skin_topic.php:909) in /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/admin/sources/classes/output/formats/html/htmlOutput.php on line 114

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/cache/skin_cache/cacheid_13/skin_topic.php:909) in /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/admin/sources/classes/output/formats/html/htmlOutput.php on line 127

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/cache/skin_cache/cacheid_13/skin_topic.php:909) in /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/admin/sources/classes/output/formats/html/htmlOutput.php on line 136

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/cache/skin_cache/cacheid_13/skin_topic.php:909) in /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/admin/sources/classes/output/formats/html/htmlOutput.php on line 137

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/cache/skin_cache/cacheid_13/skin_topic.php:909) in /www/htdocs/w00e9a79/_filmforen/admin/sources/classes/output/formats/html/htmlOutput.php on line 141
Kurzkommentare Dezember 2013 - Filmforen.de - Seite 2

Zum Inhalt wechseln


Kurzkommentare Dezember 2013

Schnelle Nummer Sprich mit ihr

96 Antworten in diesem Thema

#31 hoolio21

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.422 Beiträge

Geschrieben 10. Dezember 2013, 01:10

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 09. Dezember 2013, 07:16:

Ist das ernst gemeint?

Das war in erster Linie als Antwort auf Ubaldos Post mit der Nummer 25 gemeint.

Der Nachsatz (schwul) bezog sich a) auf das Plakat und (wieder ironisch) auf Ubaldos Sitte, gern mit diesem Begriff zu arbeiten. Nicht damit gemeint war "Barry Lyndon". (Wohl aber mit dem zweitbesten.)

Eingefügtes Bild


#32 Ubaldo Terzani

    Reader discretion is advised, lan

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.391 Beiträge

Geschrieben 10. Dezember 2013, 02:18

Beitrag anzeigenhoolio21 sagte am 10. Dezember 2013, 01:10:


Der Nachsatz (schwul) bezog sich a) auf das Plakat

die auf dem poster sind aber nicht schwul sondern brüder

#33 hoolio21

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.422 Beiträge

Geschrieben 10. Dezember 2013, 04:26

Beitrag anzeigenUbaldo Terzani sagte am 10. Dezember 2013, 02:18:

die auf dem poster sind aber nicht schwul sondern brüder

Dann is ja gut. :cheers:

Eingefügtes Bild


#34 The Critic

    Mad rabbits, mad world

  • Supermoderator
  • PIPPIPPIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.893 Beiträge

Geschrieben 10. Dezember 2013, 11:00

Beitrag anzeigenhoolio21 sagte am 10. Dezember 2013, 01:10:

Nicht damit gemeint war "Barry Lyndon". (Wohl aber mit dem zweitbesten.)

Puh, dann is ja gut.
Was wäre denn bei Dir Numero uno?

Eingefügtes Bild..... Eingefügtes Bild.....Eingefügtes Bild


#35 The Critic

    Mad rabbits, mad world

  • Supermoderator
  • PIPPIPPIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.893 Beiträge

Geschrieben 10. Dezember 2013, 11:01

Beitrag anzeigenUbaldo Terzani sagte am 10. Dezember 2013, 02:18:

die auf dem poster sind aber nicht schwul sondern brüder

Älteste Ausrede seit Jesus.

Eingefügtes Bild..... Eingefügtes Bild.....Eingefügtes Bild


#36 hoolio21

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.422 Beiträge

Geschrieben 10. Dezember 2013, 13:03

Beitrag anzeigenThe Critic sagte am 10. Dezember 2013, 11:00:

Was wäre denn bei Dir Numero uno?
Uhrwerk Orange.

Eingefügtes Bild


#37 Settembrini

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 311 Beiträge

Geschrieben 10. Dezember 2013, 15:28

Beitrag anzeigenhoolio21 sagte am 10. Dezember 2013, 13:03:

Uhrwerk Orange.

Das hatte ich befürchtet...

#38 hoolio21

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.422 Beiträge

Geschrieben 10. Dezember 2013, 15:35

Mein ganz persönlicher schwarzer Monolith.

Eingefügtes Bild


#39 The Critic

    Mad rabbits, mad world

  • Supermoderator
  • PIPPIPPIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.893 Beiträge

Geschrieben 10. Dezember 2013, 17:42

Barry Lyndon, 2001 und Clockwork Orange in einem Thread. Perfekt.

Tschuldigung, Settembrini.

Eingefügtes Bild..... Eingefügtes Bild.....Eingefügtes Bild


#40 Bastro

    * peng *

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIPPIPPIPPIP
  • 2.571 Beiträge

Geschrieben 10. Dezember 2013, 22:49

Dracula (Terence Fisher, 1958) - hervorragender Stoff, aus dem Träume sind.

„Remake der Stoker-Verfilmung von 1931, geglättet, weniger dramatisch als darstellerisch eindrucksvoll; Lee gestaltete die Rolle des Vampirs neu; diese britische Version des blutsaugerischen Grafen gilt als literarisch korrekt. (Wertung: 3 Sterne = sehr gut)
– Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz: Lexikon „Filme im Fernsehen“

:D

Der mehrfach verfilmte Stoff von Bram Stoker wird in dieser Version der englischen Hammer-Produktion werkgetreu und mit inszenatorischer Sorgfalt aufbereitet.
– Lexikon des Internationalen Films

:D


Auch diese ‚Vampir‘-Geschichte wurde wieder so widerlich abwegig inszeniert, daß man Verwahrung einlegen muß. Abzuraten.
6000 Filme. Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958.
:D

#41 Ubaldo Terzani

    Reader discretion is advised, lan

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.391 Beiträge

Geschrieben 10. Dezember 2013, 23:24

Eingefügtes Bild


Eingefügtes Bild

#42 Antoine Doinel

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 321 Beiträge

Geschrieben 10. Dezember 2013, 23:27

Inside Llewyn Davis OmU Joel & Ethan Coen

"One for me, one for them" Dieser Satz wird John Ford nachgesagt, und mit them ist natürlich das Studio
gemeint. Ich habe den Eindruck, dass diese Brüder zumindest momentan, ähnlich vorgehen. Auf
A Serious Man, einen unspektakulären persönlichen Film ohne Stars, folgte das mit erheblichen
Zuschauerpotential ausgestattete Western-Remake True Grit. Und darauf nun dieser recht sperrig
Film, dessen einziges publikumsfreundliche Asset eine Katze ist, oder zwei. Es könnte aber auch
sein, dass eine Katze quasi eine Doppelrolle spielt. Llewyn Davis ist ein Verlierer a la Coen.
Zum Unterschied zu A serious Man wo zumindest ich die Leiden der Hauptfigur mit Genuss
verfolgen konnte, litt ich mit Davis mit, und ärgerte mich über seine Unfähigkeit. Höhepunkt
ist eine geradezu metaphysische Autofahrt nach Chicago. Und am Ende betritt ein Gewinner
die Bühne, Bob Dylan. Ein sicherlich in vielerlei Hinsicht gelungener Film. aber auch einer
der es den Zuschauern schwer macht.

#43 Short Cut

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIPPIP
  • 797 Beiträge
  • Ort:Hannover

Geschrieben 11. Dezember 2013, 01:15

Schön ! :)
Ich schrieb, dass es ihr leisester Film ist und Du schreibst ihr sperrigster, was sich auch mit meiner Empfindung deckt.

Zitat

Zum Unterschied zu A serious Man wo zumindest ich die Leiden der Hauptfigur mit Genuss
verfolgen konnte, litt ich mit Davis mit, und ärgerte mich über seine Unfähigkeit.
Ich konnte leider so gut wie gar keinen Bezug zur Hauptfigur herstellen. Sicher, gut gespielt und in Szene gesetzt aber viel zu passiv, zu lethargisch als das ich mitleiden konnte. Kein schlechter Film aber irgendwie hat er mich doch ein wenig enttäuscht.

@ Kubrick : http://www.filmforen...r/page__st__120
Jeder Film schreibt Geschichte. Um Filmgeschichte zu verstehen muss man Film immer im geschichtlichen und natürlich im Genrespezifischen Kontext sehen. So ist das und nicht anders.

#44 jackIII

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 136 Beiträge

Geschrieben 11. Dezember 2013, 15:10

llewyn davis noch nicht gesehen, gestern war jim jarmusch in der stadt und ich nicht. gute woche.

zu allem überfluss auch noch REAL STEEL gesehen, was nun wirklich das schlimmste war, was ich seit monaten zu gesicht bekam.
nach dem THE DAY THE EARTH STOOD STILL remake jedenfalls.

#45 Settembrini

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 311 Beiträge

Geschrieben 11. Dezember 2013, 18:04

Playtime ist ein sicherlich großer und kühner Film, aber trotzdem nicht mein liebstes Werk Tatis. Daran hat sich auch bei der gestrigen Sichtung wenig geändert. Der Film besteht im Prinzip aus zwei sehr verschiedenen Teilen (mit einer kleinen Überleitung in der Mitte und einer abschließenden Coda): im ersten Teil irrt Monsieur Hulot in einem fürchterlichen Gebäude, das seinerseits in einem auf gräßliche Weise futuristischen Paris liegt, herum, im zweiten wird ein Nobelrestaurant eröffnet und löst sich während der Feier zunehmend wieder in seine Bestandteile auf. Gerade der erste Teil knüpft nahtlos an Monsieur Hulots Erlebnisse im Haus seiner Schwester, die in Mein Onkel zu sehen waren, an und verschärft die darin artikulierte Kritik an einer modernisierten, anonymen und sterilen Welt noch: während der Modernisierungswahn im vorigen Film sich noch auf das erwähnte Haus beschränkte, ist nun ein ganzes Stadtviertel betroffen, und die Komik, die Tati alledem im vorigen Film noch abgewinnen konnte, ist nun zum großen Teil echter Beklemmung gewichen; Playtime hat (zumindest im ersten Teil) durchaus dystopische Qualitäten. Im zweiten kehrt dann dagegen das Leben zurück und es bricht ein Chaos aus, in dem der Zuschauer vor die freie Wahl gestellt ist, welche der zahlreichen Ereignisse, die in den bemerkenswerten Totalen eingefangen werden, er genauer verfolgen will. Ein mutiger, ambitionierter und sicher auch großartiger Film, der aber (zumindest empfinde ich es so) auch seine Längen hat und weniger dicht erscheint als seine Vorgänger, die ich ganz persönlich dann doch lieber mag. Aber das hängt sicherlich auch von den persönlichen Präferenzen ab.

#46 Ubaldo Terzani

    Reader discretion is advised, lan

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.391 Beiträge

Geschrieben 12. Dezember 2013, 17:22

Eingefügtes Bild

#47 Smergo

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIPPIP
  • 904 Beiträge

Geschrieben 13. Dezember 2013, 11:47

Block-Heads (1938)

Die amerikanischen Komödien der klassischen Studiozeit *. Auch so eine Sache, mit der ich bisher kaum Kontakt hatte (abgesehen von diesen Fernsehzusammenschnitten - "Klamottenkiste" oder so - die früher manchmal den Weg in das Kinderprogramm der öffentlichen Programme schafften). Nachdem ich zufällig letzte Woche DUCK SOUP mit den Marx Brothers sehen konnte, jetzt noch einen Film des Duos überhaupt nachgeschoben. Neben der Kriegsthematik, die in beiden Filmen eine Rolle spielt, finden sich auch noch andere Gemeinsamkeiten: Die angenehm knackige Länge. Und - das zeigt mein Unwissen - die für mich erstaunliche Freiheit von dramaturgischen Zwängen: Die Gags sind alles. Tja, was soll ich noch schreiben. Macht Spaß.

(*) Edit: Vielleicht ist "klassische Studiozeit" nicht die korrekte Bezeichnung, da eben dieser Film keine richtige große Studioproduktion ist, soweit ich das verstehe. Also wäre wohl besser: Die amerikanischen Komödien der 20er und 30er, oder die Slapstickkomödien der 20er und 30er. :puni2:

#48 Mr. Bungle

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 169 Beiträge
  • Ort:Partizipien

Geschrieben 13. Dezember 2013, 14:02

SOFIES WELT
auch wenn gefällige analogien ins bild setzend zu durchsichtig in der konstruktion, welche lediglich platzhalter generiert.
Radieschen waren die Cleveren und Kartoffeln die Polizisten

#49 Antoine Doinel

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 321 Beiträge

Geschrieben 13. Dezember 2013, 15:54

Beitrag anzeigenSettembrini sagte am 11. Dezember 2013, 18:04:

Playtime ist ein sicherlich großer und kühner Film, aber trotzdem nicht mein liebstes Werk Tatis.


Das ist mein Lieblingsfilm Tatis, Schließlich kenne ich gar keinen anderen...
Dein schöner Text hat in mir in Erinnerung gerufen, was eine angenehme Erfahrung ist.
Kühn ist dieser Film ohne Zweifel, gibt es doch kaum Dialoge oder Handlung, und selbst
Hulot spielt nur eine untergeordnete Rolle.


#50 Antoine Doinel

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 321 Beiträge

Geschrieben 13. Dezember 2013, 15:58

Beitrag anzeigenShort Cut sagte am 11. Dezember 2013, 01:15:

Schön ! :)

Ich konnte leider so gut wie gar keinen Bezug zur Hauptfigur herstellen. Sicher, gut gespielt und in Szene gesetzt aber viel zu passiv, zu lethargisch als das ich mitleiden konnte. Kein schlechter Film aber irgendwie hat er mich doch ein wenig enttäuscht.


Ich denke schon, dass das ein guter Film ist, aber einer, der kaum unterhält, ja der Tristesse ausstrahlt.


#51 Settembrini

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 311 Beiträge

Geschrieben 13. Dezember 2013, 16:37

Beitrag anzeigenAntoine Doinel sagte am 13. Dezember 2013, 15:54:

Das ist mein Lieblingsfilm Tatis, Schließlich kenne ich gar keinen anderen...
Dein schöner Text hat in mir in Erinnerung gerufen, was eine angenehme Erfahrung ist.
Kühn ist dieser Film ohne Zweifel, gibt es doch kaum Dialoge oder Handlung, und selbst
Hulot spielt nur eine untergeordnete Rolle.

Dann mal ran an die anderen Filme Tatis. Die untergeordnete Rolle des Dialogs, den Tati letztlich als ein geräusch unter vielen behandelt, ist generell typisch für sein Werk, mit dem Tati letztlich auch Chaplins alten Traum von einem Tonfilm, der eben kein "Talkie" ist, verwirklicht hat. Ein ganz großer Tati-Fan ist z.B. auch David Lynch, der ja ebenfalls viel mit Geräuschen in seinen Filmen arbeitet - diese sorgfältige Gestaltung der Tonspur gehört zu den Dingen, die einen Tati-Einfluß bei Lynch spüren lassen.
Wie Dir die anderen Tati-Filme dann gefallen werden, kann ich nur schwer prognostizieren, es gibt unter den Tati-Bewunderern hauptsächlich zwei Gruppen: die einen halten "Die Ferien des Monsieur Hulot" für sein Spitzenwerk, wegen der Fülle an Gags (die hauptsächlich auf höchst präziser Beobachtung beruhen) und der Dichte der Inszenierung, die anderen eben "Playtime", wegen des multilinearen Erzählens und des skeptischen Blicks auf die Moderne. Ich selbst tendiere mittlerweile dazu, "Mein Onkel", der zwischen diesen beiden Filmen steht, für Tatis besten Film zu halten, da er sehr viele der Vorzüge der anderen beiden Filme miteinander vereint.

#52 Short Cut

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIPPIP
  • 797 Beiträge
  • Ort:Hannover

Geschrieben 13. Dezember 2013, 19:19

Zitat

DUCK SOUP
:love: :muhaha:
Jeder Film schreibt Geschichte. Um Filmgeschichte zu verstehen muss man Film immer im geschichtlichen und natürlich im Genrespezifischen Kontext sehen. So ist das und nicht anders.

#53 The Critic

    Mad rabbits, mad world

  • Supermoderator
  • PIPPIPPIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.893 Beiträge

Geschrieben 14. Dezember 2013, 09:58

Beitrag anzeigenAntoine Doinel sagte am 13. Dezember 2013, 15:54:

Das ist mein Lieblingsfilm Tatis, Schließlich kenne ich gar keinen anderen...
Dein schöner Text hat in mir in Erinnerung gerufen, was eine angenehme Erfahrung ist.
Kühn ist dieser Film ohne Zweifel, gibt es doch kaum Dialoge oder Handlung, und selbst
Hulot spielt nur eine untergeordnete Rolle.

Man kann den Film kaum ohne Wehmut sehen, hat er Tati schließlich das Genick gebrochen. Auf filmhistorischer Ebene stellt er die Antipode zu Tati's Opus dar: Ein künstlerischer Erfolg kann ein kommerzielles Disaster sein.
Kann mich ansonsten nur Settembrini anschließen: Mon Oncle ist ganz groß. Dringend anschauen!

Eingefügtes Bild..... Eingefügtes Bild.....Eingefügtes Bild


#54 Bastro

    * peng *

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIPPIPPIPPIP
  • 2.571 Beiträge

Geschrieben 14. Dezember 2013, 11:03

Hulot, Schützenfest und Stoßverkehr finde ich auch nicht verkehrt.

#55 Bastro

    * peng *

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIPPIPPIPPIP
  • 2.571 Beiträge

Geschrieben 14. Dezember 2013, 11:11

Hard to Kill (Bruce Malmuth, 1990) - meine Güte, war der Seagal mal schlank und explosiv!

#56 Noruberuto

    Die mise en scène war wirklich schön!

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 184 Beiträge

Geschrieben 14. Dezember 2013, 11:37

Im Schützenfest findet sich eigentlich schon alles angelegt, was Tati ausmacht. Diese präzisen Details und Beobachtungen, die von einer nonchalant-alltäglichen Beiläufigkeit überlagert werden... Einen Lieblingsfilm auszumachen fällt schwer.

#57 Antoine Doinel

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 321 Beiträge

Geschrieben 14. Dezember 2013, 16:24

Irgendwann werden mir Tatis andere Filme, mit Mon Oncle an erster Stelle, schon noch über
den Weg laufen. Da ich eigentlich recht wenige Filme anschaue, diese dafür aber meist im Kino, habe
allgemein recht große Lücken. So kenne ich trotz Woody Allen Werkschau 1965 bis 1989 nachwievor
Annie Hall(und Murder and Misdemeanors) nicht, was mich durchaus ärgert. Dafür habe ich
gestern in diesem Rahmen

The Purple Rose of Cairo Woody Allen OF

gesehen, und muss noch immer über diese witzige und klug ausgetüftelte Geschichte, die trotz
großer Komplexität so leicht wirkt, schmunzeln. In seinem Eskapismus erinnert er
an Midnight in Paris, ist aber der noch bessere Film.

#58 jackIII

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 136 Beiträge

Geschrieben 16. Dezember 2013, 00:40

ich kann nicht in worte fassen, wie sehr mich
LORD OF WAR
genervt hat. Unzumutbar, dass der Off-Kommentar einfach alles beschreibt, was man auf der Leinwand so sieht. Der Film ist ein bebildertes Hörbuch.
Und ja, alles ist schlimm und so weiter. Verstehe nicht mal genau was mir überhaupt gesagt werden soll.


---


Und können wir außerdem mal darüber reden, dass Wes Anderson seit fast 20 Jahren den gleichen Film macht, wieder und wieder?

#59 Settembrini

  • Senior-Member
  • PIPPIPPIP
  • 311 Beiträge

Geschrieben 16. Dezember 2013, 16:14

Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte
Die ersten beiden Narnia-Filme waren nun gewiß keine Empfehlung, aber immerhin fehlten diesmal die beiden ältesten (und mir besonders unsympathischen) der vier Geschwister, die im Mittelpunkt der ersten beiden Teile standen, der Regisseur ist auch ein anderer, und da ich ein Faible für Fantasy habe, beschloß ich, den Film mal zu sehen, in der Hoffnung, daß er besser ist als die beiden vorigen.
Das ist er auch wirklich, wobei dies noch kein besonderes Kunststück darstellt. Die Anspielungen auf die christliche Mythologie gibt es immer noch, aber sie sind nicht mehr ganz so aufdringlich wie etwa im ersten Film mit seinen platten Überdeutlichkeiten. Ein extrem nerviger Charakter ist auch wieder dabei, der Cousin von Lucy und Edmund, offenbar ist es bei Narnia Vorschrift, daß mindestens eine unausstehliche Figur dabei sein muß...
Was ergibt sich daraus für ein Gesamteindruck? Recht mittelmäßig. Kann man sich ansehen. Muß man aber nicht.

#60 cribs

  • Mitglied
  • PIP
  • 39 Beiträge

Geschrieben 16. Dezember 2013, 18:11

Penelope (2006): großes kleines Mädchen trifft auf große kleine Welt- sieht durch Spiegel, riecht durch Rüssel, haucht in` Schal und säuft durch'n Strohalm- ist ganz arm und auch mal reich, kreischt mal laut und auch mal leis: "Ich mag mich wie ich bin", aber ohne Rüssel küsst es sich doch gleich viel besser. Oh Wunder, oh Wunder.

herbe Enttäuschung, leider





Besucher die dieses Thema lesen: 1

Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0