Best Laid Plans (USA 1999) – TV (RTL)
Hoffentlich ungeschnitten
Aufgrund geplatzter anderer Möglichkeiten und fehlendem DVD-Player mal wieder ein Film aus dem TV-Programm. Der Titel sagt mir was, aber kann mich weder an Kritiken, Vorschauen oder Inhaltsangaben erinnern.
Naja, schau mer mal rein.... oha, der Film erinnert zunächst an Wild Things.... Story klingt interessant.... der Film weckt mein Interesse, also bleiben wir mal dabei!
Der Film erweist sich als durchaus sehenswert, auch wenn in mir Vergleiche zu anderen Filmen auskommen, die eine ähnliche Story konsequenter durchführen.
Schlußstrich: Ein kleiner Film, spontan angesehen... netter Zeitvertreib.






















Ich kannte diesen Film nur vom Titel her und dachte, es wäre ein mehr oder weniger typischer Sherlock-Holmes-Film. Doch "Mord an der Themse" entpuppt sich dabei als eine Art Originalversion von "From Hell".
Endlich mal wieder ins Kino. Film 1 des Abends: Phone Booth.
Wie gesagt, Kult und Atmosphäre lässt sich nicht einfach reaktivieren (Achtung, bewusste terminatorische Wortwahl
Film + Story dürfte klar sein...
Bill Paxton (nebenbei auch der Regisseur des Filmes) ist mit seinen zwei Söhnen als Serienkiller unterwegs, um die Welt von "Dämonen" zu befreien. Der größte Teil des Filmes ist dabei als Rückblende inszeniert.
Der Film zeigt sich zunächst eher als Drama als Horrorfilm. Der Film ist aus der Sichtweise eines der Söhne inszeniert und konzentriert sich auf die Problematik, in der er sich wiederfindet. Soll er seinen eigenen Vater beim Sheriff anzeigen? Wie kann er seinen Vater von seinen Morden abhalten? Das Ende hingegen lässt den Film in einen anderen Licht erscheinen. Serienkiller als Boten Gottes? Das klingt eher wie eine Episode aus "Millennium". Auch wenn während des Filmes die ganze Zeit die Idee vorherrscht, dass das dicke Ende noch bevorsteht: ein anderes Ende wäre passender gewesen. Der Film selbst ist jedoch sehenswert.










