THE EXPENDABLES II
#31
Geschrieben 22. Januar 2012, 13:52
#32
Geschrieben 22. Januar 2012, 14:46
bekay sagte am 22. Januar 2012, 13:52:
Stimmt und genau das ist die Crux an der Sache. Aber da bei uns hoffentlich bald Elternfreuden ins Haus stehen, ist so etwas schon mal eine gute Übung die Geduld zu wahren und nichts persönlich zu nehmen. Das Neugeborene will ja auch niemanden persönlich kränken mit dem was es absondert.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#33
Geschrieben 22. Januar 2012, 16:44
#34
Geschrieben 22. Januar 2012, 18:31
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#36
Geschrieben 22. Januar 2012, 19:27
#37
Geschrieben 22. Januar 2012, 20:29
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#38
Geschrieben 23. Januar 2012, 18:04
"My positive role model is to win the fight and to come out the hero." (Fred Williamson)
#39
Geschrieben 23. Januar 2012, 18:39
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#40
Geschrieben 23. Januar 2012, 19:30
#41
Geschrieben 23. Januar 2012, 19:53
hoolio21 sagte am 23. Januar 2012, 19:30:
Absolut - der neue MUPPETS Film ist nämlich tatsächlich kommunistische Propaganda!
#42
Geschrieben 23. Januar 2012, 20:19
Zitat
bei deinem betreffenden beitrag habe ich keine ahnung, wo ein satz beginnt, und wo er aufhört. begriffe wie „frühformen aktionalen stummfilmkinos“ oder „dreiaktstruktur“ werden salopp durcheinander gewirbelt. das ist ein atemloses chaos, bei dem der inhalt der form folgt. so etwas mag ich nicht.
ich kann dem ganzen aber entnehmen, dass du nicht wirklich was vom handwerk eines regisseurs oder von der dreiaktstruktur verstehst. die aufgaben eines regisseurs verändern sich nicht durch eine “personalunion.“ wenn stallone etwas am drehbuch ändert, dann ist das eine entscheidung, die er als autor trifft.
und die dreiaktstruktur kann man nicht “einfach halten.“ sie ist immer gleich, und doch bietet sie viel freiraum, was du in deinem beitrag ja eigentlich beschreibst. vielleicht habe ich aber alles falsch verstanden.
(bekay, wieso ist eigenlich meine schrift manchmal unterschiedlich groß, wenn ich im editor (aus meinem betriebssystem) einen beitrag vorschreibe?)
#43
Geschrieben 23. Januar 2012, 20:31
bekay sagte am 23. Januar 2012, 19:53:
http://www.foxnews.c...c-predecessors/
#46
Geschrieben 23. Januar 2012, 20:56
Der Außenseiter sagte am 20. Januar 2012, 10:18:
Wieso "ihr"? Ich habe keine Meinung über Simon West geäußert, weil ich über ihn keine Meinung habe ("Tomb Raider" vor 11 langen Jahren im Kino gesehen; ob ich danach was von ihm gesehen habe, könnte ich jetzt jedenfalls nicht zuordnen)
Der Außenseiter sagte am 20. Januar 2012, 10:18:
Trotzdem fand ich "Expendables" sehr hölzern inszeniert, weshalb der Film mich nicht so wirklich mitnehmen konnte
#47
Geschrieben 23. Januar 2012, 20:58
Johannes sagte am 23. Januar 2012, 20:19:
Gut, dieser Hang zu einem (absichtlichen?) sprachlichen Autismus ist mir auch bei Deinen anderen Beiträgen z.T. aufgefallen.
Johannes sagte am 23. Januar 2012, 20:19:
und die dreiaktstruktur kann man nicht “einfach halten.“ sie ist immer gleich, und doch bietet sie viel freiraum, was du in deinem beitrag ja eigentlich beschreibst. vielleicht habe ich aber alles falsch verstanden.
Hier wirbelst Du nun vieles durcheinander. Es ging mir um keine der von Dir unterstellten Aussagen (außer, dass ich den Freiraum der Gestaltung der Drei-Akt-Struktur meinte, wie Du es in Deinen Worten formulierst), sondern darum, dass mich Deine Frage zu einem interessanten Aspekt geführt hat, der mir bei Filmen, in den Stallone mitwirkt, auffiel. Du bringst ja gerne das Argument, dass man vom Handwerk des Regisseurs keine Ahnung habe, oder Begriffe falsch verwende, aber ich habe den Eindruck, es liegt eher daran, dass Du dem Irrglauben unterliegst, dass Deine Begriffsdefinitionen, die Du im Kopf hast, die einzig Gültigen sind bzw. Du glaubst alles genauso zu verstehen, wie es zu verstehen ist. Darum bietest Du dem Anderen auch keinerlei semantischen Freiraum. Höchstwahrscheinlich nur bei Personen, deren Qualifikation Du akzeptierst (mir abzusprechen, ich wüsste nicht, wie die Drei-Akt-Struktur funktioniert ist mehr als anmaßend). Dieses rigide Vorgehen verhindert tatsächliche Horizonterweiterung. Im Grunde willst Du damit alles auf Deine Linie bringen und wer da nicht sofort kompatibel ist, hat eben keine Ahnung. David Bordwell z.B. ist ein Filmtheoretiker, den ich sehr schätze, aber ich merke als Psychologe, dass einige seiner Schlussfolgerungen, die er aus der Kognitionswissenschaft zieht, sowie sein Abwerten der Psychoanalyse, nicht wirklich schlüssig sind, weil er manches gar nicht richtig versteht. Trotzdem komme ich nicht auf die Idee Bordwell sämtliche Legitimation abzusprechen, auch wenn ich das i.S. des Kritischen Rationalismus müsste (wenn man schon wissenschaftlich vorgeht, sollte man es richtig machen).
Bevor ich studiert habe, aber auch währenddessen, habe ich kleine Rollen auf der Bühne gespielt und war manchmal bei Filmdrehs dabei. Synchronisiert habe ich auch mal. Ein wenig konnte ich da zumindest mal aufschnappen. Das mag nichts Vergleichbares zu dem sein, was Du machst, aber zumindest kann ich mir eine Vorstellung machen, wie die Arbeit beim Film abläuft.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#48
Geschrieben 23. Januar 2012, 21:39
Johannes sagte am 23. Januar 2012, 20:19:
#49
Geschrieben 23. Januar 2012, 22:18
Ubaldo Terzani sagte am 23. Januar 2012, 20:56:
Damit war niemand persönlich gemeint. Sollte mehr so ein in die Stammtischrunde geworfenes "ihr" sein.
Ubaldo Terzani sagte am 23. Januar 2012, 20:56:
So wollte ich meine Aussagen auch verstanden wissen. Gerade diese Hölzernheit erinnerte mich an frühere Actionfilme aus den 80ern, was im Kino so ein vertrautes Gefühl auslöste (wenn auch zugegebenermaßen zäh sein kann).
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#50
Geschrieben 23. Januar 2012, 22:30
Zitat
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#51
Geschrieben 23. Januar 2012, 23:02
Johannes sagte am 23. Januar 2012, 22:30:
Es geht auch mehr darum, dass Du nicht Willens oder nicht fähig bist, dich auf sprachliche Eigenheiten Deines Gegenübers einzulassen.
Johannes sagte am 23. Januar 2012, 22:30:
Da macht dann der Ton die Musik, denn zu schreiben "unerträglicher Blödsinn" ist keine Einladung zu einem Gespräch, sondern beendet es eher.
Johannes sagte am 23. Januar 2012, 22:30:
Nein, sie leben nur in der Annahme, dass sie das tun. Das versteht jeder, der sich schon mal mit der ihn umgebenden Welt und den Menschen darin beschäftigt hat.
Außerdem sind diese Begriffe ja selbst Theorien und müssen daher einer ständigen Prüfung unterzogen werden. Sie hinterfragungslos zu verwenden, weil man sie praktiziert und sich daher in der Annahme ergeht, sie genau zu verstehen, ist ungefähr so, als würde ich mich, weil ich Atomstrom nutze, befähigt fühlen ein funktionierendes Atomkraftwerk zu bauen.
Johannes sagte am 23. Januar 2012, 22:30:
Verlangt auch hier wieder einen gewissen Umgang mit Menschen in der Diskussion. Hingeworfene Halbsätze können in der I-Net-Diskussion oft desinteressiert und/oder latent aggressiv wirken. Vielleicht hat man Dich darauf einfach noch nicht hingewiesen.
Johannes sagte am 23. Januar 2012, 22:30:
Weil ich von Drehbuch, Regie und Drei-Akt-Struktur sprach und Du mir sagst, dass ich - aufgrund eines Textes von dem Du erst später erwähnst, dass Du ihn eventuell nicht verstanden hast - keine Ahnung von den beiden Letztgenannten habe. Jemandem zu sagen, er habe von den Dingen, von denen er spricht, keine Ahnung, ist normalerweise eine Formulierung, die man verwendet, um dem anderen Kompetenz abzusprechen.
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#52
Geschrieben 24. Januar 2012, 00:35
Der Außenseiter sagte am 23. Januar 2012, 22:18:
So wollte ich meine Aussagen auch verstanden wissen. Gerade diese Hölzernheit erinnerte mich an frühere Actionfilme aus den 80ern, was im Kino so ein vertrautes Gefühl auslöste (wenn auch zugegebenermaßen zäh sein kann).
Danke für die Klarstellung. Ich hab Dich wohl zuerst missverstanden, lan.
#53
Geschrieben 24. Januar 2012, 00:49
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#54
Geschrieben 24. Januar 2012, 00:56
So sind zwei Spielfilme - einmal eine Fortsetzung der Riffs-Reihe und ein Slasher entstanden - und jede Menge Material für einen fünften Riffs, bei dem ich irgendwann entnervt das Handtuch warf. Zumal ich mit diesen Leuten noch weiter zur Schule gehen musste. Kinderkacke, klar, aber es hat mir zumindest sehr viel Respekt für das Regiehandwerk eingeflößt und für die enorme Kompromissbereitschaft, die man zeigen sollte (zumindest, wenn man mit ihnen später noch das soziale Umfeld teilen muss).
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#55
Geschrieben 24. Januar 2012, 00:58
Es soll im Internet diverse Foren für psychisch "Angeschlagene" geben. Dort schon mal einen Versuch gewagt? Hier triffst du nämlich eher Film-Freaks als Leute, die sich deiner Probleme annehmen möchten. Nur so als Rat, und von Herzen kommend.
#56
Geschrieben 24. Januar 2012, 01:02
Und bitte gebe uns, die wir so begierig auf deine Weisheit sind, bei Zeiten ein Handout mit all den Begriffen, über die man einfach nicht diskutieren kann. Am besten mit deinen Definitionen. Damit wir sie lernen können.
#57
Geschrieben 24. Januar 2012, 01:24
"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."
#58
Geschrieben 24. Januar 2012, 01:32
Der Außenseiter sagte am 24. Januar 2012, 01:24:
Ach jetzt sei doch nicht so! Muss er dir denn tatsächlich alles vorkauen? Klar, Johannes hat hohe Ansprüche. Und die hast du eben nicht erfüllt und ihn mit deinem schlechten Vergleich sogar richtiggehend enttäuscht. Aber ich denke, er versucht uns nur besser zu machen, indem er sich unzufrieden mit uns zeigt. Nur so finden wir heraus, wie wir ihm gefallen können - und dadurch letztendlich zur geistigen Erleuchtung gelangen.
#59
Geschrieben 24. Januar 2012, 03:02
aufrichtigkeit wird hier offenbar nur mit spott belohnt, oder man wird sogar als krank bezeichnet. das sind also die tollen weltoffenen filmforen.de
#60
Geschrieben 24. Januar 2012, 03:52
wenn außenseiter die zeit und mühe investiert, seine ansicht zu sly stallone und dem actionkino in mehreren postings zu begründen ...und du daraufhin sinngemäß antwortest "das ist unsinn, punkt", dann ist das scheiße.
wenn ich die zeit und mühe investiere, meine meinung zu "the ward" in mehreren zusammenhängenden sätzen zu begründen ...und du daraufhin sinngemäß antwortest "der film ist müll, punkt" ohne auf argumente einzugehen, ist das ebenfalls scheiße.
das ist halt ein diskussionsforum. für absolute und polemische meinungsäußerungen gibt es die filmtagebücher und statusaktualisierungen (und dort bin ich selbst gerne polemisch und absolut). in den diskussionsforen von filmforen.de hingegen sollte begründet und argumentiert werden, lan.
trotzdem hab ich dich lieb und so, zumal du zu viel sarkasmus/spott abbekommen hast in diesem thread für meine begriffe...
wie dem auch sei:
habt euch gegenseitig lieb. ansonsten wulffe ich euch die mailbox voll, biatchez.
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