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This is an adventure.


100 Antworten in diesem Thema

#91 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 25. Juni 2009, 17:42

Cool, ist der also doch noch an Bord. Nach "Missionary Man" kamen mir Bedenken und Reent Reins in "Defender" fand ich auch nicht so dolle.

#92 Der Außenseiter

    jetzt auch in Farbe

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Geschrieben 25. Juni 2009, 17:44

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 25.06.2009, 18:42:

Cool, ist der also doch noch an Bord. Nach "Missionary Man" kamen mir Bedenken und Reent Reins in "Defender" fand ich auch nicht so dolle.
In DETENTION - DIE LEKTION HEISST ÜBERLEBEN spricht ihn auch Reins. Fand beide OK. Wer spricht ihn denn in MISSIONARY MAN?

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#93 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 25. Juni 2009, 17:47

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 25.06.2009, 18:44:

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 25.06.2009, 18:42:

Cool, ist der also doch noch an Bord. Nach "Missionary Man" kamen mir Bedenken und Reent Reins in "Defender" fand ich auch nicht so dolle.
In DETENTION - DIE LEKTION HEISST ÜBERLEBEN spricht ihn auch Reins. Fand beide OK. Wer spricht ihn denn in MISSIONARY MAN?

"Detention" habe ich noch nicht gesehen. Bei Reent Reins muss ich immer an Don Johnson denken, als dessen Stimme ich ihn okay finde. Ansonsten mag ich sein näselndes Organ nicht sonderlich. Den "Missionary Man" - Sprecher konnte ich gar nicht zuordnen, weiß nicht, um wen es sich da handelt. Der Film schien mir überhaupt von einem sehr kleinen Studio eingedeutscht worden zu sein und klang in der DV insgesamt recht billig.

#94 Kingsley Zissou

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Geschrieben 25. Juni 2009, 22:55

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 25.06.2009, 18:12:

Zu DIRECT CONTACT:

Habe Deinen F.LM-Text gelesen und finde, dass Du da einen sehr schönen Punkt angesprochen hast. Das Ausgleichen von so genannten "Filmfehlern", insbesondere bei Actionfilmen (man kann erkennen, dass der Stuntman einen Helm trägt, Anschlussfehler, mal sitzt einer im Auto, dann wieder zwei), kann hier auch zu einem regelrechten sich fallen lassen führen in die Dynamik der die unterschiedlichen Segmente verbindenden Montage und ihrer daraus erzeugten Kinetik. Einfach ausgedrückt: Mir blieb bei den 87 Minuten schon manchmal die Puste weg. Dieser mechanisierenden Kinetik passen sich auch die zu Hüllen werdenden Figuren an. Ich fand es interessant wie dumm die Hauptfigur dadurch wegkommt und wie leicht sie getäuscht werden kann. Diese enormen Leerstellen und ein fast sich darüber im Klaren zu sein scheinender Regisseur, der die holprige Liebesszene so abrupt abblendet, dass ich lachen musste. Am Ende muss sich der etwas depperte Held von "der Kleinen" noch zeigen lassen, wie man "es richtig macht." Passend auch der Satz des Kalfaktors im Knast, als Lundgren/Riggins sich in sein Essen vergräbt: "Sag mal, bist du'n bisschen doof?".

Auch das finde ich eine sehr schöne Beobachtung - wobei sich, wie ich finde, eine ganz spezielle Spannung auch und gerade daraus ergibt, dass daraus eine Emphase auf das Verbindende (die im Schnitt hergestellte, scheinbar zusammenhängende Bewegung) sowie eben auch auf das Trennende, Auseinanderfallende folgert. Die offensichtlich "geborgten" Momente zerstückeln ja eben auch diesen roten Faden der Montage, der die Einzelsegmente eigentlich zu einem mehr oder minder geschlossenen Ganzen zusammenfügen sollte. Somit tun sich also gewissermaßen Löcher zwischen den Bildern auf, die erst ermöglichen, sie als eigenständige zu betrachten. Dem gegenüber steht dann natürlich die extreme Gradlinigkeit der Erzählrichtung, die mir retrospektiv beinahe zu einer einzigen, 90minütigen Autoverfolgungsjagd verschwimmt - dem demonstrativ verknoteten Verschwörungsplot zum Trotz, was ja auch einiges heißen will. In der Dynamik, die zwischen diesen beiden im Grunde diametralen Polen entsteht, spiegelt sich vielleicht gar ein Grundmoment des Kinos, da ja auch stets zwischen dem Verbindenden und dem Fragmentierenden der Montage oszilliert.

Ansonsten, Deinen Beobachtungen zur Heldenfigur kann ich nur zustimmen, und finde diese Tendenz auch nur konsequent. Denn, wie soll der Held noch wirkliche Handlungsmacht besitzen, wenn um ihn herum die (Film-)Welt auseinanderbröckelt?
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#95 Kingsley Zissou

    boykottiert Wendecover.

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Geschrieben 25. Juni 2009, 23:11

Beitrag anzeigenbekay sagte am 25.06.2009, 18:42:

@Transformers II:

Also ich will ja nicht so ganz glauben, dass im ersten Teil mehr Spielberg als Bay drin ist, wie du behauptet... :yeahright:

Ach, lass Dich mal überraschen! :)

Spielberg ist ja tendenziell jemand, der einen riesigen Kasten mit Bauklötzchen hat, aber immer nur mit den gleichen 4 Klötzchen spielt. Im Ergebnis liegt dann mal das rote und mal das blaue Klötzchen oben, aber an der Zusammensetzung ändert sich nicht viel. Und Bay spielt hier eine ähnliche Rolle wie Zemeckis/Hooper/Dante/Levinson & Co. in den 80ern, einfach als Exekutive eines vermutlich von vorn bis hinten durchgeplanten Streifens nach ganz klassischem Spielberg-Blockbusterrezept. Familienkomödie plus adoleszente Lovestory plus jede Menge Krachbumm.

Im 2. Teil hatte Bay dann offensichtlich eher freie Hand, und der Unterschied ist gewaltig. In beiden Fällen waren Hick, FunkDogg, Lena und ich auch, soweit ich das überblicke, weitgehend einer Meinung.
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#96 bekay

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Geschrieben 26. Juni 2009, 00:39

Beitrag anzeigenKingsley Zissou sagte am 26.06.2009, 00:11:

nach ganz klassischem Spielberg-Blockbusterrezept. Familienkomödie plus adoleszente Lovestory plus jede Menge Krachbumm.

War das nicht schon im ersten Teil reines Alibi und Bay'sch überformt? Na egal, ich bin gespannt.

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#97 Kingsley Zissou

    boykottiert Wendecover.

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Geschrieben 26. Juni 2009, 00:44

Beitrag anzeigenbekay sagte am 26.06.2009, 01:39:

Beitrag anzeigenKingsley Zissou sagte am 26.06.2009, 00:11:

nach ganz klassischem Spielberg-Blockbusterrezept. Familienkomödie plus adoleszente Lovestory plus jede Menge Krachbumm.

War das nicht schon im ersten Teil reines Alibi und Bay'sch überformt? Na egal, ich bin gespannt.

Alibi, wie meinst du das? Im Sinne von: kalkuliert? Das ist es doch von jeher, und ich fand mich selbst ganz überrascht, dass es - beinahe wider Willen - immer noch funktioniert, wenn es nur reibungslos genug vonstatten geht.

Und überformt: Kaum. Es gibt eine Handvoll unangenehm infantiler Witzeleien, in denen eindeutig Bay sichtbar wird. So richtig dominant wird das aber erst im zweiten Film, der sich wirklich für nichts mehr zu schade ist.
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#98 bekay

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Geschrieben 26. Juni 2009, 00:58

Beitrag anzeigenKingsley Zissou sagte am 26.06.2009, 01:44:

Beitrag anzeigenbekay sagte am 26.06.2009, 01:39:

Beitrag anzeigenKingsley Zissou sagte am 26.06.2009, 00:11:

nach ganz klassischem Spielberg-Blockbusterrezept. Familienkomödie plus adoleszente Lovestory plus jede Menge Krachbumm.

War das nicht schon im ersten Teil reines Alibi und Bay'sch überformt? Na egal, ich bin gespannt.

Alibi, wie meinst du das? Im Sinne von: kalkuliert? Das ist es doch von jeher, und ich fand mich selbst ganz überrascht, dass es - beinahe wider Willen - immer noch funktioniert, wenn es nur reibungslos genug vonstatten geht.

Und überformt: Kaum. Es gibt eine Handvoll unangenehm infantiler Witzeleien, in denen eindeutig Bay sichtbar wird. So richtig dominant wird das aber erst im zweiten Film, der sich wirklich für nichts mehr zu schade ist.

Mit Alibi meine ich: Nicht kalkuliert (wenn es drauf ankommt, kann man das jedem Film vorwerfen), sondern nur an der Oberfläche vorhanden, die Spielberg'schen Themen wirklich nur streifend. Besonders gut merkt man das an den Räumen von Transformers. Mit Kasi zusammen mal festgestellt: Transformers ist ein topologischer Film - d.h. er verortet seine Orte nicht als etwas Bestimmtes, sondern zieht nur Striche zwischen ihnen. Spielberg hingegen verbindet sein Rezept doch meist mit einer starken Topographie, also vermessenen Orten, die innerhalb der Handlung wirklich einen wichtigen Platz einnehmen, von denen aus oder in die hinein agiert wird. Ohne solche Orte fällt die Spielberg-Formel zusammen, was man bei Transformers vorzüglich nachvollziehen kann. Wenn sich das in Teil 2 verschlimmert, dann wird das ja ein Fest. :zora:

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#99 bekay

    will in die High Society

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Geschrieben 26. Juni 2009, 14:05

Beitrag anzeigenbekay sagte am 26.06.2009, 01:58:

Transformers ist ein topologischer Film - d.h. er verortet seine Orte nicht als etwas Bestimmtes, sondern zieht nur Striche zwischen ihnen.

Wunderbar! :muhaha:

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#100 Bastro

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Geschrieben 19. August 2009, 11:26

Obwohl deine CARRIERS-Einschätzung wohl eher negativ ist, hört sich das doch ziemlich interessant an. Die Lust auf den Film ist geweckt. :)

#101 Kingsley Zissou

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Geschrieben 19. August 2009, 11:33

So negativ stehe ich dem Film eigentlich gar nicht gegenüber. Wie sehr ich ihn freilich vor seinen unübersehbaren Schwächen habe "retten" müssen, um ihn trotzdem zu mögen, das sei dahingestellt. :)
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