This time it‘s war
3 Jahre nach den Ereignissen des ersten Teils gehören dessen Überlebende einer Terroristengruppe an, die sich auf einer kleinen Insel verschanzt hat. Eine neue Klasse wird dazu auserkoren, auf dieser Insel einen neuen Battle Royale auszukämpfen, aber mit neuen Regeln: die Klasse soll in Zweiergruppen (stirbt einer, so stirbt der andere) die Terrorosten bekämpfen und nicht sich selbst.
Irgendwie teilt sich der Film dabei in zwei Teile. Der erste Teil beschränkt sich auf den weiterentwickelten Battle Royale, wobei man jedenfalls nicht den Vorwurf machen, der Film sei eine reine Kopie vom ersten Teil. Dank automatischer Waffen und einer Menge CGI-Blut sieht der Film eher wie ein Kriegsfilm aus. Die Landung der Schüler auf der Insel erinnert dabei sehr stark an "Soldat James Ryan".
Der zweite Teil des Filmes passt nicht ganz zu dem ersten. Der Film verzettelt sich in Ballereien, Rückblenden, Dialogen, und tritt dabei irgendwie auf der Stelle und wirkt leicht konfus und zu lang. Eventuell ist dies auf den durch den Tod von Kinji Fukasaku verursachten Regiewechsel zurückzuführen. Vielleicht wäre es interessant zu wissen, wer bei welchen Szenen Regie geführt hat und inwiefern Drehbuchänderungen gemacht worden sind.
Und zur Aussage? Nun, ähnlich konfus, da wage ich mal wieder keine Aussage zu. Die USA-kritischen Äußerungen kamen für mich recht überraschend und schienen auch zunächst nicht ganz zu passen.
Und die Schauspieler? Naja, sind halt meist recht jung. Der neue Lehrer nervt mit seinen Psycho-Blick-Versuchen.
Schlußstrich: die erste Hälfte ist streckenweise noch ganz OK, die zweite Hälfte enttäuscht.







Der zweite Teil gleich hinterher. Besonders in der Anfangssequenz ist mal wieder das ernst bleibende Gesicht von Leslie Nielsen das beste. Auch sonst gilt dasselbe wie bei Teil 1. Es zündet zwar nicht (mehr) jeder Gag, aber das macht auch nicht viel.
Laut Tradition wird der Erstgeborene des Oberhauptes eines kleinen Maori-Stammes in Neuseeland sein Nachfolger. Doch der Erstgeborene stirbt bei der Geburt, die Zwillingsschwester überlebt. Fortan hat sie mit dem traditionsbewussten Großvater zu kämpfen, der sie nicht akzeptieren kann.
Der Schriftsteller François verarbeitet seine Wünsche in der Romanfigur Bob Saint-Clair, seines Zeichens Geheimagent.
War mehr oder weniger gezwungen, mal wieder TV zu gucken.
Nett: habe in diesen Tagen einen Anruf einer alten Mitschülerin bekommen. In diesem Sommer soll das 10jährige Abi-Jubiläum gefeiert werden, zu diesem Zweck werden erst einmal Adressen gesammelt.
Als Trickbetrüger hat Nicholas Cage nicht nur mir seinen Zwangsneurosen zu kämpfen, sondern auch noch mit seiner 14jährigen Tochter, von deren Existenz er gerade erst erfahren hat und die sein geordnetes Leben durcheinanderbringt.
Den zweiten Teil "Bride of Re-Animator" habe ich zwar noch nie gesehen, aber für das Verständnis des Films ist das wohl auch nicht allzu wichtig.
Hey, das ist mein einziger Film mit Van Damme, ehrlich, ich schwör!
Teil 3 wirkt etwas bemühter als seine Vorgänger. Die Trefferquote der Gags ist auch geringer. Vielleicht liegt es daran, dass vieles schon zu ausgelutscht ist, vielleicht auch an der erhöhten Zotenquote.
Als ich mich damals im MediaMarkt nach einem 5.1 Receiver plus Boxen umgesehen habe, lief diese DVD in der Heimkinopräsentationsecke. Hatte mich gewundert, da schliesslich auch schon mal ein abgerissener Bein durch das Bild schwimmt. Jedenfalls lief der Film dort über einen Beamer und über ein 5.1 System, wobei der Subwoofer richtig aufgedreht wurde, so dass einige Glasborten schon vibrierten, schliesslich wurden die Haie im Film mit mächtig Bass unterlegt. Diese kleine Demonstration war dann wohl auch der Grund, warum ich mir die DVD dann nach meinem Receiver besorgt hatte.
Nach einer Augenoperation sieht die als Kind erblindete Mun mehr als ihre Mitmenschen.

Nach anderthalb Jahren „Ruhepause“ und einer Entziehungskur kehrt Nick, Undercovercop der Drogenfahndung, zu seinem Job zurück, um den Mord an einem Kollegen aufzuklären.
Familie zieht in ein leicht entlegendes, spanisches Haus, in dem es vor 40 Jahren eine Kindermordserie gab.
Südkoreanischer Beitrag aus der asiatischen "Three"-Kurzfilmsammlung zum Thema Tod.
Ein Rudel Elvis-Impersonator überfallen ein Casino in Las Vegas: Doch die eigentliche Jagd nach dem Geld beginnt erst nach dem Überfall.
Ich versuche mal, spoilerlos zu bleiben.
Story: ein Killer hält Einzug in das Leben des Thrillerautors Peter Neal und nimmt sich scheinbar sein neuestes Buch zum Vorbild.
Teil 1 liegt schon länger zurück, Teil 2 hab ich gar nicht gesehen. Egal.
Ein Kind wird entführt, die reichen Eltern werden getrennt voneinander von den Entführern heimgesucht, das Geld soll innerhalb 24 Stunden übergeben werden. Doch die Eltern geben sich nicht mit ihrer aufgezwungenen Rolle zufrieden.
Übles Problem: Extrem-Kurzsichtigkeit
Wie ich finde ein im Storyaufbau etwas ruhigerer Film von Argento, der seine Atmosphäre vor allem seiner Farbgebung (nein, ich versuche nicht, dies zu interpretieren), seiner Kamera und seiner Musik verdankt. Also quasi wie üblich.
Eine Art recht ruhig aufgebautes erstes Kapitel eines "Comic"-Superhelden, wobei der Film die Thematik ernst nimmt und ernst umsetzt, in dem er die Personen(-entwicklung) und nicht die Handlung in den Mittelpunkt des Geschehen stellt. Die Kamera ruht oft auf den Personen und steht im Gegensatz zu den schnellen Schnitten vieler Hollywood-Kollegen.
Süß. Und trotz des Schauplatzes wirklich bunt.
Rodriguez hat wohl versucht, möglichst viele Personen einzubauen, denen man alle leicht den Stempel "Kult" oder "cool" aufzwingen wollte. Irgendwie klappt das aber nicht so ganz, wodurch der Film in einem Sammelsurium von eher leeren Charakteren endet und nicht zu einem Ganzen verschmelzen kann, sondern eher konfus und ohne klare Linie bleibt.
Ich hätte vielleicht noch einmal vorher Teil 2 gucken sollen, da der Film auch schon wieder einige Monate zurückliegt. Aber so saß ich hier und da mit einem virtuellem Fragezeichen über dem Kopf vor dem Fernseher. Auf der anderen Seite hätte eine erneute Sichtung von Teil 2 wohl auch nicht mehr geholfen.
Einfach mal zwischendurch eingeschmissen.
Stibitzfilmchen.
Videothekenangebot: zu jedem Toptitel ein B-Movie umsonst dazu. Dann nehme ich doch mal Rolands ollen Godzilla mit (kleiner Rechtfertigungsversuch). 









