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Treme - Filmforen.de

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Treme


9 Antworten in diesem Thema

#1 Bob

    social assassin

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Geschrieben 11. April 2010, 17:59

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HBO: Treme: Homepage

Treme in der IMDb

Treme auf Wikipedia



Startet heute Nacht in den Staaten auf HBO. Ist natürlich extrem mies, ab jetzt immer 7 Tage auf eine neue Folge warten zu müssen, andererseits ist nach dem Gott-Werk namens The Wire meine Neugier einfach zu groß, um auf den Staffel- (geschweige denn Serien-) Abschluss zu warten.

#2 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 12. April 2010, 22:52

Es gibt noch keine Untertitel - ich weiß auch warum: ich verstehe kein Wort im ersten Dialog. Aber die Montage, mit der eingestiegen wird: Das ist ja nicht mehr Fernsehen, das ist Kino!

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#3 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 13. April 2010, 00:16

Unglaublich! Punkt. :love:

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#4 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 13. April 2010, 00:23

David Simon And Clarke Peters On 'Treme'

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#5 Bob

    social assassin

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Geschrieben 13. April 2010, 13:49

@UT: Das wird sicherlich noch ein wenig auf sich warten lassen. Die Szene ist zwar schnell, aber overnight-service ist auch ein wenig viel verlangt. ;) Hatte auch Verständnisprobleme.

Alles in allem bin ich noch mehr begeistert als ich es erwartet habe. Mit dem potentiellen Blaupause-Umfang à la The Wire im Hinterkopf hatte ich eigentlich mit nicht mehr gerechnet, als die ersten 10 Seiten eines überbordenden Romans zu lesen. Aber die erste Folge war ja schon richtig ergiebig! Die alten Wire-Charaktere gefallen mir in ihren neuen Rollen extrem gut: Lester gar nicht so im Zen und mehr die verbitterte Figur (großartiges Kostüm am Ende! :)) ). Bunk in gewisser Weise gar nicht mal so anders, fand den schon bei The Wire extrem feel-good-mäßig, dem scheint die Sonne aus dem Gesicht.
Denke der Hauptkritik-Punkt wird bei der "man-made catastrophe" liegen, jedenfalls konnte ich David Simon's Gemüt und seine Betrachtungen am ehesten John Goodman's Charakter zuordnen (vom Casting her IMO der größte Gewinn in der Simon-Welt). Das fand ich ohnehin sehr bemerkenswert: Habe mir davor noch ein wenig den Wiki-Artikel zu New Orleans durchgelesen und habe die "Information", dass New Orleans unter dem Meeresspiegel liegt/läge, auch sofort geschluckt. Frage mich, ob das nun echt irgendeiner verqueren Propaganda/Desinformation entsprungen ist.

Und ja, feine Montage, wobei ich sagen muss, dass da "How to Make it in America" leider früher war. Also dieser Wechsel zwischen fließenden Sequenzen und Stills. Gefällt mir aber trotzdem.

#6 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 14. April 2010, 18:44

@Bunk: Würde ich nicht widerspruchslos zustimmen. Interessanterweise waren die Polzei-Figuren aus THE WIRE doch auch immer zu großen Teilen vom sozialen Druck befreit - besonders Bunk, über dessen Privatleben man ja kaum etwas erfährt. Sein Antoine Batiste aus TREME hat zwar schon schillerndes Chillen, aber sein Hauptbeschäftgiung ist dann ja doch, den Jobs, also dem Geld nachzulaufen. Seine soziale Situation ist ihm im Nacken - empfand ich ebenfalls als bedrückend.

@"man-made catastrophe": Interessiert mich jedenfalls im Abgleich zur Realität überhaupt nicht. Simon gestaltet bei aller Liebe zum authentischen Detail seine Geschichten auch als Allegorien. John Goodmans schon jetzt tragikomische Don-Quijote-Figur, die gegen Mühlen ankämpft, erscheint mir lohnender und denkwürdiger als der Wahrheitgehalt seiner Aussagen.

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#7 Bob

    social assassin

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Geschrieben 15. April 2010, 13:47

Beitrag anzeigenbekay sagte am 14. April 2010, 18:44:

@Bunk: Würde ich nicht widerspruchslos zustimmen. Interessanterweise waren die Polzei-Figuren aus THE WIRE doch auch immer zu großen Teilen vom sozialen Druck befreit - besonders Bunk, über dessen Privatleben man ja kaum etwas erfährt. Sein Antoine Batiste aus TREME hat zwar schon schillerndes Chillen, aber sein Hauptbeschäftgiung ist dann ja doch, den Jobs, also dem Geld nachzulaufen. Seine soziale Situation ist ihm im Nacken - empfand ich ebenfalls als bedrückend.

Klar sind die Umrisse der sozialen Situation ganz verschiedene. Trotzdem erkenne ich in beiden Charakteren die sympathische Selbstironie und Gelassenheit, mit dem der jeweilige Alltag bestritten wird. Bunk hatte sicherlich keine größeren Geldsorgen, zufrieden war der aber nie.

Beitrag anzeigenbekay sagte am 14. April 2010, 18:44:

@"man-made catastrophe": Interessiert mich jedenfalls im Abgleich zur Realität überhaupt nicht.
Hm, schade. Hatte mir gerade unter dieser Adresse und deinem Nick etwas mehr Aufschluss erhofft. Naja, recherchiere ich eben alleine diesen Aspekt. :kramo:
Das mit den Allegorien ist sicherlich ein wesentlicher Punkt in Simons Werken, auf Treme bezogen ist mir das allerdings noch zu früh. Werde deinen Entwurf aber mal beachten, was Goodman angeht. Don-Quijote-Figur, gefällt mir. Von der gab es in The Wire ja auch ein paar schöne Exemplare (McNulty, Bunny Colvin...).

#8 Bob

    social assassin

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Geschrieben 09. Mai 2010, 13:02

Gestern noch mal von vorne geguckt, alle bereits gesendeten Folgen back-to-back. Oh Mann... :love:

Weiß gar nicht wo ich da ansetzen soll und werde mir wohl einen längeren Kommentar für den Staffelabschluss aufheben. Am stärksten nimmt mich noch die Musik gefangen, richtig klasse, wieviel Zeit und ausladende Einstellungen dafür eingeräumt werden. Die Wire-mäßige Inszenierung kommt mir sehr ausgereift vor, gerade kleine, unauffällige Einstellungen wirken auf mich stärker als es bei The Wire der Fall war.

By the way: HBOs Treme wird sofort verlängert :ola:

#9 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 20. Juni 2010, 12:18

Nina Rehfeld über TREME in der FAZ: New Orleans, Amerikas Geschenk an die Welt

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#10 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 11. Juli 2011, 13:47

Zitat

Last spring, I wrote about the first season of the HBO series “Treme,” David Simon’s jazzy ode to post-Katrina New Orleans, which unfurls at an unhurried pace, interspersing scenes of high drama with long stretches of everyday living and snippets of live music. Just before the first season ended, I defended it, loudly, in a published debate with another writer, as a good show whose slow development was a welcome antidote to the context-free dramas surrounding it on television. “I really like these characters,” I wrote. “I don’t mind that they are low-key. I don’t mind that the stakes are low . . . because the actors are convincing me of how high the stakes are for them.” Give “Treme” a chance, I said. One day it could be great.

Then what happened? I was out of town for the season finale of “Treme” and didn’t get around to watching it right away. And then months went by, and I never felt like watching that episode, even as news of a second season began to trickle out. I finally deleted that season finale, unwatched, from my DVR, as well as my season pass for the show. “Treme” returned last week. The space the second season might have taken is now going to be filled by a solid dozen episodes of “Phineas and Ferb.”

Geht mir genauso wie Dan Kois in diesem ironischen Essay über cinephiles Streben und Sehnen.

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