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Lost in Translation - Filmforen.de - Seite 6

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Lost in Translation

Filmtitel Synchonisation Übersetzung Untertitel Weltkino

210 Antworten in diesem Thema

#151 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 29. Januar 2012, 02:19

Beitrag anzeigenhoolio21 sagte am 18. Januar 2012, 00:22:

Ich sehe jeden Tag Filme mit Untertiteln. Muß sie sehen, kann es mir nicht aussuchen. Und muß sie verstehen, Inhaltsangaben davon schreiben. Ich lese die ganz Zeit. Bei Koreanern, Chinesen muß ich ständig auf Stop drücken, um überhaupt fertig lesen zu können. Zumindest, wenn sie sich unterhalten (ich meine keine Kampfszenen, wo bloß irgendwelcher Quatsch gerufen wird). Wer sagt, dabei könne man noch locker gut den Bildern zugucken, lügt sich entweder selbst in die Tasche oder ist ein Blitzleser. Im Kino mag das vielleicht leichter sein. Aber auf dem Bildschirm von DVD?

Zudem haben die Dinger zunehmend die Tendenz, rasanter durchzulaufen. Zumindest in meinen Presseversionen. Man sieht dann vielleicht mehr Bild, aber der Film dauert doppelt so lang, wg. Stop-Taste. Von Fachleuten, die weiße Schrift in weißen Hintergrund malen, ganz zu schweigen. Da fehlen dir dann mal eben in einem Dialog achtzig Prozent der Info. Da nehm ich zur persönlichen Entspannung doch lieber eine Schwachsinnssynchro.

Beitrag anzeigenbekay sagte am 18. Januar 2012, 10:58:

Gerade bei asiatischen Filmen passiert mir das aber auch ziemlich oft. Also nicht bei jedem Untertitel - aber ich kann auf jeden Fall mit Hoolio mitfühlen...

Besorgt Euch einfach bessere Untertitel, lan. Natürlich haben manche Übersetzer die Unsitte, jedes gesprochene Wort lang und breit zu übersetzen, obwohl es vielleicht unnötig ist (eine Versuchung der die Synchros gar nicht erliegen können, übrigens). Im Netz gibt es zu fast jedem asiatischen Film mehrere Untertitel-Versionen, die unterschiedlich ausschweigend sind. Ladet sie Euch runter und synchronisiert sie mit Eurer DVD. Niemand ist heute auf scheißige UT angewiesen, denn es herrscht Vielfalt. :)

#152 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 29. Januar 2012, 02:21

Beitrag anzeigenSettembrini sagte am 18. Januar 2012, 15:31:

Zum Thema allgemein ist ja mittlerweile fast alles gesagt worden, daher will ich dazu auch keine weiteren Worte verlieren. Allerdings ist mir während der letzten Tage eine immer recht lästige Sache bei Kinobesuchen in den Sinn gekommen, die bei untertitelten Fassungen noch mal ein Stück lästiger ist als sonst: der hochgewachsene Zuschauer, der vor einem sitzt!
Dazu muß ich sagen, daß ich selbst für heutige Verhältnisse von eher kleiner Statur (1,71m) bin. Insofern versuche ich bei freier Platzwahl natürlich immer, einen Platz zu finden, wo niemand in meiner Blicklinie sitzt - klappt aber leider nicht immer.

Geh in Kinos, wo der Anstieg zwichen den Sitzreihen höher ist. ;)

#153 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 29. Januar 2012, 02:53

Beitrag anzeigenbekay sagte am 19. Januar 2012, 10:55:

Ich wüsste von keiner anti-intentionalistischen Position, welche den Machern von Kunstwerken Wissen über ihr Machen absprechen würde. Es geht ja nicht um die Verneinung des Prozesshaften und des schöpferischen Aktes, den Filmemachen darstelllt. Es geht einfach nur um den erkenntistheoretischen Standpunkt, dass vom Film niemals zweifelsfrei auf das Innere - Intentionen, Beweggründe, Zwecke - seines Schöpfers geschlossen werden kann.

Es geht aber nicht um "einen" Film, sondern darum, mehrere Filme desselben Schöpfers auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu vergleichen und sich so ein Bild davon zu machen, was den Schöpfer wohl antreiben mag, was er bezweckt.
Manchmal reicht es aber auch aus, nur einen Film zu sehen ...so formelhaft und kommerziell orientiert wie viele Filme heute sind

Beitrag anzeigenbekay sagte am 19. Januar 2012, 10:55:

Dass der Mensch psychologisch zwar ein solches Wesen ist, dass ständig danach fragt, was sein Gegenüber (zu welchem wohl "Filmemacher" im weitesten Sinn mit ihren "Äußerungen", den Filmen, gezählt werden können) denkt, ist natürlich richtig.

Ähm, nein. Ich als Intentionalist frage mich beim Betrachten von Filmen nicht zwanghaft, was da bezweckt wurde. Im Idealfall absorbieren und berühren mich Filme ...und ich frage mich erst im *Nachhinein* wie und durch welche Techniken der Film das geschafft hat. Wie gesagt: Im Idealfall.


Beitrag anzeigenbekay sagte am 19. Januar 2012, 10:55:

Aber der Anti-Intentionalismus als methodische Absicherung, dass man sich zuerst den kulturellen Artefakten so neutral und deskriptiv wie möglich - eben jenseits vom Drang, immer gleich herausfinden zu wollen, was "dahinter" steckt, was "gemeint" ist - nähert, fand ich immer sehr reizvoll und wichtig.

Ich will mich Filmen aber nicht deskriptiv nähern, ich will ein bemerkenswertes Filmerlebnis haben, lan.

Beitrag anzeigenbekay sagte am 19. Januar 2012, 10:55:

Insofern sollte klar sein, dass es sich natürlich um ein streng wissenschaftlichtes Konzept handelt und es etwas penetrant ist, dies in zwar engagierten, aber eher nicht wissenschaftlich orientierten Gesprächen, wie sie hier stattfinden, einzufordern. Das mache ich ja auch nicht mehr. Trotzdem denke ich, dass gerade im Alltag ein bisschen Abrücken vom ständigen Suchen nach Intentionen - auch im Film - dem Leben und den Gesprächen ein bisschen mehr Ordnung und Systematik verleihen würde. Einfach auch als Verhinderung allzu spekulativer Gedankengänge...

Im Alltag? Wer nicht nach Intentionen sucht, ist in persönlichen Gesprächen aber schnell benachteiligt und zieht den Kürzeren... Allein schon bei Rabatt-Verhandlungen im Media Markt.
Oder (weniger alltäglich) stell Dir vor Du bist im Polizei-Verhör und durchschaust die GeStaPo-Psychotricks nicht. Verheerend.

#154 hoolio21

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Geschrieben 29. Januar 2012, 03:20

Beitrag anzeigenUbaldo Terzani sagte am 29. Januar 2012, 02:19:

Niemand ist heute auf scheißige UT angewiesen, denn es herrscht Vielfalt. :)

Nicht für Pressemenschen.

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#155 Bob

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Geschrieben 29. Januar 2012, 03:51

In meinem Beitrag von vorhin stand drin, dass ich heute auf die UT's einer deutschen Original-DVD angewiesen war. Das kommt mal alle Schaltjahre vor. Zu meinem Erstaunen feststellen müssen, dass es sich dabei einfach um das Transkript der deutschen Synchro handelte. Und ich befürchte, dass das Praxis ist. :(

Aber selbst als Pressemensch kann man doch einfach englische UT's laden. Halt über den Rechner gucken, braucht man ja heutzutage keine TV-Karte mehr um das Signal an die Kiste weiterzuleiten.

#156 hoolio21

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Geschrieben 29. Januar 2012, 04:07

Ich kriege Pressekopien. Das sind selten große Kinofilme. Da kriege ich die Untertitel von der Industrie, und fertig. Aber ihr wißt also eine Seite, wo gute Untertitel für dies, dies und dies stehen? Wie heißt die?

Außerdem bin ich nach wie vor der Überzeugung, daß mindestens 80 % der Filmfans ihr Englisch überschätzen. Und das gilt auch für Untertitel lesen können.

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#157 Bob

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Geschrieben 29. Januar 2012, 04:14

http://www.opensubti...tskiy-gambit-en

http://www.opensubti...blanguageid-eng

http://www.opensubti...blanguageid-eng

Das mit dem Englisch überschätzen verstehe ich nicht.

#158 hoolio21

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Geschrieben 29. Januar 2012, 04:20

Danke! Wieder was gelernt. Werde ich zwar nicht brauchen, weil ich weiter über TV-Bildschirm gucke und auch mit den Industriesachen zurecht komme. Aber gut zu wissen, was es so alles gibt.

Beitrag anzeigenBob sagte am 29. Januar 2012, 04:14:

Das mit dem Englisch überschätzen verstehe ich nicht.

Daß die meisten Leute hierzulande nicht halb so gut englisch verstehen oder lesen können, wie sie gerne von sich glauben.

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#159 Bob

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Geschrieben 29. Januar 2012, 04:28

Hm. Kann ich nicht beurteilen. Von meiner Seite aus kann ich das nicht behaupten. Lese auch alles englisch-sprachige im Original und greife seit Jahren nicht mehr zur deutschen Übersetzung. Wäre schon blöd, wenn ich da nix verstehen würde. Komme auch nicht selten mit Amis in Kontakt (Ramstein ganz in der Nähe, viele US-Einwohner) und das Gucken im Original hat da meinen Wortschatz sehr schön erweitert und gesichert. Meine Funxton hat hier mal im Topic gesagt, dass es sich nicht auf die Sprach-Skills auswirken würde. Kann ich auch nicht unterschreiben.

#160 hoolio21

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Geschrieben 29. Januar 2012, 04:36

Beitrag anzeigenBob sagte am 29. Januar 2012, 04:28:

Hm. Kann ich nicht beurteilen. Von meiner Seite aus kann ich das nicht behaupten. Lese auch alles englisch-sprachige im Original und greife seit Jahren nicht mehr zur deutschen Übersetzung. Wäre schon blöd, wenn ich da nix verstehen würde. Komme auch nicht selten mit Amis in Kontakt (Ramstein ganz in der Nähe, viele US-Einwohner) und das Gucken im Original hat da meinen Wortschatz sehr schön erweitert und gesichert. Meine Funxton hat hier mal im Topic gesagt, dass es sich nicht auf die Sprach-Skills auswirken würde. Kann ich auch nicht unterschreiben.

Reger Gebrauch von Originalfilmen und -büchern lernt dich sicher besser und mehr Englisch als die verfickte Schule. Viel besser und viel mehr. Aber du kannst dann noch lange nicht locker mit Angelsachsen parlieren. Ich glaube, das meinte der Funxton.

Und ich denke, das viele sich selbst in die Tasche lügen, bei dem, wieviel sie verstehen oder nicht. Gucke hier keinen dabei an, und meine gewiß nicht dich speziell. Aber ich denke doch, daß auch die meisten Filmfreaks lieber deutsche Untertitel hätten. Wenn schon überhaupt Untertitel. Und zwar gute deutsche.

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#161 Bob

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Geschrieben 29. Januar 2012, 04:48

Hoffentlich klingt das nicht zu sehr nach Selbstbeweihräucherung. Einfach nur mal gesagt, wie das bei mir so ist. Wie das prozentual aussieht, keinen Plan. Von meinen Mitguckern her: Einfaches Englisch langt in der Regel für UT's. Gute Sprache für den Zweck. Besser als deutsche, alleine schon wegen Grammatik und Groß- und Kleinschreibung. Die Sprache kann mit wenigen, einfachen Worten viel ausdrücken. Habe mich ja jetzt nicht mit Ubaldo per PN abgesprochen und wir sagen beide dasselbe. Klingt doof, ist aber so. :)

#162 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 29. Januar 2012, 04:51

Beitrag anzeigenhoolio21 sagte am 29. Januar 2012, 04:07:

Ich kriege Pressekopien. Das sind selten große Kinofilme. Da kriege ich die Untertitel von der Industrie, und fertig. Aber ihr wißt also eine Seite, wo gute Untertitel für dies, dies und dies stehen? Wie heißt die?

Subtitleseeker.com! !! Durchsucht alle Untertitel-Websites. Opensubtitles ist auch ganz nett, aber so wie ich das sehe nicht vollständig.

Beitrag anzeigenhoolio21 sagte am 29. Januar 2012, 04:07:

Außerdem bin ich nach wie vor der Überzeugung, daß mindestens 80 % der Filmfans ihr Englisch überschätzen. Und das gilt auch für Untertitel lesen können.

Lan, ständig zweifelst Du Englischkenntnisse an. Die 80% interessieren mich nicht. Und wieso sollte ich mir in die Tasche lügen? Wäre ja irgendwie sinnlos, wenn ich mir einredete ich verstünde einen Film den ich gar nicht verstehe. Der Sinn erschließt sich mir nicht.

#163 hoolio21

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Geschrieben 29. Januar 2012, 05:20

Beitrag anzeigenUbaldo Terzani sagte am 29. Januar 2012, 04:51:

Lan, ständig zweifelst Du Englischkenntnisse an. Die 80% interessieren mich nicht. Und wieso sollte ich mir in die Tasche lügen? Wäre ja irgendwie sinnlos, wenn ich mir einredete ich verstünde einen Film den ich gar nicht verstehe. Der Sinn erschließt sich mir nicht.

Ich traue richtig gute Englischkenntnisse überhaupt nur dem zu, der schon mal im englischssprachigen Ausland gelebt und gearbeitet hat. Alle, die Englisch nur aus der Schule und den Medien kennen, müssen mit meinen Zweifeln leben. :D

Scheiße, ich kann's wirklich ganz gut, schreibe sogar zuweilen in Englisch, führe Interviews und Telefongespräche auf Englisch, verstehe von englischssprachigen Filmen ohne Untertiteln aber trotzdem nie alles. Von Cockney- oder anderer Slang-Scheisse ganz zu schweigen. Aber für jeden kommt die Stunde der Wahrheit. Für mich war es mein erstes Telefoninterview vor 20 Jahren. Mit Michael Dudikoff! Heute bin ich besser, aber immer noch fucking far away von richtig gut.

Und da wir das pro und contra zur Synchro abwägen, sollten dich 80 Prozent auch nicht kalt lassen. Oder sagen wir 90. Derer, die behaupten, es zu können.

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#164 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 29. Januar 2012, 06:43

Lan,

Auch wenn Du nicht jedes Wort verstehst, wird sich Dir aus dem Kontext des Wortes ja wohl erschließen, was gemeint ist.

Und überhaupt: ich verstehe auch in *keinem* deutschen Film wirklich jedes Wort. Dabei kann ich Deutsch nicht schlechter als Englisch; es wird halt dauernd unverständlich ausgesprochen in Filmen, weil da jemand hysterisch schreit, oder bitterlich weinend spricht, oder Silben verschluckt, oder, oder, oder, oder... Ich weiß daher nicht warum man das Englische mystifizieren muss als Sprache die in Filmen nicht gänzlich verständlich sei im Gegensatz zum Deutschen.

Aber um englische OVs ging es hier zuletzt nur am Rande, sondern um nicht-englischsprachige Filme mit englischen Untertiteln. Es ging also um das Lesen der englischen Sprache in Untertitel-Form, nicht ums Hören. Und da muss ich leider sagen: Wer das nicht gänzlich lesen und verstehen kann, und zwar schnell, sollte noch etwas üben und sich nicht darauf ausruhen dass er mal nen verfickten Englisch-Leistungskurs in der Schule hatte

#165 Dexter Morgan

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Geschrieben 29. Januar 2012, 13:48

Ich habe mich bislang bewusst aus der Diskussion raus gehalten, da es in meinen Augen eh müßig ist, über Original oder Snychro oder Untertitel oder keine usw.zu diskutieren. Jeder schaut Filme mit seiner ganz eigenen Wahrnehmung, die andere so gut wie gar nicht nachvollziehen können.

Ich würde nur sehr gern auf einen Punkt der Diskussion eingehen. Ich gebe Hoolio zu großen Teilen recht, was die Selbsteinschätzung sprachlichen Verständnisses anbelangt. Ich habe Abschlüsse als Fremdsprachenkorrespondent für englisch und spanisch, habe in Wales studiert, meinen Abschluss dort gemacht und habe beruflich täglich mit GB, Amerika, Südamerika, Afrika usw. zu tun. Ich stimme Hoolio vollkommen zu, dass man auf keinen Fall einen Film so perfekt verstehen kann, so dass man wie Muttersprachler jede Facette und jede noch so kleine Feinheit eines Dialogs ohne Abstriche mitkriegen kann.

Ich gebe Ubaldo auch teilweise recht, dass man sich in den meisten Fällen aus dem Kontext das Geschehen zusammenreimen kann. Problematisch wird es in meinen Augen dann, wenn es inhaltlich in Bereiche geht, wo man selber keine Erfahrungen gemacht hat und nicht auf einen gewissen Wissensstand zurückgreifen kann. Wer beispielsweise ein Justizdrama, einen Politthriller (hauptsächlich mit Gerichtsverhandlungen), einen sehr ins medizinische Metier gehenden Film sieht, sprich Filme wo es weniger auf die Handlungen ankommt als auf das wirklch gesprochene Wort, da wird es nur schwer möglich sein, ohne Probleme dem Gezeigten folgen zu können.

Ich sehe mich auch als einen großen Anhänger der Originalfassungen. How I met your mother würde ich mir beispielsweise nie, nie, niemals auf deutsch ansehen. Da geht mir in der Tat zu viel flöten, gerade was Wortwitz, Wortspiel angeht. Zudem sind die Synchronstimmen der Darsteller fürchterlich fürs Ohr.
Aber ich kann mir oft auch sehr gut Synchros anschauen, gerade weil der Alltag sehr lese- und schreibintensiv ist und viel Konzentration beansprucht. Da brauche ich nicht auch noch versuchen, bei jedem Film oder Serie, wo ich hauptsächlich entspannen möchte, Bild und Untertitel in Einklang zu bringen, um wirklich alles mitzukriegen. Das artet dann in Stress aus, den ich nach einem anstrengenden Arbeitstag nicht brauche.

Worauf ich hinaus will ist, dass ich beiden Lagern zustimme. Es gibt für beide Seiten Argumente die sehr richtig sind. Was die Selbsteinschätzung angeht, denke ich aber auch, dass viele dazu neigen, übers Ziel hinauszuschießen. Es ist einfach nicht möglich in meinen Augen, als Nichtmuttersprachler einen nichtdeutschen Film vollends zu verstehen.
Sollte sich jetzt irgendwer auf die Füße getreten fühlen, so war das keine Absicht. Ich bezog mich auch nicht auf irgenwen direkt. Es war nur eine generelle Einschätzung meinerseits.

#166 Settembrini

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Geschrieben 29. Januar 2012, 14:08

Beitrag anzeigenUbaldo Terzani sagte am 29. Januar 2012, 02:21:

Geh in Kinos, wo der Anstieg zwichen den Sitzreihen höher ist. ;)

Gerade bei Retrospektiven etc. läßt sich dieser Ratschlag leider oft nicht befolgen, weil der Film dann eben in einem ganz bestimmten Kino läuft und sonst nirgends. Und das sind dann gar nicht so selten Kinos, in denen alle Sitze auf einer Höhe liegen (Zeughauskino z.B.).

#167 Bob

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Geschrieben 29. Januar 2012, 16:25

Beitrag anzeigenUbaldo Terzani sagte am 29. Januar 2012, 06:43:

Und überhaupt: ich verstehe auch in *keinem* deutschen Film wirklich jedes Wort. Dabei kann ich Deutsch nicht schlechter als Englisch; es wird halt dauernd unverständlich ausgesprochen in Filmen, weil da jemand hysterisch schreit, oder bitterlich weinend spricht, oder Silben verschluckt, oder, oder, oder, oder... Ich weiß daher nicht warum man das Englische mystifizieren muss als Sprache die in Filmen nicht gänzlich verständlich sei im Gegensatz zum Deutschen.

Hehe, eigentlich kein schlechter Punkt. Ich sage nur Til SChweiger. Ich greife das mal hierfür auf:

Zitat

Wer beispielsweise ein Justizdrama, einen Politthriller (hauptsächlich mit Gerichtsverhandlungen), einen sehr ins medizinische Metier gehenden Film sieht, sprich Filme wo es weniger auf die Handlungen ankommt als auf das wirklch gesprochene Wort, da wird es nur schwer möglich sein, ohne Probleme dem Gezeigten folgen zu können.

Du meinst wenn es abgeht mit Fachchinesisch? Also Gerichtsmedizin, Rechtssystem, etc. Ich denke da ist man im Deutschen genauso aufgeschmissen, als Laie. Da ist man nur eher bereit, es intuitiv aufzunehmen, anstatt jetzt während dem Tatort ans Bücherregal zu rennen und in einem Fachbuch nachzuschlagen, was genau das Wort bedeutet, dass die Gerichtsmedizinerin da eben in den Mund genommen hat. Und welcher Geek kann Star Trek gucken und dem technischen Gefasel folgen? Es wird sich also auch bei deutschen Filmen 'in die Tasche gelogen' (nicht dein O-Ton, Dex, glaube hoolio war's).

Und achso, wenn es in die Midlands oder so geht, hoolio, und der Dialekt immer dreckiger wird, schalte ich englische UT's hinzu. Da steht dann genau das, was die da gerade sprechen. Kein Verlust und nach und nach wird man mit betreffender Ausdrucksweise auch wärmer.

#168 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 29. Januar 2012, 16:26

Beitrag anzeigenDexter Morgan sagte am 29. Januar 2012, 13:48:

Ich habe mich bislang bewusst aus der Diskussion raus gehalten, da es in meinen Augen eh müßig ist, über Original oder Snychro oder Untertitel oder keine usw.zu diskutieren. Jeder schaut Filme mit seiner ganz eigenen Wahrnehmung, die andere so gut wie gar nicht nachvollziehen können.

Ich würde nur sehr gern auf einen Punkt der Diskussion eingehen. Ich gebe Hoolio zu großen Teilen recht, was die Selbsteinschätzung sprachlichen Verständnisses anbelangt. Ich habe Abschlüsse als Fremdsprachenkorrespondent für englisch und spanisch, habe in Wales studiert, meinen Abschluss dort gemacht und habe beruflich täglich mit GB, Amerika, Südamerika, Afrika usw. zu tun. Ich stimme Hoolio vollkommen zu, dass man auf keinen Fall einen Film so perfekt verstehen kann, so dass man wie Muttersprachler jede Facette und jede noch so kleine Feinheit eines Dialogs ohne Abstriche mitkriegen kann.

Ich gebe Ubaldo auch teilweise recht, dass man sich in den meisten Fällen aus dem Kontext das Geschehen zusammenreimen kann. Problematisch wird es in meinen Augen dann, wenn es inhaltlich in Bereiche geht, wo man selber keine Erfahrungen gemacht hat und nicht auf einen gewissen Wissensstand zurückgreifen kann. Wer beispielsweise ein Justizdrama, einen Politthriller (hauptsächlich mit Gerichtsverhandlungen), einen sehr ins medizinische Metier gehenden Film sieht, sprich Filme wo es weniger auf die Handlungen ankommt als auf das wirklch gesprochene Wort, da wird es nur schwer möglich sein, ohne Probleme dem Gezeigten folgen zu können.

Ich sehe mich auch als einen großen Anhänger der Originalfassungen. How I met your mother würde ich mir beispielsweise nie, nie, niemals auf deutsch ansehen. Da geht mir in der Tat zu viel flöten, gerade was Wortwitz, Wortspiel angeht. Zudem sind die Synchronstimmen der Darsteller fürchterlich fürs Ohr.
Aber ich kann mir oft auch sehr gut Synchros anschauen, gerade weil der Alltag sehr lese- und schreibintensiv ist und viel Konzentration beansprucht. Da brauche ich nicht auch noch versuchen, bei jedem Film oder Serie, wo ich hauptsächlich entspannen möchte, Bild und Untertitel in Einklang zu bringen, um wirklich alles mitzukriegen. Das artet dann in Stress aus, den ich nach einem anstrengenden Arbeitstag nicht brauche.

Worauf ich hinaus will ist, dass ich beiden Lagern zustimme. Es gibt für beide Seiten Argumente die sehr richtig sind. Was die Selbsteinschätzung angeht, denke ich aber auch, dass viele dazu neigen, übers Ziel hinauszuschießen. Es ist einfach nicht möglich in meinen Augen, als Nichtmuttersprachler einen nichtdeutschen Film vollends zu verstehen.
Sollte sich jetzt irgendwer auf die Füße getreten fühlen, so war das keine Absicht. Ich bezog mich auch nicht auf irgenwen direkt. Es war nur eine generelle Einschätzung meinerseits.

Wie gesagt: Ich verstehe nicht mal in deutschen Filmen jedes Wort. Verstehst Du in deutschen Filmen jedes genuschelte Wort? Daher darf ich bezweifeln dass Muttersprachler egal welcher Sprache die Filme inres Heimatlandes wirklich perfekt verstehen.

Da Du medizinische Filme als Beispiel anführst:

Mir ist es wurscht, ob ich "Dr. House" auf deutsch oder englisch gucke. Wenn die Ärzte den Krankenhausflur entlanggehen und über die mögliche Krankheit des Patienten spekulieren und mit Fachwörtern um sich werfen, verstehe ich sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch nur Bahnhof. :D
Das liegt aber nicht an Sprache, sondern daran dass ich kein Mediziner bin und keinen Plan habe, was mit "Angiohraphie" gemeint ist, oder um welche Krankheiten es geht, wenn da mit irgendwelchen aus dem Lateinischen stammenden Fachbegriffen um sich geworfen wird.

"Dr. House" verstehe ich also sowohl auf Deutsch als auf Englisch nicht komplett. Aber es ist für das Gelingen der Serie eh egal, ob der Zuschauer jeden Fachbegriff kennt.

EDIT:

Bob war schneller mit einem ähnlichen Argument.

#169 Bob

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Geschrieben 29. Januar 2012, 16:27

Zwei Deppen ein Gedanke. :cheers:

#170 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 29. Januar 2012, 16:43

Beitrag anzeigenSettembrini sagte am 29. Januar 2012, 14:08:

Gerade bei Retrospektiven etc. läßt sich dieser Ratschlag leider oft nicht befolgen, weil der Film dann eben in einem ganz bestimmten Kino läuft und sonst nirgends. Und das sind dann gar nicht so selten Kinos, in denen alle Sitze auf einer Höhe liegen (Zeughauskino z.B.).

Das ist schade. Bei mir hat sogar eines der beiden Programm-Kinos (4 kleine Säle) ansteigende Sitzreihen. Das andere Programmkino (3 kleine Säle) hat das zwar nicht, aber da laufen auch keine Filme mit UT, sondern nur Synchros. Was freie Sicht betrfft, bin ich also gut bedient mit den hiesigen Kinos. :)

Dadür hast Du es wohl mit Retrospektiven besser. Retrospektiven gibt es hier in der Nähe nämlich gar nicht. Außer einmal im Jahr die Murnau Festspiele, wo Filmklassiker von Murnau und auch von anderen Filmschaffenden (z. B. Chaplin) gezeigt werden. Diese Festspiele finden kurioserweise größtenteils im Multiplex statt; manche Filme auch im Konzertsaal zwecks Orchesterbegleitung.

Das restliche Jahr über gibt es hier aber bloß das reguläre Kinoprogramm.

#171 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 29. Januar 2012, 17:17

Beitrag anzeigenBob sagte am 29. Januar 2012, 16:25:

Hehe, eigentlich kein schlechter Punkt. Ich sage nur Til SChweiger.

Ich habe Anfang diesen oder Ende letzten Jahres KOKOWÄÄH geguckt, und da muss man sich in einigen Momenten tatsächlich konzentrieren, um zu verstehen, was der Kerl da vor sich hin brabbelt. Ob ich jedes einzelne seiner Worte akkustisch verstanden habe, bezweifle ich.

#172 Bob

    social assassin

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Geschrieben 29. Januar 2012, 17:26

Das wird auch bei Filmen mit Dialekt zum 'Problem'. Bei 'Wer früher stirbt ist später tot' ist mir das zuletzt bei einem deutschen Film aufgefallen. Da sind dann auch bei einem deutschen Film UT's sinnvoll. Es sollte noch viel mehr davon geben. Im Tatort spricht vielleicht mal die Sekretärin den Dialekt ihrer Region, aber das war's dann auch schon fast. Welchen Figuren sie in Serien und Filmen das Theater-Hochdeutsch unterjubeln ist sowieso lustig. Da spricht noch der abgefuckteste Türsteher aus dem letzten Puff gescheites Deutsch. Halt totaler Quatsch, aber ich glaube der deutschen Filmindustrie und den Fernsehanstalten fehlen die Eier dafür.

#173 Bob

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Geschrieben 29. Januar 2012, 17:59

Mir kommt das außerdem so vor, als hätte sich die letzten 10, 15 Jahre einiges getan, was detailgetreue Sprache angeht. Natürlich ist method-acting ein alter Hut, aber die Frequenz an Titeln, in denen sich Schauspieler um eine bestimmte Art zu Sprechen bemühen, kommt mir in den letzten Jahren ungleich höher vor, als bei Filmen aus den 80ern/70ern/usw. - kann das natürlich nur bei englisch-sprachigen Filmen beurteilen. Vor allem im US-Bereich. Die Dinger aus UK waren wohl schon immer unbekümmerter, was unsaubere Sprache angeht.

Trugschluß meinerseits oder hat das noch jemand beobachtet?

#174 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 29. Januar 2012, 18:24

Beitrag anzeigenBob sagte am 29. Januar 2012, 17:59:

Mir kommt das außerdem so vor, als hätte sich die letzten 10, 15 Jahre einiges getan, was detailgetreue Sprache angeht. Natürlich ist method-acting ein alter Hut, aber die Frequenz an Titeln, in denen sich Schauspieler um eine bestimmte Art zu Sprechen bemühen, kommt mir in den letzten Jahren ungleich höher vor, als bei Filmen aus den 80ern/70ern/usw. - kann das natürlich nur bei englisch-sprachigen Filmen beurteilen. Vor allem im US-Bereich. Die Dinger aus UK waren wohl schon immer unbekümmerter, was unsaubere Sprache angeht.

Trugschluß meinerseits oder hat das noch jemand beobachtet?

Ich habe keine Ahnung wie sich das im Laufe der Zeit entwickelt hat. Aber es trifft auf viele, nicht alle, amerikanischen Mainstream-Filme der letzten Jahre zu dass die relativ gleich und deutlich klingen. Andererseits gibt es auch (Mainstream)-Filme wie "Collateral" oder "No Country For Old Men", wo man sich als Zuschauer manchmal auf das Gesprochene konzentrieren muss.

#175 Bob

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Geschrieben 29. Januar 2012, 18:50

Ich meine so in Richtung DiCaprio in Blood Diamond. Oder zum Beispiel so ein behutsames Stimmspiel wie Fiennes in Spider. Mir würden da so im Zeitraum Ende 90er bis heute so einige Titel einfallen, die stark von ihrem Stimmspiel leben. In den Jahren davor schon viel weniger. Aber gut, vielleicht trügt mich da mein Eindruck.

#176 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 29. Januar 2012, 22:53

Dann habe ich Dich wohl falsch verstanden. Meinst Du bei DiCaprio in "Blood Diamond" dass seine Filmfigur psychisch angeknackst war und dementsprechend "seltsam" gesprochen hat? (Ich habe den Film nicht mehr so im Kopf).

#177 Bob

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Geschrieben 29. Januar 2012, 23:02

Nee, der spricht doch dort mit afrikanischem Akzent. Den Film selbst habe ich auch kaum mehr im Kopf, glaube sogar frühzeitig abgebrochen, aber Leo's Stimmspiel ist mir im Gedächtnis geblieben. War so das Highlight daran.

#178 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 29. Januar 2012, 23:23

Ach, mein Gedächtnis ist wohl einfach wie ein Sieb.

Aber ja: In letzter Zeit sah ich recht viele Filme, in denen die Darsteller viel mit der Stimme arbeiten und sich um eine bestimtme Art des Sprechens bemühen: Colin Firth in "King's Speech" (Sprachfehler), Morgan Freeman als Mandela in "Invictus" (afrikanischer Akzent), Sandra Bullock in "The Blind Side" (regionaler Akzent), etc.

#179 Bob

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Geschrieben 29. Januar 2012, 23:57

Genau des meen isch doch! :)

#180 hoolio21

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Geschrieben 30. Januar 2012, 00:13

Diesbezüglich der Abschuß war meiner Meinung nach der Dude als Duke.

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