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...und die Welt stand still





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WE OWN THE NIGHT



Auf tönernen Füßen, dafür aber seiner in alter Würde ergrauten Sache ganz sicher, steht das narrative Konstrukt, handelnd vom Fallen aus allen Wolken, harten Aufprall, von der erhebenden zweiten Chance, ohne den Ballast verletzter Tage dann noch bei sich haben zu müssen. Eherne Einsamkeit, kein plapperndes Lachen, nunmehr zähneknirschendes Artigsein. Freudlose Souveränität zieht die Strippen.....abgeklärt und sogleich ohne Gnade/Wärme das Hinwegwischen, strenge Abarbeiten Brücken schlagender Kommunikation. Der Weg zur vereinenden Ruhe hin weckte Lebensgeister, dämonische Fratzenbilder, welche im nackten Detail des Erfahrenen ihren Anteil von dir nehmen, einen Teil von dir wegreißen, einschneiden, reißen. Konservenmusik verstummte immer dann....raschelndes Schilf, beißender Rauch, regenverhangen, bedeckt, wie verstopft, belauernd-stockender Atem, die Ahnung sticht leise...der grässliche Ausgang ist gewiss, „Kein Entrinnen!“ wird spürbar...leicht. Ausweglos, auch tatenlos? Kalt zupackende Minuten.......




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