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Uziels Tagebuch - Filmforen.de

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Uziels Tagebuch


7 Antworten in diesem Thema

#1 Uziel

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Geschrieben 02. August 2004, 21:49

So, da ich dieses Gefunden habe, und die Idee Recht witzig finde habe ich mir gedacht "Melde dich mal an, schaut lustich aus" Ich werde euch in Zukunft mit meinen Sinnentleerten Reviews Vollquaken, vielleicht gefällts ja jemanden! ;)

*WARNING SPOILER BELOW!*

The Legend of the Evil Lake

Eines schönen Abends als Auta, und den Stamm den er führt, ein Ritual abhalten werden sie von der Kaiserlichen Garde überrascht und Niedergemetzelt. Da Auta ein mächtiger Magier ist wird seine Seele Mittels eines Heiligen Schwertes in einen See verbannt. 1000 Jahre später will General Biharang seine liebe Jaunbi ehelichen. Doch auch die Königin hat ein Auge auf Biharang geworfen. Als der General auf einem Einsatz ist wird seine Geliebte von Kaiserlichen Truppen verfolgt. Als bei ihrer Flucht das Siegel beschädigt in den Auta gebannt war findet der das natürlich total super und nimmt auch gleich von ihrem Körper besitz. Und weil Auta Sauer ist Moscht er mal eben die Halbe Königliche Armee nieder...

Naja was soll ich sagen, epische Bandbreite in 90 Minuten kann irgendwie nicht gut gehen. Aber Trotzdem war der Film sehenswert. Warum? Die Love Story nimmt die epischen Ausmaße eines Shakespeare an, und ist sowas von Schmalzig das es schon wieder gut ist. Dazwischen wird viel geflogen, gekämpft, geblutet und Körperteile verloren. Und weils so lustig ist sterben am Schluß eh alle, also wenn kümmerts? Mir hats gefallen, DVD muss her! :doof:

#2 Uziel

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Geschrieben 04. August 2004, 12:39

So, da bin ich wieder um euch eine weitere Redundante Meinung von mir anzupreisen. Jedoch möchte ich heute meine Rezession mit einem Beitrag die Subspezies des "Kinoarschlochs" beginnen: Das gemeine Kinoarschloch hat die Angewohnheit im Kino seine dämmliche Fresse nicht halten zu können und zu allem seinem dämmlichen Kommentar abgeben zu müssen den es für lustig erachtet. Das Kinoarschloch hat auch die Angewohnheit sich Rasend schnell zu verbreiten da es auch andere Personen in seiner Umgebung infiziert. Bittet man es jedoch mehr oder minder höflich seine dämmliche Schnauze zu halten so wird es das auch in 99,9% aller Fälle tun. :lol:


Swords in the Moon (Korea, FFF 2004)

Es geht um zwei Freunde die sich nach einer politischen Intrige auf dem Schlachtfeld gegenüber stehen und Todfeinde sind.

Soweit die handlung. Mir ist irgendwo der Faden gerissen. Aber der Film war Unglaublich. Tolle Kampfszenen, und Kameratechnische Spielereien. Es wird Exzerssiv von der Zeitlupe gebrauch gemacht um in den Kämpfen mit den Schwertern eine fast John Woo gleiche Atmosphäre zu erschaffen. Auch so orientiert sich der Film stark an Woo's The Killer. Diese Parallelen werden gegen Ende hin immer deutlicher
Da es auch hier um eine starke Freundschaft geht die bis nach dem Tod halten soll. Dieser Film ist für mich jetzt schon legendär und wird sicher einen Platz in meinem DVD - Regal finden.

#3 Uziel

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Geschrieben 04. August 2004, 19:54

Shrek 2

Es wird fortgesetzt: Shrek und Fiona sind in den Flitterwochen, und genießen ihren Urlaub so richtig. Auch Arielle die versucht Shrek anzumachen kann ihnen die Flitterwochen nicht verderben. Zurück in Shreks Sumpf muss das junge Paar zu ihrem erschrecken feststellen das sie nicht nur den Esel nicht losbekommen, sondern auch noch zu Fionas Eltern ins Königreich "Far Far Away" fahren sollen, das kann ja heiter werden...

Ok kurz und schmerzlos: Der Film ist der geilste der mir dieses Jahr mit "Dawn of Dead" und "Hellboy" (Review folgt) im Kino begegnet ist. Die Animationen sind sehr gut, und die Gags sitzen immer 100%. Die Witze wirken nie Deplaziert, und der Gestiefelte Kater ist eh der Hit ("Baby für dich könnte ich alles sein...") Film Fans werden auch einige sehr lustige anspielungen auf andere Filme finden (M:I, Flashdance, Herr der Ringe, Arielle die Meerjungfrau ect.). Rundum gelungenes Kinovergnügen, diesmal mehr für alt als Jung.

#4 Uziel

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Geschrieben 05. August 2004, 10:19

I, Robot

Chicago 2035, jeder 5. Haushalt hat einen Robot, natürlich hat jeder Robot auch die drei gesetze Isaac Asimov intus, deshalb ist noch nie etwas passiert, doch es gibt einen der paranoider nicht sein könnte:
Detective Spooner. Als eines Tages ein hochdekorierter Wissenschaftler springt, und sich das Leben nimmt wird Spooner hellhörig. Er glaubt nicht an Selbstmord, sondern an Mord. Seine Ermittlungen bringen ihn auf den Pfad einer Gigantischen Verschwörung...

Lustig war sie ja schon irgendwo, die bunte Roboterparade. Jedoch hat der Film alles falsch was falsch zu machen ist. Er bedient sich fast jedem Klischee das schon irgendwo da war. Wir haben Paranoiden Hauptdarsteller der die neue Technik nicht leiden kann und immer schreit: "Das ist schlecht" oder "Mit ihren Robots stimmt was nicht!". Und am Ende bekommt er auch noch recht. Dann ist da noch die Kesse Wissenschaftlerin die nichts über die Technik kommen lässt. Die Gründe warum Will Smits Charakter etwas gegen die Bots hat ist auch wieder total Hollywood Typisch und völlig bescheuert, genauso wie die auflösung des ganzen. :wall: Tricktechnisch war das ganze solide.

Hammer des Abends war: Als ich zu meinem Begleiter sagte das sich Fritz Lang's Meisterwerk "Metropolis" philosophischer mit dem Thema Roboter befassen würde antwortete dieser nur: "So'n alter Scheiß interessiert mich nicht". Solche Arschlöcher, die solche Statements abgeben hätten bei mir nicht mal das recht in einem Kino zu sitzen. :doof:

#5 Uziel

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Geschrieben 05. August 2004, 21:56

Akira (Japan, auf DVD gesehen)

Kaneda und Tetsuo sind von Kindesbeinen an Freunde. Als Tetsuo nach einer Verfolgungsjagd mit einer anderen Motorradgang vom Militär gecasht wird, werden experimente an ihm durchgeführt, die Kräfte in ihm wecken die ihn außer Kontrollen geraten lassen. Während Tetsuo die Kontrolle über seinen Verstand verliert beginnt Kaneda ihn zu suchen...

Es soll ja Leute geben die diesen Film noch nicht gesehen haben. Ich gehöre jetzt definitiv nicht mehr dazu. Dieses zwei Stündige hochintelligente und Philosophische Meisterwerk gehört in jede anständige Filmsammlung. Geschickt wird nach dem Sinn des Lebens gefragt, es geht um Tod und Wiedergeburt, und um das wichtigste: Freundschaft. Ein Wahnsinns Film der zum nachdenken anregen möchte, und dem das auch mit Bravour gelingt. Was ich auch sehr faszinierend finde: das die Animationen nach über 15 Jahren immer noch sehr gut sind.

#6 Uziel

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Geschrieben 05. August 2004, 22:04

Full Metal Yakuza (Japan, Auf DVD gesehen)

Als ein absoluter Loser und ein Hardcore Yakuza werden eines Tages von einem rivalisierendem Clan erschossen. Ein verrückter Wissenschaftler kauft die beiden Leichen, und Bastelt aus dem Kopf und dem Torso des Losers und dem Herz, Arme, Beine und dem Schwanz des Yakuzas einen Superroboter der als Superheld für Gerechtigkeit Kämpfen soll. Doch Superbot scheißt drauf und sinnt auf Rache, und die wird furchtbar sein...

Einer von Miikes besten. Ich bin kein Fan seiner Arbeiten, dieser Mann hat wenig gutes gedreht, aber das ist ihm gelungen. Der Film ist ein großer Spaß für Trash Fans wie mich. Eine Lustige Kameraspielereien hier, ein paar dumme Gags da, und einige leiße Momente Wissen auf ihre Art zu überzeugen, auch ist es lustig mitanzusehen wie ein Loser der beim Geschlechtsverkehr nie einen hochbekommt zum Ultra harten Rachengel mutiert. :lol:

#7 Uziel

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Geschrieben 07. August 2004, 16:56

Wir sind die größten Knochenbrecher (gesehen auf DVD)

Tien gehört eine Bank, um sie zu verteidigen lernt er Kung Fu bei zwei Vollidioten, die ihm einen Hauch von nichts beibringen. Später als seine Bank überfallen wird findet er das auch herraus und ist am Boden zerstört. Doch als er sieht wie ein blinder alter Mann sich gegen genau diese Schläger mit Bravour verteidigt will er von diesem Kung Fu lernen um seine Bank zurück zu bekommen.

Ich liebe ja 70er Jahre King Fu Filme, vorallem wenn sie noch einen gewissen Trashapeal haben so wie dieser hier. Und Yuan Hsiao Tieng ist eh immer über alle Zweifel erhaben (Viele werden ihn als als den Schrulligen alten Trainer aus "Die Schlange im Schatten des Adlers" oder "Drunken Master kennen.). Hier jedoch wurde mir der Film gründlich versaut. Warum ist X - Rated nicht fähig den O - Ton mit brauchbaren dt. Untertiteln draufzupacken. Sind Kung Fu Film Synchronisationen eh schon nicht die besten, schießt die hier echt den Vogel ab! :motz: Da wird so eine Grenzdebile Hühnerscheiße verzapft wie: "Ihr Freund ist Schwergewichtsmeister im Chinesischen Schattenboxen..." :wall: MUSS DAS SEIN!!!??? Ich frage mich echt warum... :cry:

#8 Uziel

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Geschrieben 07. August 2004, 22:40

Hellboy (USA, gesehen auf DVD und im Kino FFF 04)

Der Namensgebene Protagonist ist ein großes Rotes Knuddelmonster das Katzen und Schokoriegel liebt und andere Monster mit Vorliebe verprügelt ;). Als eines Tages der Russische Zauberer Rasputin wieder auftaucht und mit der Hilfe unseres Helden das Portal zur öffnen will wird Hellboy, Liz und Abe alles abverlangt um das zu verhindern...

Was soll ich sagen? Meisterwerk? Ich denke das wirds auch treffen. Viele werden das vermutlich nicht verstehen. Aber hier ist eine absolute Perle, neben Crying Freeman die wohl auch beste, in Sachen Comicverfilmungen, bzw. dem Film im allgemeinen gedreht worden. ich bin auch großer Fan der Comics und da freut es natürlich das es auch sehr vorlagen getreu ist. Ron Perlman spielt Hellboy nicht er IST der Höllenjunge. Auch Selma Blair weiß als die von Selbstzweifeln zerfressene Elizabeth Sherman zu überzeugen. Was ich au sehr schön finde ist daß, im Gegensatz zu Spiderman 1 + 2, uns die Sozialen Probleme, und auch die Love Story nicht so Penetrant und unerträglich vor Augen gehalten werden. Die Kämpfe sind Super, und die Onliner die unser Höllenjunge raus haut sind immer wieder für einen Lacher gut, auch wenn sie teilweiße etwas abgedroschen sind, das liegt vorallem, wie schon erwähnt an der tollen Performance von Ron Perlman. So ich glaub ich schau mir den Film jetzt nochmal an... :D

P.S. Hellboy und Liz Kuss ist Romantischer als der von Spiderman und Mary Jane! :love:





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