ein teufelskerl....
zum appell angetreten! trompetentonschleier verfangen sich. schwitzende hutkrempe. abendrot versinkt im sand. gallertiger retina-spiegel glitzert matt. zerbröckeltes zwischen bartstoppelheeren. im kragen juckt die fliege. erschrecktes halstuch in duldungsstarre. verwüsteter nasenknorpel: großspurig, großporig....einstmals kühn geschwungen...
unterm appell-gebell erbebt wangenkrater, schmilzt ohrenschmalz...dahin. steif im sattel nun des colonels zermürbte stiefelsporen scheuern wund die flanken jenes staubigen kriegsgauls aus kindertagen, heldenjahren.....unter ihm.....auf dem die geier hocken, denen die aasige glut aus den augen tropft.
mit bröseliger stimme rief er sie herbei, ließ antreten, aufstellung nehmen....all jene soldaten, die unter der erde schon, nun auf ihn warten. die baracken, leer...vom sanften rieseln überwuchert, leise verwehend zerrieben...ein hungriger koyote blinzelt linkisch hinter brüchigem fels hervor, belauert des colonels ausgeweideten blick gen schleierhafte ferne. john wayne ist auch schon tot. stacheliges gestrüpp, zu bällen verwachsen, hüpft getrieben über lohenden sand. zittrig hüpfend folgen ihnen schmelzende pupillenknöpfe. hinter denen trommelt noch durchädernder puls. noch.
eine wimper bricht, im wind. während sie segelt - umtost vom sphärischen feuer - erstickt die luft, zerfällt marternde fliege, zerstäubt des koyoten schnauze, entringt sich ein furz ausgewetztem hosenboden, geht auf in schleimig-gelben schlieren das haus, ein leichnahm; breitet das aas seine flügel, weit...die kehle zerreißt ein spalt, der größer wird...schädeltrümmer umspült der wüstenwind. ein kind ist er, zum appell angetreten. und so schrumpft er, der colonel, verschwindet im stiefel und schläft.....
zum appell angetreten! trompetentonschleier verfangen sich. schwitzende hutkrempe. abendrot versinkt im sand. gallertiger retina-spiegel glitzert matt. zerbröckeltes zwischen bartstoppelheeren. im kragen juckt die fliege. erschrecktes halstuch in duldungsstarre. verwüsteter nasenknorpel: großspurig, großporig....einstmals kühn geschwungen...
unterm appell-gebell erbebt wangenkrater, schmilzt ohrenschmalz...dahin. steif im sattel nun des colonels zermürbte stiefelsporen scheuern wund die flanken jenes staubigen kriegsgauls aus kindertagen, heldenjahren.....unter ihm.....auf dem die geier hocken, denen die aasige glut aus den augen tropft.
mit bröseliger stimme rief er sie herbei, ließ antreten, aufstellung nehmen....all jene soldaten, die unter der erde schon, nun auf ihn warten. die baracken, leer...vom sanften rieseln überwuchert, leise verwehend zerrieben...ein hungriger koyote blinzelt linkisch hinter brüchigem fels hervor, belauert des colonels ausgeweideten blick gen schleierhafte ferne. john wayne ist auch schon tot. stacheliges gestrüpp, zu bällen verwachsen, hüpft getrieben über lohenden sand. zittrig hüpfend folgen ihnen schmelzende pupillenknöpfe. hinter denen trommelt noch durchädernder puls. noch.
eine wimper bricht, im wind. während sie segelt - umtost vom sphärischen feuer - erstickt die luft, zerfällt marternde fliege, zerstäubt des koyoten schnauze, entringt sich ein furz ausgewetztem hosenboden, geht auf in schleimig-gelben schlieren das haus, ein leichnahm; breitet das aas seine flügel, weit...die kehle zerreißt ein spalt, der größer wird...schädeltrümmer umspült der wüstenwind. ein kind ist er, zum appell angetreten. und so schrumpft er, der colonel, verschwindet im stiefel und schläft.....