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"Shut the fuck up, Donny" - Filmforen.de

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"Shut the fuck up, Donny"


8 Antworten in diesem Thema

#1 Fuck up Evil

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Geschrieben 12. März 2004, 10:38

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So hiermit starte ich auch ein Filmtagebuch, der erste Film folgt noch heute, auch ein Kommentar-Thread wird bald zur Verfügung stehen.
Hey, es ist doch nur ein Film !?

#2 Fuck up Evil

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Geschrieben 12. März 2004, 11:00

Gothika (USA 2003)
Regie: Mathieu Kassovitz

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Gestern im Kino gesehen, Die Story ist gar nicht mal sooo schlecht, wie man annehmen könnte, die Umsetzung glänzt jedoch nicht mit innovativen Ideen.
Viele Szenen & Schockeffekte erinnern an "The Ring" oder "8mm" sowie an frühere Dark Castle - Produktionen.
Halle Berry kann noch überzeugen, die anderen sind nicht erwähnenswert.
Spätestens bei ihrer Flucht aus der Anstalt hat der Drehbuchautor sich wohl völlig von der Logik verabschiedet und auf überraschende Wendungen in der Story wartet man auch vergebens.

Trotz dieser Kritik an dem Film kann er durchaus unterhalten und einige Schockmomente sind auch gut plaziert, man bekommt halt das, was man erwartet :
einen Mystery-Thriller mit einer zweitklassigen Besetzung und einem drittklassigen Script, man hätte wohl mehr daraus machen können, aber das werden wir ja nächstes Jahr vielleicht in "Gothika II" sehen ?!

4,5/10
Hey, es ist doch nur ein Film !?

#3 Fuck up Evil

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Geschrieben 14. März 2004, 09:55

STAR WARS EPISODE 1: THE PHANTOM MENACE (USA 1999)
Regie: George Lucas

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Als ich damals mit den höchsten Erwartungen ( ich liebe die STAR WARS - Filme) ins Kino ging, wurde ich wie wohl die meisten hier etwas entäuscht.
Diese hohen Erwartungen waren auch kaum zu erfüllen, die Teile 4 - 6 sind wohl zu übermächtig. Aber der gute George hat auch etwas zu tief in die Trickkiste gegriffen, wo man in den alten Filmen nur einige Schiffe im Hintergrund sieht, wird man hier von Massenszenen erschlagen.
Der erste wirkliche Tiefpunkt ist Jar Jar, der wohl nur für die lieben Kleinen eingebracht wurde, man will ja auch etwas Merchandise vertreiben und die alten Fans werden wohl nicht alle Figuren, Bettwäsche und LEGO-Raumschiffe kaufen.
Der nächste grosse Kritikpunkt ist der kleine, altkluge Bengel aus dem irgendwann mal Darth Vader wird.

Nun habe ich den Film aber schon einige Male gesehen und konnte ihn einmal ohne diese Erwartungshaltung anschauen und musste mich auch nicht mehr so über die Mängel ärgern.
Wenn man über einiges hinwegsehen kann, kommt auch etwas STAR WARS - Feeling auf, der Schnitt ist genauso wie bei den alten Filmen, man bekommt viele Figuren zu sehen, die man als Fan natürlich kennt ( C3PO, R2-D2, Obi Wan, Jabba u.a.) sicher, ein Darth Maul kommt nicht ganz an die Ausstrahlung eines Vader heran und auch die seelenlosen Roboter wirken nicht annährend so bedrohlich wie die Stormtrooper, aber man bekommt einen mittelmäßigen STAR WARS - Film, zwar den schlechtesten der Saga aber naja.
Positiv zu bemerken ist auf jeden Fall das Pod-Rennen, die Schlacht mit der Droidenarmee, sowie das Duell mit Darth Maul.
Etwas wenig für ca. 130 Minuten Film, daher nur :

5 / 10
Hey, es ist doch nur ein Film !?

#4 Fuck up Evil

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Geschrieben 14. März 2004, 18:14

What ever happend to Baby Jane? (USA 1962)
Regie : Robert Aldrich

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Bis zum Ende, welches übrigens offen bleibt, unglaublich spannend, die Angst um die arme Blanche nimmt immer mehr zu.
Fast ein Kammerspiel, da es zu 90 % im Haus der Schwestern spielt. Bette Davis und Joan Crwford spielen beide grossartig, besonders Bette Davis nimmt man die nahezu wahnsinnige Baby Jane jederzeit ab.

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9 / 10

#5 Fuck up Evil

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Geschrieben 26. März 2004, 09:11

The Passion of the Christ (USA 2004)
Regie: Mel Gibson

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Obwohl ich die Handlung des Films schon im Vorfeld wusste ( wie wohl nahezu jeder Besucher des Films), war ich sehr gespannt . . . was hat man nicht alles über diesen Film gehört und über die Vorführungen.

Der Kinosaal war fast vollständig gefüllt und nach ca. 50 min. Werbung + Trailern konnte es auch endlich losgehen. Ich hatte im Vorfeld gelesen, dass die letzte halbe Stunde sehr brutal sein sollte, doch weit gefehlt, nach ca. 10 Minuten fing es an und hielt dann bis zum Ende des Films an . . . es wird geprügelt und gefoltert, dass es einem Gorehound wohl die Freudentränen in die Augen getrieben hätte, da fliegt schonmal ein Stück Fleisch von den Rippen, wenn die Römer so richtig die Peitsche schwingen.
Dazu eine Streichermusik, die ich auch in Schindlers Liste gehört habe. . . man merkt den meisten Szenen sehr offensichtlich an, dass der Zuschauer Mitleid für den gepeinigten Jesus haben soll, das funktioniert auch sehr gut und ich musste auch ein paarmal schlucken, aber wenn man sich diesen Zweck der Einstellungen vor Augen führt kommt man nicht in die Versuchung loszuheulen. Bei den meisten Zuschauern im Saal hat Mel aber das erreicht, was er wohl erreichen wollte, tiefe Betroffenheit, es wurde gehüstelt und geschluchzt.
Störend waren auch die völlig übertrieben eingesetzten Zeitlupen, sowie die überflüssigen Auftritte vom Teufel, meist auch in Zeitlupe.

Dies waren die negativen Punkte des Films, sind denn auch positive Eindrücke übriggeblieben ?!
auf jeden Fall :
Die Schauspieler überzeugen den ganzen Film hindurch, die Ausstattung, sowie die Wahl der Sprachen und der Verzicht auf eine Synchro steigern den realen Eindruck sehr, schade dass Gibson diesen durch die Zeitlupen selbst schmälert.
Auch die gelegentlichen Rückblenden sind sehr gut plaziert und geben dem Zuschauer Zeit mal durchzuatmen und nach einer neuen Packung Tempo zu suchen. Schade, dass diese meist sehr kurz sind.

Ich frage mich nun welche Botschaft dieser Film mit seinen drastischen, blutigen Gewaltszenen hat ?!?!
Soll er Wut auf die Juden und Römer schüren ? ? wohl kaum.
Soll er das Leiden Christi zeigen, wahrscheinlich, aber das hätte man auch subtiler machen können.


daher gibt es nur:
5 / 10
Hey, es ist doch nur ein Film !?

#6 Fuck up Evil

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Geschrieben 26. März 2004, 17:35

Jason Goes to Hell: The Final Friday (USA 1993)
Regie : Adam Marcus


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Ich kann wohl nicht allzu objektiv urteilen, da ich die Freitag der 13te - Reihe wirklich liebe. Doch dieser Teil ist der schwächste von allen, Man vermisst Jason sehr, er darf nur am Anfang und am Ende einen kurzen Auftritt abgeben, das reicht nicht.
Man merkt dem Film die typische "90er Jahre - B-Movie - Atmosphäre" in jeder Minute an. auch die Story ist ein Witz, aber das ist man bei diesen Filmen gewohnt und man erwartet auch keine, aber was hier aus Jason gemacht wurde, ist schon abscheulich.
Da ich den Film zum ersten Mal uncut gesehen habe, war ich von der Brutalität der letzten 20 min. doch etwas überrascht. Da gehts schon derbe ab, aber gegen die Teile 1 - 7 kann dieser Teil nicht ankommen, gegen Teil 8 hat er noch eine Chance, aber dieser hat noch den netten "80er Charme" , der ihn wieder liebenswert macht.

Wie gesagt alles sehr subjektive Eindrücke,
aber für Fans noch gerade eben :

5 / 10
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#7 Fuck up Evil

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Geschrieben 10. April 2004, 14:52

Irreversible (FRA 2002)
Regie: Gaspar Noé

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Selten hab ich einen Film gesehen, der mich so erschüttert hat wie dieser.
Die Atmosphäre des Films ist wohl unübertroffen, das ist wohl der Kamaraführung, aber besonders dem düsteren Score zu verdanken, von den Bildern, die der Zuschauer sieht mal ganz zu schweigen.

Zunächst versteht man die beiden Männer nicht, was sie so wütend macht und diese brutale Gewalt rechtfertigen würde, doch dann sieht man eine übel zugerichtete Frau und man ahnt Schlimmes.

Die Vergewaltigung, die man danach zu sehen bekommt ist wirklich übel und man hofft nur, dass die Szene bald beendet ist.

Die 3 Hauptdarsteller können alle überzeugen, und obwohl die gezeigte Gewalt wohl so ziemlich alles an Intensität übertrifft ist sie dennoch notwendig für die Wirkung des Films, auch wenn die überaus negative Darstellung der Schwulen in dem Club den Film etwas zweifelhaft aussehen lassen.

wegen der intensiven Atmosphäre :

8 / 10
Hey, es ist doch nur ein Film !?

#8 Fuck up Evil

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Geschrieben 12. April 2004, 09:07

Big Fish (USA 2003)
Regie: Tim Burton

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Ein durchweg schöner Film, den ich da sehen durfte, doch das typische "Burton-Feeling" wollte nicht so recht rüberspringen.
Zu sehr vermisste ich düstere und ironische Elemente, alles ist sehr hell, sehr bunt, leuchtend und mit einem Wort einfach nur schön.
Zunächst erinnerte der Film etwas an " Edward mit den Scherenhänden ", doch dessen skurrile Tragik wird nie erreicht, sicher war dies auch nicht die Absicht von Burton, aber mir hätte etwas mehr Tragik und etwas weniger Herzschmerz besser gefallen. Die Story mochte mich so gar nicht feseln und die Figuren waren mir von der ersten bis zur letzten Minute relativ egal.
So warte ich auf den nächsten Burton-Film, der hoffentlich wieder etwas düsterer wird, vielleicht sogar mit Johnny :)

trotz der schönen Bilder nur:
6 von 10
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#9 Fuck up Evil

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Geschrieben 21. April 2004, 10:46

So, nur für mich ein paar kurze Einträge, die später noch ausführlich bearbeitet werden.

Elephant (USA 2003)
Regie: Gus van Sant

10 / 10

Matchstick Men (USA 2003)
Regie: Ridley Scott

8,5 / 10

Dawn of the Dead (USA 2004)
Regie: Zack Snyder

9,5 / 10

Monster (USA 2003)
Regie: Patty Jenkins

8 / 10

Identity (USA 2002)
Regie: James Mangold

8,5 / 10

Mulholland Dr. (FRA/USA 2001)
Regie: David Lynch

9,5 / 10

Wie man sieht, wurde ich bestens unterhalten.
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